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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 06.02.1834
Descrizione fisica: 14
4.4 -4.9 — 5,2 — 4.4 — 4,4 1.3 4.4 4.8 4,1 I — 2.4 — 1.2 — 1.6 2.Z heiter heiter heiter heiter Südwestw. heiter heiter heiter Wolken Südwestw heiter heiler heiter heiter Geschichtliche Skizze der Kriegsereignisse in Tirol im Jahre 1809. (Fortsetzung.) In Folge jenes gefaßten Entschlusses nahm das österr. Truppenkorps in Tirol am 17. Mai folgende Stellungen ein: Der General Buol verließ Volders, und stellte sich auf dem Brenner auf, mit der Vorhut in Matrey. Seine Patrouillen streiften

bis Innsbruck und Hall. Die Truppen unter seinen Befehlen bestanden aus 6 Kompagnien Devaur, s Kompag nien Lusigttän, 4 Kompagnien Salzburger Jäger, S Kom pagnien vom Sten Jägerbataillon , 2 Eskadrons Hohenzollern CbevauxlegerS, und s baierifchen Sechspfündern, 2 österr. Dreipfündern und 1 Bergkanone. — Der General Schmidt stand ebenfalls auf dem Brenner, zu Buols Unterstützung, mit 1 Aataillon'Johaiin Jellachich, 3 Kompagnleit Lusignan, S'/> Eskadron Hohenzollern Chevaurlegers, und 4 dreipfün digen Kanonen

. Der General Marschal, der den Befehl erhalten hatte, den Obersten Volkmann an sich zu ziehen, und nur den Oberstlieutenant Leiningen mit 1 Bataillon, S Kom pagnien, S Eskadrons und 2 dreipfündigen Kanonen zurück zu lassen , erreichte damals Botzen, und sollte nach Brisen ziehen, um den Rücken der Stellung auf dem Brenner zu decken, mit s Bataillons Hohenlohe-Barlensteln, i Bataillon Johann Jellachich, 4 Kompagnien des 2ten Vanal-Regi'mentS, j Eskadron 'Hohenzollern Chesau^rlegcrs, s dreipfündigen Kanonen

), dann überPofabro, NavarönS, durch dos Framentothal und über Toms und Avero, — mit den » Kompagnien Gränzern, welche, wie bekannt, unter Hauptmann Kunz von Sapada in dieser Richtung vor gerückt waren. Zu FennerS Brigade gehörten ebenfalls das SteBrucker und der Rest der 2tenund Sten Klagenfurier Land- wehrbätäillonS, welche letztere sich, nach dem Treffen von Wörgl, theils an der Brücke von Volders, theils auf dem Brenner gesammelt hatten. DaS Ste Vrucker Bataillon war um diese Zeit (am 17.) auf dem Marsche

nach Kärnten in Lienz eingetroffen, und wurde nun zum Rückmärsche nach Tob lach beordert. Zwei Kompagnien des sten Bataillons von Lüsignän (die übrigen t Kompagnien waren, wie bekannt, mit Ertel auf dem Brenner) beobachteten das Gaderthal von St. Lorenzen bis Thurm am Gadern. Der Tiroler Landsturm war bestimmt, die Seitenthäler, vorzüglich das Thal von St. JodocuS und Schmirn, wie auch das Durer - und Pfitfcher- joch, zu besetzen, und von diesen das Zillerthal zu beobachten. — Ungeachtet der bei Worgl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 26.05.1834
Descrizione fisica: 10
der General Vuol mit dxn beihaben den Truppen von dem Brenner, und Oberstlieutenant Leinln- gen von Letzen, wieder »ach den Höhen von Schabs zurück kehren, und daselbst bis auf weitere Anordnungen stehen blei ben. Marschal habe dcn Obersten Volkmann an si.1) zu ziehen, und . vereinigt mit diese»,, unverzüglich in Eilmärschen nach Lienz abzurücken. — General Vuol hatte an diesem Tage (den 2t.) dcn Brenner wieder besetzt, und die Vorposten von Stoflach aus bis Greit, dann zu St. Jcdocus

da, 2 dreipfündige Kanonen bei St. GriSanten. — Die Gesammtstärke des bei Lienz versammelten Truppen» korps bestand demnach aus tc> Bataillone, 23 Kompagnien, 4 Eskadrone und' 1? Geschützen. General Buol stand seitdem St. Mai auf dem Brenner, — bemüht, die am 22. und den folgenden Tagen eintreffenden Scharen Tiroler zu ordnen und zweckmäßig aufzustellen. Er hatte den Befehl vom 21. zuin Rückmärsche nach SchabS nicht erhalten; dieser wurde von den Tirolern aufgefangen. Seine Brigade bestand aus 21 Kompagnien

