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Giornali e riviste
Tiroler Post
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Pagina 8 di 12
Data: 30.07.1902
Descrizione fisica: 12
9 9.12 8 10.15 5.25 s 7.00 ! 9.45 S 3.05 5 2.56 5 4.37 635 10.20 9 Pers.-Z. 15 (ab 1 . ZM). . Schnellzug 104 (I. H. U.) . Pers.-Zug 12 Pers-Z. 17 (bis Salzkg) . Schnellzug (I.-HL I*) . Pers.-Z. 138 Schnellz. 102 (I.—III. U. . Pers.-Z. 13 *) 1. Juli bis 20. «pt. FranMeste« Schnellzug 3 (I.-IHfl.) . Lokalzug bis Brenner* . . Pers.-Zug 20 Postzug 10 Nord-Siid-Expreßzug (L Kl.) Lokalzug bis Brennet . . Schnellzug 2 (I. II. fr' . . Lokalzug bis Brenner**! . . Pers.-Z, 13 Pers

.-Z. 14 . : .. . . *) Vom 18. Mai ot Sonn tagen, vom 15. Juli ft 15. Sept. tä; **) Im Juni an Sm- und Feierte vom 1. Juli bis 15. echt, täglich. ***) Vom 18. Mains 8 . Sept. täc I. 4397 5.30 6.50 8 10.44 8 II. 33 8 I. 35 8 2.54 9 3 30 8 5.50 2 II. 05 8 und F Ankunst in derfiichtung voi FrarrMfeste: Schnellzug 5 (I.-HI, t) . 2.33 9) Pers.-Z. 9 ....... 6.5 M Lokalzug von Brenner*. . . 8.31 ' Postzuz 17 11.29 8 Schnellzug 1 (I., UH) . 12.45 9 Postzug 13 4.23 8 Süd-Nord-Expreßzug. Kl. . 7.01 2 Lokalzug von Brenner**) . 7.43 Z Pers

.-Z. 19 8.47 2 Lokalzug von Brenner'*) . 10.40 2 *) Vom 18. Mai i Sonn- und F tagen, 15. IM bis 1* September täc **) Im Juni an S»- und Feierto vom 1. Juli bis 15. rptember täglict ***) Vom 18. Mai fil 8 . September Sonn- und Feiertage» Wien-Mgl: 14 5.28 s zug 101 (I.-fll Kl.*) 9.14 8 10 8 von Salden 10.08 8 [. 20W v.BWhofen 12.53 9 : ä . 6 W(I.-ID'^**) 1.03 9 ;. 11 7.35 L : ä . 03 ***) ••• 10.05 s ührt nur in da Strecke Jnnsb rg HI. Kl. mit Vom 1. Juli fr; 20. Sept. Ab Wörgl l.-H- Kl. 6.30 f 8.37 f 12.50

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 01.10.1912
Descrizione fisica: 8
Advertiser", „London Advertiser and Literary Ga zette", die damaligen führenden Zeitungen an: Themseufer, mit keiner Silbe. Aber ein Korn Wahrheit wird an der Sache doch sein. Angelausene Druckschriften. „Der Brenner". Diese von Herrn Ludwig von Ficker herausgegebene Halbmonatsschrift beginnt mit 1. Oktober einen neuen Jahrgang, und zwar den dritten ihres Bestandes. Diese vornehme und interessante Zeitschrift enthält Beiträge von Karl Dallago, Richard Weiß, Georg Trakl, Neugebauer, Desider Koßtolanyi

, Artur v. Wallpach und Bene dikt. Außerdem enthält das Heft die 49. Karrika- turenfolge des Herrn Max v. Esterle, die den Maler H. I. Weber-Tyrol mit ein paar charakteristischen Federstrichen darstellt. Der Bezugspreis dieser Halbmonatsschrift stellt sich auf jährlich 8 K und ist dieselbe durch den „Brenner"-Verlag, Innsbruck, oder durch alle Buchhandlungen zu beziehen. Meteorologische Beobachtungen Des Mervatorinms m gnnsiirnl £ © 1 <£) 11 S£ K g | 1-5 1. Jj| Z to 6 E KHZ 2 » ih g 1 a~ lfi"l S'P

