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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1867
Descrizione fisica: 8
wir dieselbe näher. Die Brennerbahn beginnt bei Innsbruck, zieht sich der Sill entlang an steilen Abhängen bis auf die Höhe deS Brenner-Passes, geht dann in das Eisakthal über, in welchem sie bis Bozen bleibt. Ihre höchste Höhe erreicht sie bei dem Posthaus auf dem Brenner mit 4500 Fuß über dem Meere, und ihre ganze Länge beträgt 16.62 Meilen. Die Steigungsverhältnisse sind die ungünstigsten, die je auf einer Bahn vorkamen. Sie betragen von Innsbruck bis auf den Brenner und von da an abwärts bis Gossen- saß

, auf eine Entfernung von 7 Meilen mit einer kurzen Unterbrechung bei Steinach 2'/, Percent. erreichen somit das höchste Maß, das seither bei Eisenbahnbauten vorkam. Von da an bis Brixen gestalten sie sich etwas günstiger, vielleicht 1 : 50 bis 60 und reduciren sich bis Bozen nach und nach auf 1 : 100. Tunnels zählt man auf der ganzen Linie 23, und zwar von Innsbruck bis Matrei 11, von Gries bis auf den Brenner 4, von da an abwärts bis Gofsensaß 3, und endlich auf der letzten Station von Blumau bis Bozen

5. Die ersteren 11 und die letzteren 5 ziehen sich an der Sill und Eisack entlang; zwischen Gries-Brenner und Schelleberg-Gossensaß bildet je ein größerer Tunnel die Verbindung zwischen Zwei Thälern, in welchen die Bahn eigenthümlich construirte Curven (Serpentinen) beschreibt, um auf die Höhe gelangen zu können. Diese Curven find so gewaltig, daß, wer z. B. auf der Station Schelleberg aussteigt, ganz bequem auf dem'nächsten Wege nach Gossensaß gehen und dort wieder einsteigen kann. Noch muß ich dreier Wasser

von 2800 Fuß hat und bei dem dieselben Terrain- Schwierigkeiten zu überwinden waren, wie bei dem Schärfes-Tunnel. Noch zwei Tunnels haben wir zu durchfahren, und wir sind auf der zweiten Station der Brennerbahn, Matrei, angelangt. Hier gewinnt man bereits eine freiere Aussicht auf die Gebirge, namentlich auf die Stubaier und Tuxser Berge. Von Matrei führt die Bahn mit geringer Steigung nach Steinach; noch zwei Stationen und wir sind auf dem Brenner. Aber welche Stationen! Wir fahren über gewaltige

Erddämme und Böschungen der Sill entlang und sehen an den jenseitigen steilen Bergabhängen die Telegraphenstangen, die uns anzeigen, daß dort hinauf die Bahn auf den Brenner führen müsse. In einer gedehnten Serpentine gelangen wir durch einen Tunnel in das Schmiernthal, und bald ist auch die Station Gries erreicht, vor der uns so sehr graute. Hier oben sehen wir in schauerlicher Tiefe unter uns wieder die Sill und die Brennerstraße, wie sie sich durch die Schluchten hinwinden, um endlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.11.1862
Descrizione fisica: 4
ununterbrochenen Betrieb ver Bahn möglichst sichernde Weise, erreicht werven Nimmt man nach ven bekannten Höhenmessungen an. daß der höchste Punkt ves Brenners., welcher mir Schienen belegt werden soll, approximativ etwa 7lö° Wr. Maß, der Bahnhof in Bozen aber nur 876' over 14ti' über ver Meeresfiäche liege, so würde sich bei einem durcb- aus gleichen Gesälle von 2 Pro,, die Nothwendigkeit er- geben vom Brenner bis Bozen eine Bahnlinie von 26.WD' herzustellen, was keiner besondern Schwierigkeit unterliegt