, theils Lin.- Jnf., theil» Jäger, 1 Eskadron Hohenzollern «Shevau^legerS, und 7 Geschützen, inSIllem 2381 Mann, isaPferde. Die Haupl- truppe hielt die Verschanzungen auf dem Brenner besetzt. Die Vorhut stand noch immer bei Staflach und St. JotocuS, mit den äußersten Wachen bis Greit und auf dem Saltelberge. Ihre Patrouillen gingen bis Matrey. Die Vcrschanzungen auf dem Brenner waren damals noch nicht ganz beendiget. Oberstlieutenant Graf Leiningen war mit drei Kompagnien von Hohenlohe-Bartenstein

, 2 Kompagnien Jäger und t Eskadron Hohenzollern Ehevau^legerS, — in Allem sso Mann, mit 2 Dreipfündern , am 2t. wieder auf den Höhen von SchabS eingetroffen, um sich daselbst an die Truppen des Generals Buol anzuschließen, welcher vom Brenner dort ein treffen, und nach Brnnecken marschiren sollte. Vergebens harrte Leiningen bei SchabS auf die Ankunft des Generals Buol, und begab sich am 22., — da solche aus den bereits bekannten Ursachen nicht erfolgt war, und er die Nachricht von BuolS ferneremVerweilen

in der Stellung auf dem Brenner erhalten hatte, — zu diesem General, um die weitern Anordnungen persönlich einzuholen. Buol war der Meinung, Leiningen solle sich mit seinen Truppen bei SlerUng in Reserve der auf dem Brenner befindlichen Brigade aufstellen. Als aber von dem in Botzen befindlichen Platz-Major Lange, die, —wie ein sich später ergab, — ungegründere Nachricht einlief, «eine feind liche Abtheilung rücke im Etfchtbale über Trient gegen Botzen vor,' begab sich Leiningcn schleunigst nach SchabS zurück

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 30.01.1834
Descrizione fisica: 14
zu konzentriren, und einstwei len die fernern Bewegungen hes Feindes im Jnnthale bis zur Ankunft jener Truppen abzuwarten. In dieser Absicht erhielt Marfchal den Aefehl, nach dem Brenner zu inarschiren, und den Oberstlieuteuant Leiningen mit 2 Kompagnien Jäger und t Bataillon Hohenlohe Aartenstein in Trient'znrück zu lassen. Gleichzeitig (am II.) erhielt Fenner, der nach dem Puster- thale abgegangen war, die Weisung, ebenfalls nach dem Brenner abzurücken. Die bisher zur Deckung des PusterthaleS

auf dem Kreuzberge, dann bei Jnnichen, Toblach und Cor- tina, aufgestellten Detaschements sollten daselbst zurück bleiben. 1 Bataillon Jellachich mit dem Obersten Volkinann, der den Befehl über die in Südtirol zurück bleibenden Truppen erhielt, wurde aus dem Pusterthale nach Botzen beordert. Chasteler begab sich, nachdem er den Befehl an derVolderS- brücke dem General Buol übergebe» hatte, nach Steinach, um daselbst die Ankunft der aus Südtirol uach dem Brenner be- fchiedenen Truppen abzuwarten. Er entsendete

von hier Ab theilungen desSteinacher Landsturms überSchmir» nach dem Durerjoch, um von dort das Zillerthal zn beobachten. Der General Schmidt traf am 10. Abends mir t Bataillon von Jellachich, »Eskadron von Hohenzollern ChevauxlegerS und l Dreipfündern in Steinach ein. Oberstlieutenant Ertel , hatte mit t Kompagnien seines Bataillons bereits am Morgen desselben TageS den Brenner erreicht, und 2 Kompagnien nach dem Passe Lueg vorgeschoben. Zwei Kompagnien standen beim PostHause auf dem Brenner. Marfchal befand

