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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.07.1872
Descrizione fisica: 8
auf der Brenner- und Pusterthaler-Bahn) entnehmen wir vorläufig Folgendes: I. Kufstein—Ala: Der Eilzug Nr. 2 geht in Kufstein um 2 Uhr in der Nacht fort, ist um 3 Uhr 33 M. in Innsbruck, um 5 Uhr 33 M. am Brenner, um 7 Uhr früh bei der Franzens feste, um 8 Uhr 57 M. in Bozen, um 10 Uhr 17 M. in Trient, um 11 Uhr 28 M. in Ala und um 1 Uhr 20 M. Nachmittag in Verona. Der Zug Nr. 4 geht in Kufstein um 6 Uhr 20 M. früh ab, von Innsbruck ab 9 Uhr 5 M., vom Brenner ab 11 Uhr 32 M., von der Franzensfeste ab um 1 Uhr

50 M. Nachmitt., von Bozen ab um 3 Uhr 52 M.. von Trient ab um 5 Uhr 35 M., und kommt in Ala um 6 Uhr 50 M. und in Verona um 9 Uhr 10 M. Abends an. Der Personenzug Nr. 8, der nur bis Bozen geht, verlaßt Kufstein um 12 Uhr 50 M. Nachmitt. Innsbruck um 3 Uhr 40 M., Brenner um 6 Uhr 14 M., FranzenSfeste um 8 Uhr 14 M., Brixen um 8 Uhr 59 M., und kommt in Bozen um 10 Uhr 30 M. Abends an. Der Zug Nr. 6 geht von Kufstein um 3 Uhr Nachmitt. ab, ist um S Uhr 24 M. in Innsbruck, um 10 Uhr 10 M. bei der FranzenSfeste

in Bozen um 7 Uhr früh ab, in Brixen um 8 Uhr 34 M., bei der Franzensfeste um 9 Uhr 12 M., vom Brenner um 11 Uhr 26 M., von Innsbruck um 1 Uhr 35 M. Nachmitt., und kommt um 3 Uhr 52 M. Nachmitt. in Kufstein an. Der Zug Nr. 3 geht von Ala um 7 Uhr 10 M. früh ab, fährt von Trient um 8 Uhr 33 M. fort, verläßt Bozen um 10 Uhr 20 M., - Brixen um 11 Uhr 50 Mittags, die FranzenSfeste um 12 Uhr 50 M., den Brenner um 3 Uhr 4 M. Nachmitt., Innsbruck um 4 Uhr 53, und ist um 6 Uhr 59 M. Abends in Kufstein

. Der Eilzug Nr. 1 geht in Ala um 3 Uhr 55 M. Nachmitt. ab, von Trient um 5 Uhr, von Bozen um 6 Uhr 28, von Brixen um 7 Uhr 48 M., von der Franzeosfeste um 8 Uhr 40 M. Abends, vom Brenner 10 Uhr 30 M., von Innsbruck 12 Uhr 4 M. Mittern. und ist um 1 Uhr 38 M. in Kufsteiu. Der Zug Nr. 15. der nur bis FranzenSfeste verkehrt, verläßt Ala um S Uhr 40 M. Nachm., geht um 7 Uhr von Trient weg, um

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Volksblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 18.07.1877
Descrizione fisica: 6
Erfindung auf dem Gebiete der Petroleum-Beleuchtung! bringet hiemit zur Kennwiß, daß wir für Virol Herrn ia den unserer in Deutschland, Oesterreich, Ungarn, Frankreich u. schließlich patentirten und gegen Nachahmung gesetzlich geschützten Brillant-Doppel-Brenner sowie der neuen Vsssmrlag« — Patent-Doppel-Vasenringe — übertragen haben. Durch die angesehensten Fachzeitschriften (unter vielen anderen: „Leipziger Jllustr. Ztg.' Nr. 1765 S. 856) wurde unser geprüft und »«v» warm empfohlen

. Als B der „Brillant-Doppel-Brenner* wurden gerühmt: 1) Bedeutend hellere und schönere, völlig geruchlose Leuchtflamme bei erheblicher Brennstoff-Ersparnng. überziehenden Petroleums, mithin . ip. VerunreinigmS der Vase. 4) Kühlbleiben der unteren Theile der Brmner (Sieb und Vasenring) und daher völlige Gefahrlosigkeit beim Gebrauch, b) Beliebige Regulirung der Flamme vom hellsten Brennen bis auf V, oder '/« der Leuchtkraft, ohne daß der geringste Geruch nach Petroleum bemerkbar wird. Ferner wurde bei dem lobend

anerkannt, daß der selbe ein schnelles, bequeme? — selbst während des Brennens — gefahrloses Füllen der Lampe mit Petroleum gestatte, ohne daß eS nöthig sei, die Glocke und den Cylinder abzunehmen und den Brenner abzuschrauben. DM- Da die .Brillant-Doppel-Brenner* die Schrauben der alten Rundbrenner haben, so kann jede alte, im Gebrauch befindliche Lampe durch einfaches Aufschrauben mit unserem neuen patentirten „Brillant-Doppel-Brenner' versehen werden. 'MG Auf obenstchende Mittheilung bezugnehmend

, steht eine komplette Lampe mit Brillant-Doppel-Brenner und Patent-Doppel-Nafeuring zur Jedermanns Einficht bei mir bereit, und diene ich hiesigen und auswärtigen Kunden mit ausführlichen Prospekten, Zeichnungen, PreiS-CourantS u. s. w. Bozen. im Juni 1877. I».