, va die Seitenthäler von Pflersch uuv Mareith eine solche Verlängerung der Bahnlinie leicht gestatten. Unter ver Voraussetzung — die ziemlich ver Wirklichkeit nahe kom men dürfte — vaß ver Bahnhof in Brixen auf einer Stelle beantragt ist, welche 1836' oder 3t16' über der Meeresfläche, unv sohin 160' höher als der Bahnhof in Bozen und um 104° niedriger als die Station auf Vem Brenner liegen würve, entfiele von obigen 28.2W' eine Länge von 2D.2UD° auf vie Strecke vom Brenner bis Briren. der Nest von 8t)vl>° iber

würde sich auf vie Linie von Brixen nach Bozen vertheilen. welche in technischer Beziehung wegen der vicleu Kunstbauten im sogenanmen Kunterswege voraussichtlich vie meisten Schwierigkeiten bietet. Vom Brenner in nörvlicher Richtung gegen das Jnnihal zll wird die Höhe vcS Bahnhofs zu Innsbruck nur bei läufig 18M oder 3U3' über der Meeresfläche angenom men — !>ei einem gleichförmigen Gefäll von 2 Proz. die Herstellung einer Bahnlinie von 21),23t)' Länge erforverlrch sein, so daß all» vie ganze Bahnstrecke

von Bozen nach Innsbruck unter obigen Voraussetzungen 48.431) Kurrent- klafter') lang sein müßte. Vom Brenner in das Sillthal nach Matrei die Bahnlinie mit gleichem Gefäll von 2 Proz. anzulegen, wirv, so weit uns die Terrainverhältnisse bekannt sind, bei der Möglichkeit in Seitenthäler auszu- beugen, keiner besonvern Schwierigkeit unterliegen, va die Höhendifferenz zwischen der Station Brenner (710°) und dem Markt Matrei (approximativ 324') nur 186° beträgt, uuv sohin als Minimum eine Bahnstrecke

auch nur approximativ richtig ist, so dürfte, wir wiederholen es. die Herstellung verselben bei zureichenden Arbeitskräften für die Kunstbauten in fünf over längstens in sechs Jabren ermöglicht sei», und wir hege» zu der österreichischen Staatsverwaltung das Vertrauen, daß sie. wenn die Einhalluug VeS vertragsmäßigen Termins, welcher ver GesMchast für vie Herstellung ver Brenner bahn fixirt wurde, wirklich uuthuulich erscheint, voch dar über wachen wird, vaß keine willkürlichen Verzögerungen in der Ausführung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.12.1867
Descrizione fisica: 8
am 13. Dezember 18L7. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Da wegen Elementar - Ereignisse der Eisenbahnver kehr zwischen Innsbruck und Brenner unterbrochen ist, so wird für die Dauer der Störung die Briespostver- bindung mit den jenseits des Brenner fortverkehrendcn Bahnzügen mittelst einer täglich zweimaligen Reitpost unterhalten. Sollte die obige Verkehrsstörung wider Erwarten noch länger andauern, so wird, insoferne es die Stra ßenverhältnisse gestatten sollten, auch wegen Herstellung kiner

sollte, in der «Station Brenner bleiben mußte Um 9'/- Uhr be gannen bei Klamm (zwischen GrieS und Brenner) Lawinen zu stürzen, mehrere darunter von 2l1 Schuh Mächtigkeit; wegen starken Schneisturmes war die Arbeit lebensgefährlich, daher man Militärmannfchaft und Civilarbeiter zurückziehen mußte. Mittags langte ein Telegramm an die Direktion, folgenden Inhalts: „Lawinen zwischen Brenner und GrieS massenhaft, Schneevflüge können nicht durch dringen, auch Menschenarbeit unmöglich wegen des furcht baren Sturmes

und wegen der Schneeverwehungen.' Dieser Stand der Dinge bemüßigte die Direktion öffentlich kund zu machen, daß der Verkehr zwischen Innsbruck und Brenner bis auf Weiteres eingestellt wird. Der in der Früh von Innsbruck abgegangen gewesene Zug wurde nach Innsbruck zurückkehren ge macht, wo er 3'/j Uhr Nachmittags eintraf. Es wird alles Mögliche aufgeboten. um die Bahn recht bald wieder frei zu machen. Dem Nachmittags von Kuf stein abgegangenen Zuge ging der Schneepflug aus Innsbruck voraus und hofft

man, diese Linie, frei zu erhallen. Nach einer der Direktion Abends zugekom menen Depesche sind auch in der Strecke zwischen Brenner und Schelleberg derartige Schneeverwehungen eingetreten, daß der Verkehr daselbst ebenfalls unmög lich gemacht wurde; die Züge jenseits des Brenners werden daher bis auf Weiteres nur von Sterzing nach Süden und retour verkehren. Innsbruck, 19.,Dez. Wenn Verkehrsstörungen bei der Eisenbahn eintreten, wird nach der Ankunft je des Zuges von Kufstein von hier aus eine Estaffette

