4.4 -4.9 — 5,2 — 4.4 — 4,4 1.3 4.4 4.8 4,1 I — 2.4 — 1.2 — 1.6 2.Z heiter heiter heiter heiter Südwestw. heiter heiter heiter Wolken Südwestw heiter heiler heiter heiter Geschichtliche Skizze der Kriegsereignisse in Tirol im Jahre 1809. (Fortsetzung.) In Folge jenes gefaßten Entschlusses nahm das österr. Truppenkorps in Tirol am 17. Mai folgende Stellungen ein: Der General Buol verließ Volders, und stellte sich auf dem Brenner auf, mit der Vorhut in Matrey. Seine Patrouillen streiften
bis Innsbruck und Hall. Die Truppen unter seinen Befehlen bestanden aus 6 Kompagnien Devaur, s Kompag nien Lusigttän, 4 Kompagnien Salzburger Jäger, S Kom pagnien vom Sten Jägerbataillon , 2 Eskadrons Hohenzollern CbevauxlegerS, und s baierifchen Sechspfündern, 2 österr. Dreipfündern und 1 Bergkanone. — Der General Schmidt stand ebenfalls auf dem Brenner, zu Buols Unterstützung, mit 1 Aataillon'Johaiin Jellachich, 3 Kompagnleit Lusignan, S'/> Eskadron Hohenzollern Chevaurlegers, und 4 dreipfün digen Kanonen
. Der General Marschal, der den Befehl erhalten hatte, den Obersten Volkmann an sich zu ziehen, und nur den Oberstlieutenant Leiningen mit 1 Bataillon, S Kom pagnien, S Eskadrons und 2 dreipfündigen Kanonen zurück zu lassen , erreichte damals Botzen, und sollte nach Brisen ziehen, um den Rücken der Stellung auf dem Brenner zu decken, mit s Bataillons Hohenlohe-Barlensteln, i Bataillon Johann Jellachich, 4 Kompagnien des 2ten Vanal-Regi'mentS, j Eskadron 'Hohenzollern Chesau^rlegcrs, s dreipfündigen Kanonen
), dann überPofabro, NavarönS, durch dos Framentothal und über Toms und Avero, — mit den » Kompagnien Gränzern, welche, wie bekannt, unter Hauptmann Kunz von Sapada in dieser Richtung vor gerückt waren. Zu FennerS Brigade gehörten ebenfalls das SteBrucker und der Rest der 2tenund Sten Klagenfurier Land- wehrbätäillonS, welche letztere sich, nach dem Treffen von Wörgl, theils an der Brücke von Volders, theils auf dem Brenner gesammelt hatten. DaS Ste Vrucker Bataillon war um diese Zeit (am 17.) auf dem Marsche
nach Kärnten in Lienz eingetroffen, und wurde nun zum Rückmärsche nach Tob lach beordert. Zwei Kompagnien des sten Bataillons von Lüsignän (die übrigen t Kompagnien waren, wie bekannt, mit Ertel auf dem Brenner) beobachteten das Gaderthal von St. Lorenzen bis Thurm am Gadern. Der Tiroler Landsturm war bestimmt, die Seitenthäler, vorzüglich das Thal von St. JodocuS und Schmirn, wie auch das Durer - und Pfitfcher- joch, zu besetzen, und von diesen das Zillerthal zu beobachten. — Ungeachtet der bei Worgl