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 31.07.1902
Descrizione fisica: 8
fand'am 26. dö. im Ver- handlungSsaal M Bezirksgerichtes Favoriten in W i e n statt, wo ein Wundertischchen vor dm Augen der Gerichtsherren zu klopfen begann. Eine Frau Brenner, welcher das interessante Möbel gehörte, betrieb mit Hilfe desselben Wahrsagerei, indem sie das Tischchen um Verschiedenes befragte, worauf es durch Klopfen Antwort gab. Der staatsanwaltschaftliche Funktionär Dr. DoSkocil erstattete gegen die Frau Anzeige wegen Betruges. Am erwähnten Tage stand nun die Angeklagte vor Gericht

und leugnete jede Abficht des Betruges, sie sei vielmehr von der Wunderkraft des Tischchens vollständig überzeugt. Ihr Verteidiger beantragte eine Probe auf die Wahrsagekunst des Möbelstückes zu veranstalten, was auch geschah. Die Angeklagte und die Zeuginnen Gebhard und Mandler setzten sich an den Tisch und legten die Hände aus die Platte. Nach langer Pause, während der das Tischchen sich nicht rührte, begann Frau Brenner w dasselbe zu drängen. „Tischchen, bist da?' fragte sie; „heb' den Fuß

aus!' Als das Wundermöbel auch auf diese Auf forderung nicht reagierte, machte der Ankläger Dr. Doskocil eine Geberde der Ungeduld. „Es wird schon gehen, Herr kaiserlicher Rat!' beruhigte ihn Frau Brenner. Nach wiederholten Aufforderungen feiner Herrin hob endlich das Tischchen ein Bein lle« öffe«Uiche« Lokale«, sowie i« den und als dann Frau Brenner ein anderes Bein be zeichnete, hob eS.auch dieses. Auch die Aufforderung der Angeklagten, zwanzigmal zu klopfen, befolgte das Tischchen nach einigem Zögern. . Der Richter

machte hierauf der spiritistischen Vorstellung ein Ende und sprach die Angeklagte frei, da weder eine Irreführung noch eine SchädigungSabficht er-' wiesen sei, somit der Tatbestand des Betruges nicht vorliege. Frau Brenner wollte unter Freuden tränen dem Richter die Hand küssen und nur mit Mühe gelang es dem Richter, sich ihrer zu erwehren. Die Kaffeeyansgeyitfen in Friest streike«. ES wäre ebm etwas Unerhörtes, wenn in Trieft einmal 34 Stunden lang kein Ausstand wäre. Diesmal streiken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 24
Data: 22.04.1847
Descrizione fisica: 24
-Spitze bis an die Straße herab, und durchqueren auch die breite Mündung des Geschnitzer thales, welche zu einer Ausbeugung leicht benützt werden kann, um das spätere Steigen zu mildern. Den hintern Theil des Thales um Gries und bis zur Jcchhöhe bilden wie» der die Varietäten des Thonglimmerschiefers und die einge lagerten Kalke. Dieselben Gesteine gestalten auch die rechte Thalwandung vom Brenner bis Wilten und sind nur an we nigen Stellen von Allusionen bedeckt. Dieses Gehänge ge- ivährte daher

1615 — 691 6250 1475 — 140 3750 1320 — 155 3850 1043 — 272 11450 743 — 305 Brenner PofthauS .... Gossensaß das Dorf . . . Sterzing die Stadt .... Mittewald vas, Posthaus . . Brisen die Stadt .... Klausen die Stadt .... Kollmann das Dorf .... Atzwang das Posthaus . . . Botzen an der Mündung der Ei sak in Etsch, (bis Botzen7900° bis an die Etsch 3250°) . . Man wird daraus bemerken, daß das stärkere Gefällt der Parthie vom Brenner bis Brixen, zukomt, weiche in einer Länge von 22,756

° ein Höhenunterschied von 2649' trifft (also per Klafter eine mittlere Steigung von I V--'). Diese Bodenerhebung konzentrirt.sich aber besonders an zwei Thal- jwfen, nämlich beim Anstieg von Brisen zur Franzensfeste und jenem von Sterzing zur Brennerhöhe. Erstere beträgt in 4250° Länge an 600', letztere in 7000° Länge 1491'. Das hügelige Gelände nördlich von Brisen und die breiten Mündungen des Mareiter- und PflerscherthaleS gestatten aber neite Ausbcugungen, um diese Steilen zu ,näßigen. Vom Wosthause am Brenner

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