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.10.1863
Descrizione fisica: 4
l. Unterneh- II. Unterneh- III. Unterneh- Zusammen mung Jnns- muiig Brenner- mung Brizeen- InnSvruck- Lit. Arbeiten. ^ Erdarbeiter, v Pflanzungen t) Steinwürfe und Faschinenwerke v Beschotterungsarbeiten . . . L Ch'iussirungöarbeiten .... ? Pflal'terungSarbe'teu .... <5 Maurer- Uno Steinmetzarbeitea H Zimmerarbeiten I Eisenarbeiten Tnnnelbauten Rüstungen bruck-Brenner 4.329 Meilen lang, fl. 2,309.1.;?, 33 13.299. 60 „ 131.333 10 „ 202750. 3U „ 20 657. 33 „ 29 190. 20 1.473367. S0 10.433

. 27 3.3»7 114. 29 3.94773^45 16.633.325.01 Pläne, Voranschläge, Bedingnißyeste und Bertrags-Zormularien sind für die Strecke Innsvruck-Staff» lach der l. Unternehmung im Bureau deS SectionS-Jngenreurs Herrn Wilhelm v. Prangen in Innsbruck. für die Strecke Stafflach-Brenner ver l. u»o Brenner-Sterzing der II. Unternehmung im Bureau deS SectionS-ZngenleurS Herrn Wilhelm Nast in Sterzing^ für die Strecke S»erzing.'vrixcn »er ll- uns Brix en-Klausen der III. Unternehmung im Bureau deS SectionS-ZngenieurS

d. I. schriftlich, versiegelt, mit der Aufschrift: „Angelet auf Un» terbauarbeiten der Brenner-Bahn franco an die Baudirection ver k. k. prioilegirte» Snobahn-Gesellschifl in Wien einzusenden. Diesen Eingaben haben hierorts unbekannte Bewerber Nachweise über ihre technische Befähigung als Unter- nebmer größerer Bauten beizulegen, und zugleich die Art und Weise anzugeben, in welcher sie die festgesetzte Caution leisten wollen. Wien, den 30. September 18KZ. Meteorologische Beobachtungen zi» Bojen vom 5. Oktober

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.04.1871
Descrizione fisica: 6
haben; S. 119 ff. läßt er sich auch des Weitern darüber aus. wie weit die Nord gränze des Trentiuo und Italiens hinanfreichen solle. Oie eigentliche Gränze Italiens steht zwar auch für ihn auf dem Brenner, doch fügt er beruhigend gleich bei: ..Wer aber die Gränzen Italiens uud des Trentino bis zur Höhe jener granitischen Jöcher ausdehnen wollte, müßte Italien eine Bevölkerung von fast 2l)O.VOl) Deutschen unterwerfe». waS ohne eine gebieterische Nothwendigkeit «ach unserer Ansicht weder gerecht

nicht vergeblich seit Jahrhunderten rufen: Itijiassiu <; tornor.i» tratolli!^ So Baisini; im letztangesührlen Verse gibt er ^nnS die Erlaubniß, daß wir, sobald wir daö Tren tino bis an den Brenner an Italien abtreten, uns nach Merano zur Traubenkur begeben dürfen und vou den dortigen Jtalianissimi als fratolli angesehen sein werden. So verstehen die Wälschtiroler selbst das Tren tino nnd seine Nordgränzen. Baisiui ist auch ita lienischer Ordensritter geworden, obwohl weiterhin Europa von dem ihm vorgestellten

, Unter» schiitzenineister von Meran. 2. Jäger Johann von MaulS. ö. Karuer SlloiS von Prad. Huber Johann von Nat- enberg. 5. Flöckinger Johann von Innsbruck. 6. BoS- earolli, Oberschützenmeister von Meran. 7. Mofer Josef, Schützenrath von Meran. Schleckerbeste: 1. Grak Hendl von Meran. 2. Prun- ner Mathias von Schonn . 3. Nairz Jakob von JnnS- brnck. 4. Brenner Tobias l on Meran. 5. Itocker Johann von Gröden. V. Erb Alois von Nisfian. 7. Huber Jo hann von Nattenberg. 3. Mair Christian von Meran. S. Fleischmann Anton

