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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1942
Verkehrsgeschichte der Brenner- und Reschenstrasse
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Pagina 15 di 38
Autore: Stolz, Otto / Otto Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S. 270 - 302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Großdeutscher Verkehr ; 11/12. - Xerokopie
Soggetto: g.Brennerstrasse ; z.Geschichte ; <br />g.Reschenstrasse ; z.Geschichte
Segnatura: III 106.144 ; III 7.881
ID interno: 110172
Landesfürst einem Bürger von Innsbruck das Recht verlieh, werden; weiter sei die Straße durch das Valsugana in letzter frei von Niederlage und Zoll einen Wagen „per stratam in-' Zeit geöffnet, d. h. besser hergerichtet worden und ziehe daher feriorem et superiorem' zu führen 35 ). In den Akten des Rates ; die Frachten aus und nach Venedig (mit der Richtung über und der Kaufmannschaft von Augsburg des 15. und 16. i Trient und Bozen zum Brenner) auf sich; den größten Ab- Jahrhunderts

auch für den Brennerverkehr ihre Rück - Scharnitz — Innsbruck — Brenner — Mühlbach bei Brixen Wirkung gehabt, was wir noch näher in der nächsten Epoche — Pustertal-Toblach..— Cadore Vittorio — Conegliano —• bemerken werden Treviso — Venedig. Nur auf diesen beiden Linien war da- ' . ,, , , . , Tl . „ . . mais seitens der Landesbehörden im Einvernehmen mit der ^ e ' der Wahl jener Verkehrswege fallt .m allgemeinen auf, Augsburger Kaufmannschaft die Rod- oder Frachtfuhr so daß / ,e hauptsächlich auf möglichst kurze

einer die Frachtmóghchkeiten nicht immer den Anforde- ; Mitte]alter gegenüber Regensburg den Vorrang im Handels rungen des Verkehrs, seiner zeitweiligen Stärke genügten. verkehr emmgen hat den letzte res im früheren Mittelalter,-' auf zwei verschiedenen Strecken koMto eher die besessen hat. Unter den Zugängen zum Brenner hat die denen Fuhrwerke und Zugti|re^ T remrlsgshäuser und H^\ strecke Augsburg-Scharnitz-Innsbruck und umgekehrt bergen Mwieauch das Fassungsvfcrmögen der Straßen selbst: bei 700 m Gegensteigun

, die Schlucht von Klausen stark bevorzugt wurde, ist der Länge nach von Venedig bis bis Bozen oder der sogenannte Kuntersweg, erst um 1480 zum Brenner erheblich (etwa um 160 km) naher als jener vom Saumweg zum Fahrweg verbreitert worden und auch über Verona und das Etschtal, obwohl ersterer eine Wasser- der letztere noch immer ziemlich dürftig geblieben ist 37 ).Viel- >scheide und Gegensteigung von COO m zu überwinden hat, leicht wollte Augsburg gerade auch einen Weg nach Venedig letzterer stets im gleichen

Weg über den 2300m hohen ein. Die nodordnung von 1675 und die Vorspannordnung J au fon näher als jener über Bozen, und dieser Vorkehr war von 1771 für Tirol (siehe S. 285 und 293) berücksichtigen nur so stark, daß eine eigene ZollstiiUe und ein Wegmnoheramt mehr die Straße durch das Etsch- und Eisacktal von Trient in Passeier und ein Einkehrhaus auf dem Jaufen-selbst seit und Bozerfzüm Brenner und nach Innsbruck und nicht mehr dem Ende des 13. Jahrhunderts bestanden haben 3 '). Wollte jene durch das Cadore

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