30. 9 abends 717-7 151 49 sw 2 7 1. 7 früh 7085 7 5 86 W 3 8 i 00 1. 2 nachm. 705 6 18-6 43 84 4 J *) = Windstille, 6 — Sturm, 10 — Orkan. **) 0 — ganz heiter, 3 = fast heiter, 5 — halb bewölkt. 10 --- ganz bewölkt. Niedrigste Temperatur: 6« G Höchste Temperatur: -f- 18° G Witternnggberlcht vom Zentralbureau des Tiroler Landesverbandes für Fremdenverkehr in Innsbruck vom 1. Oktober Ort Bregenz Dalaas L?t. Anton Landeck Mtzvühel Kufstein Brenner iSlerzing Brixen arn Eisack Toblach Schlanders Mals Bozen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.11.1872
Descrizione fisica: 6
um 83, somit im Ganzen über Modena um 159, über Mirondolo um 169 Kilometer. Bergleicht man nun den Brenner mit dem Gott hard, so ergeben sich unter vorstehender Berücksich tigung folgende Distanzen-Verhältnisse: Mannheim, Stuttgart, Ulm, Kempten, Fern Innsbruck, Brenner, Verona, Mantua, Mirondolo Bologna, letzteres als Knotenpunkt für den Land- tzerkehr mit Italien K46 Kilometer; Mannheim die gleiche L'inie von Mantua an über Modena nach Bologna 856 Kilometer; Mannheim, Base!, Gotthard, Bologna 867 Kilo

Meter; Mannheim. Stuttgart, Ulm, Kempten, Fern Innsbruck. Brenner, F^anzenSfeste, Puster- und Tagliamentothal, Udine. Triest 323 Kilometer; Mannheim, Basel, Gotthard, Genua 797 Kilo meter; Triest nach Hafen von Said (Suezkanal) 2410 Kilometer; Triest nach Snyrna 1940 Kilometer; Triest nach Odeisa 2330 Kilometer; Genua nach H.ifen von Said 2660 Kilometer; „ « Smyrna 2220 Kilometer; .. Odessa 3240 „ AuS diesen Zahlenverbältnissen folgt, daß eS von Mannhelm aus in der Richtung: 1. nach Bologna, somit

auch in derjenigen nach Ancona, Brinvisi, Florenz :c. über den Brenner bei Lichtiger Wahl der Anschlußlinie um 20 Kilometer (nahezu 3 veu'sche Meilen) näher ist, als über den Gotthard; 2. nach Triest gegenüber Genua, umgekehrt über den Brenner, um 25 Kilometer (circa 3V» deutsche Me>len) weiter ist, als über den Gotthard. Wird jedoch in Betracht gezogen, daß die See häfen des MitteimeereS für Deutschland keinen an dern Werth haben, als den Verkehr mit dem Orient zu v.rmttteln. da für den atlantischen Verkehr

) für Mannheim günstiger liegt, als letzterer (Genua). Mit Rücksicht hierauf läßt sich schon von vorne- herein schließen, daß sowohl beim üoerseeischen, als auch beim Landverkehr der überwiegend größere Theil von Deutschland in da« Gebiet de» Brenner gehört, wobei angenommen werden kann, daß die G enzen ür beide BerkehrSbeziebungen zusammenfallen, wenn beim überseeischen Verkehr nicht nur die Entfernungen der verschiedenen Punkte von Triest und Genua, andern gleichzeitig in entsprechender Weise

auch die- enigen zwischen den letztgenannten und den über- eeischen Plätzen berücksichtigt werden. Die fragliche Grenzlinie zwischen dem VerkehrS- gebiete des Brenner und jenem des Gotthard zieht, soweit dieselbe Deutschland betrifft, an folgenden Punkten vorbei: 2 Kilometer östlich von RomanShorn, 1 S'/2 1 3^2 2 5 V2 5 V2 östlich von Pfullendorf, westlich von Mengen, östlich von Sigmaringen, östlich von Tübingen, südwestlich von Böblingen, südlich von Bruchla>, westlich von Schifserstadt, südlich