Johann von Innsbruck. 8. Boöearolli, Obcrschützenmel- ster. 9. Flarer Max von Tirol, ilv. Plattner Franz von Lana. 11. Klozner Johann von Schönna. 12. Secber Peter von MaulS. 13. Brenner Tobias von Meran. 14. Debertol von Meran. 15. Graf Szaparr von Meran. 1V. Mitterhofer Sebastian von Algnnd. 17. Stampfer Anton von MaulS. 18. Pircher Jakob von TscharS. 19. Fuchs Joses vou Meran. 20. Hohenegger Martin von Schwaz. 21. Höllrigl Alb. von Meran. 22. Boö earolli, Oberschützcniiicister. 23. Graf Thun

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 30.08.1867
Descrizione fisica: 6
Unternehmungen Verständniß. Muth und Entschlossen heit habt. Ss Trient . 27. Aug. Die Eröffnung der Eisen, bahn über den Brenner macht sich bereits bemerkbar, . indem deutsche Touristen in größerer Anzahl, als dies während der letzten Jahre der Fall war, hieher einen Abstecher machen, um die historischen Merkwürdigkeiten TrientS zu besichtigen, oder um durch das Sareathal an die herrlichen User des Gardasees zu eilen. Mit dem Heranrücken der kühlern Jahreszeit — die Mo- riate September

und Oktober, theilweise sogar noch der November eignen sich am besten zu derlei Aus flügen nach Wätschtirol — dürsten die Reisenden sich noch mehren, kann man jetzt ja von Rosenheim nach Riva in einem Tage fahren. So groß jedoch die Bequemlichkeiten auch sind, die dem Handel und dem reisenden Publikum auS der Eröffnung der Brenner bahn auch erwuchsen, so fand sich die hiesige Bevöl kerung doch keineswegs durch die am 24. August ins Leben getretene neue Fahrordnung befriedigt, die selbe zu wenig

. Ist es auch be greiflich, daß bei einer Wellbahn, wie es die Brenner- bahn sicherlich ist, nicht ausschließlich den spießbürger- lichen Bequemlichkeiten und einer beschränkten Kirch- thurmspolitik Rechnung getragen werden kann, sondern bei Festsetzung der Fahrordnung zuerst die Anschlüsse an die übrigen bereits verkehrenden Hauptlinien Venedig- Mailand einerseits und München - Wien andererseits niabgibmd sind, so dürfte der Lokalbedarf doch auch nicht ganz übersehen werden, denn die Ortschaften längs einer Bahnstrecke

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.03.1863
Descrizione fisica: 4
(?) nächst Gossensaß in das Elsa?that wieder zurückkehrt und so die Höhe deS Brenners erreicht, wo nächst dem k. k. Postamts der Stationsplatz errichrct werven soll. Auf dieser Strecke ist in ver Nähe von Gossensaß eine Station projektirt. Bon der Station Brenner weg zieht die Bahn am Brennersee vorüber auf der Anhöhe am rechten Ufer deS Seebaches abwärts nach GrieS (Station), dann am Schmirnerbache, aufwärts um St. Zodock herum am jenseitigen AbHange zurück längs des SillsinsseS an Steinach (Station

Halbmessers der Curven wurde nicht tiefer als auf 10v0 Fuß herabgegangen. Die KrümmungS-Verhältnisse nach den einzelnen Strecken sind folgende : Auf der Strecke Bozen»Brixen 39,044.« Fuß Gerade und 60,713^ Fuß Curven, Brixen-Brenner 93,400.» Fuß Gerade unv 67,749.» Fuß Curven, Brenuer-Innsbrnck 49,737.? F. Gerade und 66,342z F.Curven, somit im Ganzen 202,202.5 Fuß Gerade und 193,407.b Fuß Curven. Als SteigungS-Maximum wurde das Verhältniß 1:40 angewendet. Daß bei dieser Alpenbahn die Zahl der Objekte

und bei Lozen über Ven Reiiisch. Bach mit je 8V' vie gewölbten bei Schloß Matrei, van» bei der gleichnamigen Station unv bei Steinach über die Sill mit je 60' unv die eiserne Brücke bei Sprechenstein für oen Pfuscher-Bach mit 36; die noch übrigen 7 Brücken mit je »8' Lichtöffnung erhalten gleichfalls E'senkonstruktionen. Von den angedeuteten Stationen sollen Patsch und Gries nur für Personen-Aufnahme, Brenner, Gossen saß, Freienfeld und Gaßstein ebenfalls vorläufig nur für Personen-Aufnahme, jedoch

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