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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 26.05.1834
Descrizione fisica: 10
der General Vuol mit dxn beihaben den Truppen von dem Brenner, und Oberstlieutenant Leinln- gen von Letzen, wieder »ach den Höhen von Schabs zurück kehren, und daselbst bis auf weitere Anordnungen stehen blei ben. Marschal habe dcn Obersten Volkmann an si.1) zu ziehen, und . vereinigt mit diese»,, unverzüglich in Eilmärschen nach Lienz abzurücken. — General Vuol hatte an diesem Tage (den 2t.) dcn Brenner wieder besetzt, und die Vorposten von Stoflach aus bis Greit, dann zu St. Jcdocus

da, 2 dreipfündige Kanonen bei St. GriSanten. — Die Gesammtstärke des bei Lienz versammelten Truppen» korps bestand demnach aus tc> Bataillone, 23 Kompagnien, 4 Eskadrone und' 1? Geschützen. General Buol stand seitdem St. Mai auf dem Brenner, — bemüht, die am 22. und den folgenden Tagen eintreffenden Scharen Tiroler zu ordnen und zweckmäßig aufzustellen. Er hatte den Befehl vom 21. zuin Rückmärsche nach SchabS nicht erhalten; dieser wurde von den Tirolern aufgefangen. Seine Brigade bestand aus 21 Kompagnien

, theils Lin.- Jnf., theil» Jäger, 1 Eskadron Hohenzollern «Shevau^legerS, und 7 Geschützen, inSIllem 2381 Mann, isaPferde. Die Haupl- truppe hielt die Verschanzungen auf dem Brenner besetzt. Die Vorhut stand noch immer bei Staflach und St. JotocuS, mit den äußersten Wachen bis Greit und auf dem Saltelberge. Ihre Patrouillen gingen bis Matrey. Die Vcrschanzungen auf dem Brenner waren damals noch nicht ganz beendiget. Oberstlieutenant Graf Leiningen war mit drei Kompagnien von Hohenlohe-Bartenstein

, 2 Kompagnien Jäger und t Eskadron Hohenzollern Ehevau^legerS, — in Allem sso Mann, mit 2 Dreipfündern , am 2t. wieder auf den Höhen von SchabS eingetroffen, um sich daselbst an die Truppen des Generals Buol anzuschließen, welcher vom Brenner dort ein treffen, und nach Brnnecken marschiren sollte. Vergebens harrte Leiningen bei SchabS auf die Ankunft des Generals Buol, und begab sich am 22., — da solche aus den bereits bekannten Ursachen nicht erfolgt war, und er die Nachricht von BuolS ferneremVerweilen

in der Stellung auf dem Brenner erhalten hatte, — zu diesem General, um die weitern Anordnungen persönlich einzuholen. Buol war der Meinung, Leiningen solle sich mit seinen Truppen bei SlerUng in Reserve der auf dem Brenner befindlichen Brigade aufstellen. Als aber von dem in Botzen befindlichen Platz-Major Lange, die, —wie ein sich später ergab, — ungegründere Nachricht einlief, «eine feind liche Abtheilung rücke im Etfchtbale über Trient gegen Botzen vor,' begab sich Leiningcn schleunigst nach SchabS zurück

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 21.10.1920
Descrizione fisica: 12
sie auf diese Herausforderung auch i „italienisch' geantwortet — so wie es derzeit in den Städten und Orten Italiens geschieht; die L^ft wäre sehr bald gereinigt. - ^ Aufsehenerregende Verhaftungen. Aus Eos- sensaß wird uns unterm 19. Oktober berichtet: . Dieser Tage wurde der hiesige Hotelier und Oeko- nom Ludwig Gröbner, als er am Brenner sein, Arbeitsleute besuchte, von den dortigen Finanzier verhaftet und wie ein Schwerverbrecher gesesi^ und mit aufgepflanzten Bajonetten abgeküßt Man soll ihn deswegen verhaftet

haben, weil « keine Legitimation besitze. Eröbner wurde Lrixen gebracht, wo er jetzt im Gefängnis siht. - Ein ähnliches Schicksal passierte am Brenner de, Sterzinger Sammelpater P. Adolf aus dem K» puzinerorden. Als er oben die Sammlung vor nahm, wurde er von Finanzier! verhaftet und zwi schcn zwei „Aufgepflanzten' zur Wache gebracht Der Pater hatte zwar eine Legitimation, sie wai aber b'iH von einem Deutschen unterschrieben. Naj zwei Stunden lieg man ihn wieder des. We^es zie hen. — Solche Schikanen, die nur aufreizend

wie ken, sollten doch einmal ein Ende haben. Und g« dic Behandlung der Verhafteten als Schwerverbre «her mit Fesselung und „Aufgepflanzten'. Ein verdachtiger „Doktor-. Aus Pflege wird uns unter dem AI. Oktober berichtet: In de letzten Woche trieb sich in unserem Tal ein Main in österreichischer Militäruniform herum. Er sagt« er sei in Meran zu Hause und wolle nun über d« Joch nach Nordtirol, da ihn die Italiener nich über^ den Brenner ließen. Unter der Vorgabe. Ay zu sein, machte er in Häusern

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