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 30.05.1833
Descrizione fisica: 16
ausgestellten Baiern den Rückzug nach dem Brenner und Innsbruck abzu schneiden. Hofers Rundschreiben, und der Versuch der Aaiern, die Brücke von St. Lorenzeu abzutragen, so wie die Ankunft der Oesterreicher, mahnten die wehrhaften Männer im Eisak- und Pusterthale zu den Waffen auf. Bereits am 9. April hallen diese aus dem Pusterthale, unter von Kolb, eine baie- rische Patrouille von 8 Mann in Silleiu aufgehoben und den Oesterreichern ausgeliefert, und au» 10. flog an der Brücke von St. Lorenzen zum ersten

2 Kompagnien des Bataillons Bären klau verstärkt, — eine Aufstellung auf beidenUfern der Nienz, um den französischen Kolonnen unter B i sso n und Lemoine die Straße nach dem Brenner offen zu erhalten. Erstere war bereits in Vrixen eingetroffen, und sollte am nächsten Tage ihren Marsch nach dem Brenner fortsetzen. Letztere wurde noch an diesem Tage (it.) in Brixen erwartet, und sollte am 12. ebenfalls weiter nach dem Brenner ziehen. — Als die Ti roler hievon die Nachricht erhielten, beschlossen

, und hiedurch die hartbedrohteVerbindung zwischen Brisen und dem Brenner offen zu erhallen. Die Vortheile, welche sie errangen, waren jedoch nur vou kurzer Dauer ; dem» bald sammelten sich ihre Gegner in größerer Anzahl wieder, und rückten von Neuem zum Augriffe vor. Der Versuch der Baiern, Aicha anzuzünden, mißlang durch den Ungestüm, mit welchem die Tiroler den Angriff führten , und durch ihr lebhaftes uud wohlgerichteteS Feuer, das die Vaiern zur Be schleunigung ihres Rückzuges über die Laditscher Brücke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 22.05.1834
Descrizione fisica: 12
lebhaft auffassen, noch lebhafter verfolgen, und denselben eben so schnell nieder entsagen. Der Abzug aus Tirol war die fünfte, und leider die Letzte, welche er festb elr, und auch ausführte. Zuerst wollte er sich auf dein Brenner behaupten — gleich darauf sich an das Heer des Erzherzoge Johann anschließen, — dann wieder bei Schabe und Biiinecken sich saunneln, um daselbst die weitern Ereignisse in« Inn- und Drauthale abzu warten. Doch schon wenige Stunten später finden wir ihn auf den» Marsche

zur Rettung 'Tirols nach Mnhlbach und dem Brenner, und vierund-wonzig Stunden später auf dem Wege nach Lienz, mit den Anordnungen zum Abzüge aus dem Lande beschäftigt. Allerdings waren die Verhältnisse schwierig, unter welchen Chasteler handeln mußte. Von mehreren Seiten zu gleich vom Feinde bedroht; oft durch falsche Nachrichten theils über die Vorgänge im Lande selbst, theils über den Gang der KriegSereignisse hei den verwandten Heeren getäuscht; zum Theil zeitweiser Mangel

Baierns und Schwabens zu spielen? — Dieß wären bei der damaligen Loge der Dinge in Tirol, zur Zeit als Ehasteler nnschlüßig hin - und hermarschirte , die bereits damals möglicher Weise meist zu berechnenden Folgen eines ernsten Entschlusses gewesen, nach dem Brenner und Innsbruck vcrnigehen. Die Folgen vom Gegentheile, das ge schah, waren Ermattung der Truppen durch die fortwährenden Gewaltmärsche, die sie machen mußten, und oft die Unmög lichkeit , den erhaltenen Befehlen genau nachmkommen