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.07.1921
Descrizione fisica: 4
, robust«, Mark 1340 per Mo, ab Hamburg, amerikanischer Malz, 200 Lire per 100 Mo, ab Genua, italienischer Maiskuchen, 70 Lire per 100 Kilo, franko Brenner; weiters waren angeboten: Mandeln, Korinthen, harter Gummttopal, weicher Danstakopal und Gummi arabikum. Lebhafte Nachfrage bestand nach Schweinefett, begehrt wurden ferner Kondensmilch sowie gelbe Senfsaat. V Wiener Valuten. Bien, 20. Juli. Tschechische Kronen 11.—; Dinars 20.50; Unaa- rifch« Noten 2.68)4: Polnische Mark 043; Live 38.30; Lei 11.40

die ausgezeichnete geologische Ab- hElmig des Innsbrucker Privatdozenten Dr. v. Klebelsberg über E Brenner ein und gibt uns Aufschluß über den verwickelten Bau, vor unfern Toren liegenden abwechslungsreichen Berggebietes. Mehr als die Hälfte des verfügbaren Raumes, nämlich 61 Seiten von wl, beansprucht dann die sehr lesenswerte überaus gründliche Arbeit Prof. Dr. Hermann Wopfners über „Die Besiedlung unserer Hoch« MrgstAer, dargestellt an der Siedlungsgeschichte der Brennerge gend". Ob ober gerade

vom Kraxentrager über Matsch- und Rollspitze zum Hühnerspiel, dmm über Steinsoch, Kreuzjoch, Hoher Lorenzenberg zn den Obernberger- Seen und alle Touren im Tribulaungeb'et, insbesondere die neuen Aufftiege zur Schwarzen Wand. Wenlviüe und die Cisentürm« im Talschluß des Obernbergtales. Auch die klassischen Hochtouren, Oi- perer-Fußsteingrat, Schramniacher usw. würden hieher gehören; doch von oll dem steht nichts in der Heuer dem Brenner gewidmeten Zeitschrift. Und auch leider kein Wort über die Bedeutung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 30.09.1925
Descrizione fisica: 8
in mehreren Kabinetten. 1919 im Ausschuß für den Völkerbund üuf der Friedenskonferenz und nackcher Vorsitzender des Völkerbundrates. Jänner 192V Senats präsident. D. Sch.) W«Wle>, t Telephoulmie Mailand — Innsbruck— München. R o m, 30. Sept. (AB.) Die ita lienische Telephonverwaltung wird die neue Telephonlinie zwischen Mailand—Innsbruck- München über den Brenner mit Anschluß nach Verona und Trieft in Kürze fertiggestellt haben. Ebenso wird die neue Leitung über den Simplon bald vollendet sein. t Kongreß

, ein aus einem hohen Felsen gera-de über Trient gelegenem Hochplateau am rechten Ufer der Etsch, eingeweiht und dem Betrieb übergeben. a Winterfahrplan aus der österreichischen Brcnncrftrecke. Aus der Strecke Innsbruck— Brenner wird mit Rücksicht auf die Einfüh rung der 3. Wagenklasse beim Schnellzuge D 265 (Innsbruck Hbf. ab 23.03) und wegen der Auflassung des italienischen Anfchluß- zuges 2109 nach Bozen (Brenner ab 3.05) der Nachtpersonenzug 819. Innsbruck Hbf. ab 23.45. Brenner an 1.45, aufgelassen

. Dieser Personenzug wird schon am 30. Sep tember van Innsbruck Hbs. nicht mehr abge fertigt. In der Gegenrichtung verkehrt Zug 824. Brenner ab 17.45, Innsbruck Hbf. an 19.00, nur noch an Sonn- und Feiertagen. Der im Sommer am Sonn- und Feiertagen in der Strecke Innsbruck—Brenner verkeh rende Frühpersonenzug 831. Innsbruck Hbf. ob 5.20, Brenner an 7.15, fällt wogen zu geringer Besetzung im Winterfahrplane aus. — Auf der Strecke Kufstein—Brenner würbe der Zug D 267 zur Herstellung des Anschlusses Uhrmacher Mahn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 06.02.1834
Descrizione fisica: 14
4.4 -4.9 — 5,2 — 4.4 — 4,4 1.3 4.4 4.8 4,1 I — 2.4 — 1.2 — 1.6 2.Z heiter heiter heiter heiter Südwestw. heiter heiter heiter Wolken Südwestw heiter heiler heiter heiter Geschichtliche Skizze der Kriegsereignisse in Tirol im Jahre 1809. (Fortsetzung.) In Folge jenes gefaßten Entschlusses nahm das österr. Truppenkorps in Tirol am 17. Mai folgende Stellungen ein: Der General Buol verließ Volders, und stellte sich auf dem Brenner auf, mit der Vorhut in Matrey. Seine Patrouillen streiften