. So berichtete Buol vom SN. aus Mühlbach, in dem Augenblicke als er den Befehl zum ungesäumten Ausbruche nach dem Brenner erhielt: „seine Trupp, n l,alten in dem kurien Zeit, räume vom is. bis 20., — in sechs Tagen, — fünfundtreißig deutsche Meilen liinterlegt,' — also beinahe sechs Meilen täg lich in einem Gebirgslande. — „Von den Jägern sey ein großer Theil so erschöpft, daß von o Kompagnien kaum 4 dienst bar seyen.' Gleiche Klagen führte Leinigen aus Botzen vom i a., — Vuol hatte iu jenem kurzen Zeiträume

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 22.02.1838
Descrizione fisica: 16
- unv 25 Schwefelwässer. Die :neisten»dieser Wässer haben dir mittels Temperatur ihrer Gegend, nur zwei, die Quellen in Hinter- , du.r und jene auf dem Brenner, haben 18 Grad R. Don allen diesen Quellen sind nur etwa ein Paar iu der neue- stenZeit genauer analysirt, recht zweckmäßigeBadeeinrichtungen gibt es beinahe nirgends, und da auch keine angestellte Bade ärzte vorhanden sind, welche eine zweckmäßige Äur verordnen sollten, so gebraucht man die Bäder nach Gutdünken, und ge wiß sehr oft

, als das Mineralwasser eine Nepuration er langet ; und daß man daher von wahren, merkwürdigen Ku ren eben so wenig hört, als von berühmten Vätern in Tirol. Einer besondern Erwähnung verdient vaS Badwasser auf dem Brenner, mit welchem die Dürer-Quellen vcn gleichem Gehalte und von gleicher Temperatur sind. Slls ich vor lyJih- rcn auf einer Reise durch eine nur oberflächliche Untersuchung diesen Umstand erfuhr, und sah, daß beide warme Quellen, in so hoher Lage (die Durer-Quellen sind nicht weit von dem ferner

, jene vom Brenner haben nur etwas mehr feste fremdartige Bestandtheile, was von den fließenden Nebenwässern herzurühren scheine. Wollte man nun diese Wässer zweckmäßig inr Heilung von Krankheiten anwenden, wr-u sie ganz gewiß sehr geeignet sind, so müßte vorerst zur Aufnahme unv gehörigen Besorgung von Gästen eine passende Anstalt ganz neu errichtet werden. Da zu wäre aber vcr-üglich der Brenne» geeignet, weil dort Holz und die Baumaterialien auf der Stelle vorhanden sind, und auf der offenen Landstraße

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 03.06.1833
Descrizione fisica: 10
- droht war. Als daher am Morgen des folgenden Tages scher Jager und einige leichte Reiter Theil genommen hat- fdes 12 ) die französische Kol«vne ünter Bissons Beseh- ten, — zur Ehre der Tiroler Landesverthe^iger, und das len durch daS Defilee der Brixner Klause, rückwärts der blutige Vorspiel zur kurz darauf erfolgten Glanzepoche von Stellung der Baiern an der Laditscher Brücke, auf der Innsbruck war ruhmvoll und glucklich vollbracht^ — Hauptstraße nach dem Brenner abgezogen war, folgte ihr FML

Waffenplatzes des Landes. Um dessen Bc- Vergebens waren nun auch die Anstrengungen der zwei- auf ju sichern , ordnete Chasteler die Erbauung von Ber ten französischen Kolonne unter Lemoine, sich einen Weg schanzungen daselbst an. die unter der Leitung des bei dem durch die Brixner Klause zu bahnen. Diese Kolonne war Korps erwarteten Oberstlieutenant Ritter von Bonomo vom kurz zuvor in Brixen angekommen, und im Begriffe, nach Geniekorps ausgeführt werden sollten. Die um diese Zeit dem Brenner zu marschiren

der österreichischen Ope- Lemoine wahrscheinlich schon in der Enge des KunterwegeS rationslinie durch das letztere Thal. derMajor Lodron mit die Waffen strecken müssen *). dem zweiten Villacher Landwehr-Bataillon und zwei Drei- B i sson mit den Franzosen, und Wreden mit den Bai- psündern bei Tob lach mit dem Auftrage zurückgelassen ern, zogen, wie bekannt, dem Brenner zu, und von da worden, über Höllenstein und Peutelstein nach Cortina zu nach Innsbruck. Sie wurden auf ihrem Marsche lebhaft marschiren

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