bis Innsbruck und Hall. Die Truppen unter seinen Befehlen bestanden aus 6 Kompagnien Devaur, s Kompag nien Lusigttän, 4 Kompagnien Salzburger Jäger, S Kom pagnien vom Sten Jägerbataillon , 2 Eskadrons Hohenzollern CbevauxlegerS, und s baierifchen Sechspfündern, 2 österr. Dreipfündern und 1 Bergkanone. — Der General Schmidt stand ebenfalls auf dem Brenner, zu Buols Unterstützung, mit 1 Aataillon'Johaiin Jellachich, 3 Kompagnleit Lusignan, S'/> Eskadron Hohenzollern Chevaurlegers, und 4 dreipfün digen Kanonen

. Der General Marschal, der den Befehl erhalten hatte, den Obersten Volkmann an sich zu ziehen, und nur den Oberstlieutenant Leiningen mit 1 Bataillon, S Kom pagnien, S Eskadrons und 2 dreipfündigen Kanonen zurück zu lassen , erreichte damals Botzen, und sollte nach Brisen ziehen, um den Rücken der Stellung auf dem Brenner zu decken, mit s Bataillons Hohenlohe-Barlensteln, i Bataillon Johann Jellachich, 4 Kompagnien des 2ten Vanal-Regi'mentS, j Eskadron 'Hohenzollern Chesau^rlegcrs, s dreipfündigen Kanonen

), dann überPofabro, NavarönS, durch dos Framentothal und über Toms und Avero, — mit den » Kompagnien Gränzern, welche, wie bekannt, unter Hauptmann Kunz von Sapada in dieser Richtung vor gerückt waren. Zu FennerS Brigade gehörten ebenfalls das SteBrucker und der Rest der 2tenund Sten Klagenfurier Land- wehrbätäillonS, welche letztere sich, nach dem Treffen von Wörgl, theils an der Brücke von Volders, theils auf dem Brenner gesammelt hatten. DaS Ste Vrucker Bataillon war um diese Zeit (am 17.) auf dem Marsche

nach Kärnten in Lienz eingetroffen, und wurde nun zum Rückmärsche nach Tob lach beordert. Zwei Kompagnien des sten Bataillons von Lüsignän (die übrigen t Kompagnien waren, wie bekannt, mit Ertel auf dem Brenner) beobachteten das Gaderthal von St. Lorenzen bis Thurm am Gadern. Der Tiroler Landsturm war bestimmt, die Seitenthäler, vorzüglich das Thal von St. JodocuS und Schmirn, wie auch das Durer - und Pfitfcher- joch, zu besetzen, und von diesen das Zillerthal zu beobachten. — Ungeachtet der bei Worgl

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.12.1920
Descrizione fisica: 6
übernommen. Nur 10 Lire da« Kilo Rindfleisch — nallirlich ist auch etmas Bein dabei — Herz, was willst du noch mehr? Nachrichten aus Nordtirol. Di« Vrennergrcnze. Man schreibt nutz auS Tiros: M8 ,'der' Kornmission in Imisbruck Und am Brenner autzi« gegeben, in dem es anödcückUch hieß, über die Bestimm ttz der Grenze am Brenner sei noch keine Entscheidnttfl getroffen Ivorden. Das in Trient erscheinende Organ! der R'alivnasliberul'en, die ,,Litberta', weiß mcha: von der «Sache, richtiger, daS Matt gibt

vor, die Ge'ncinde Brenner (nach den Trentinern San Valcmtino^^ nannt) habe darum Mgesucht,e§ miöfle bei der fF/sstl« setzte der Grenze am Brenner nicht die Wasserscheide, sondern die Gemeindegrenze von Brenner alS Melchs^ grenze angenommen und bestiinmt werden. So verhielt eS sich auch bei der Grenzbestimmung am Neschenpassa. Die Behauptung des Trienter Naiionaliistenbinttcs stellt sich als vollendete llnionhrheit heraus) offenbar nur als Worbeugemittel in die Welt gesetzt, um jstäier, wenn die lEntscheidnng

über die Vrenuergrenzo stürllich fällt, sagen zu können: eS war der Wunsch der Bewohner am Brenner, zu Italien 'zu konnnen. Die Bedingungen von St. Germain besagen in ihrme Aivekten Teile: „Be^ treffen Pie Grenzen zwsscheu'Italien und^OesterrcM ans- drücklich unter Beziehung auf'die Breiknergrenze „die Linie der Wasserscheide Zwischen dem Becken des Inn im Norden und der Etsch im Süden', hingegen >var f>’:i der Bestimmung der Grenze am NescheN-Scheideck dirrch die Stelle im.Friedensvertrag „eiine an Ort nnd Stelle

zu ibestinnnende Linie, die über die skote '1483 aufcher Straße von Neschen nach NaUbers Verläuft', die Möglich keit gegeben, Verschiebungen 'der Grenzliiche vorznuthl- men. T-ieS' Iwar bei Neschen auch cher Fall. eS wurde die Gerneindegrenze zwischen Neschen Und NairderS alS Neichsgrenze bestimmt und auch angenommen. Hinsicht» sich der Brennergrenze aber lauten die Bestlminungeni zu genau, um hier Verschiebungen oder Auslegungen zuzulassen. Der Ort Brenner sanit der Bähnftation li-gk nördlich

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Südtiroler Heimat
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Pagina 8 di 8
Data: 15.08.1932
Descrizione fisica: 8
. Wenn man diesen nun die Schuld an dem Vordringen des Feindes und den unseligen Rückzug der Oesterreicher über den Brenner beimißt, so darf man doch nicht übersehen, was diese beiden Männer an umfassender Tätigkeit und Organisation gÄeiftet haben, so daß man ihnen unbedingt guten Willen und Opferbereitschaft zuiprechen muß. Daß Chasteler durch sein fortwährendes Hin- und Herschwanken in den Befehlen viel verschuldet hat, ist sicher. Aber die tiefe Ursache an dem unglück lichen Ausgang dieser Episode dürfte wohl

nach Sterzing und von dort auf den Brenner und bestürmte Buol in Tirol zu bleiben. Dieser aber berief sich auf den Befehl Chastelers und setzte den Abmarsch fort. Nun eilte Hofer auf den Jausen und entbot von dort aus die ganze Mannschaft Passeiers nach Sterzing und eilte am 20. Mai in das Hauptquartier Chastelers in Mühlbach, traf aber bereits Chasteler auf dem Rückzug in Bruneck an. Hier kam es nun zu einer dramatischen Szene. Hofer und die anderen Depu tierten erinnerten Chasteler an die alte

vor mittags seinen Entschluß endgültig dahin, von Tirol abzuziehen. Am 24. langte er in Lienz an und am 25. Mai stellte er sein zirka 13.000 Mann starkes Korps von Lienz bis Sachsenburg auf. Nur eine kleine österreichische Abteilung unter Buol blieb noch aus Tiroler Boden am Brenner zurück. Der Abzug des Militärs in den Zeiten äußerster Gefahr machte bei den Tirolern einen äußerst ungünstigen Eindruck. Mit festem Vertrauen auf die österreichische Hilfe hatte man sich erhoben und nun sah man sich verlassen

auf und verhinderte den Abmarsch der letzten österreichischen Truppen. Um Mitter nacht traf auch Leinigen bei Hofer ein und sogleich war ein Plan zur Vertreibung der Bayern entworfen und an alle Ge richte Boten mit der Aufforderung zum Kampfe geschickt. Am 23. Mai verlegte Hofer sein Hauptquartier auf den Brenner, wo sich auch Speckbacher und andere Deputierten einfanden. Am 24. mittags hielt Hofer beim Kerschbaumer am Brenner Kricgs- rat. Die Meinung schwankte zwischen sofortigem Angreifen oder Verstärkungen

abwarten. Da riet Anton von Gasteiger, der Hauptmann von Villarrders mit aller Wärme zum soiorligen Angriff, indem er gelteird machte ,daß nur ein entscheidender Schlag den Anschluß des Jnntales bewirken werde. Von allen Männern aus der Umgebung Hoiers war er in diesen kriti schen Stunden am einflußreichsten und bewog auch schließlich das restliche Militär zur Mitwirkung. Buol war zum Entschluß gekommen, die Stellung am Brenner bis zum Aeußersten zu verteidigen, doch von einer Beteiligung

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.08.1904
Descrizione fisica: 8
, denn das wirk lich brennende Objekt war zirka 50 Schritte ent fernt. Da Windstille herrschte, war die Kaserne bald außer Gefahr und es konnten die Militär- Mannschaften gegen 7 Uhr wieder nach Bairen zurückkehren. Goethe aus dem Brenner. Bekanntlich befindet sich am Brenner-Posthans eine von Bildauer Kopf verfertigte Gedenktafel, derzusolge Goethe am S.September 1736 auf dem Brenner über- nachtet haben soll. Me den „Hambur ger Nachrichten' geschrieben wird, stellt sich der wahre Sachverhalt wie solgt dar

: Nach Goethe? Reisetagebuch gestaltete sicZ die Fahät über den Brenner folgendermaßen: Am 8. September 1786 fuhr Goethe morgens von Mittenwald ab. kam mittags über Scharnitz und Zirl nach Jnnsbruc! und langte gegen Abend auf dem Brmner an. Hören wir nun. was er selbst über den Aufenr halt berichtet: „Am neunten (?) abends, als ich das ersts Stück meines Tagebuchs geschlossn hatte, wollte ich noch die Herberge, das Posthäus auf dem Brenner, in seiner Lage zeichnen, aber es . gelang nicht, ich verfehlte

, so daß wir dasselbe unserer ZeiKechnung zugrunde legen' dürfen. Darnach M'es allen klar. daA Goethe sÄbst ein VersehÄr begangen hat. wenn er sich am NeuntewsabendZ voms.Brenner wegfahren läßt.' Er kam vielmehr aufAem Brenner an und reiste von dort aöMr :v.'> UWN>W>WWWWMWMIWMW!>M>llI 'NWWWBWM 8. gegen Abend; die Nacht zum 3. war er unter wegs. ebenso den ganzen Tag des 9. über, und er kam am 9. abends in Trient an. Die Vor»- wartsbewegung war also sehr schnell, aber Goethe chreibt selbst, daß die Postillon-? fuhren

, „daß einem Schen und Hören verging'. — Ferner irrt Gotehe, wenn er schreibt, daß er ..fünfzig Stunden am Leben und in steter Beschäftigung gewesen sei.' Er war ununterbrochen i<m Gange vom Morgen des 8. an, wo er 6 Uhr von Mitten ivalk abflHch bis jzum Abend dies! 9. in Trient also rund 40 Stunden. Am meisten abe,. irrt der Verfasser der Inschrift am Brenner wirtshause. wenn er Goethe am 9. September im Brennerhaus: übernachten läßt. Stimmt schon das Datum nicht, so stimmt es mit dem „über nachten

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 8
Data: 02.10.1925
Descrizione fisica: 8
, den 15. Oktober, S Uhr morgens. Allfällige Auskünfte erteilt be reitwilligst die Direktion der Staatsgewerbefchule. — Winterfahrplan der österreichischen Bundesbahnen ab 1. Oklober 1S2S. Aus der Strecke Innsbruck-Brenner wird mit Rücksicht .Ich habe ihn lieb, mag er getan haben, was 4r will. Ich gehöre zu ihm gerade jetzt'. Und sie fuhr. Es war allerdings ein anderes Wiedersehen als damals am Schloßberg droben. Das Wundfieber hatte ihn gepackt, so daß er weder seine Schwester noch Trude Silberer erkannte

, eine frohe Gesellschaft lustiger junger Menschen. Alles, was ein Burschenherz bewegen kann war da: ein Vorfrühlingstag von seltener Schöne, junge auf die Einführung der 3. Wagenklasse beim Schnellzuge D 26S (Innsbruck-Sbf. ad 23.05) und wegen der Austastung des ital. Anschlußzuges 21.03 nach Bozen (Brenner ab 3.05), der Nacht- Personenzug 81S, Innsbruck-Lbs. lab 23.45, Brenner an 1.46 ausgelassen. Dieser Personenzug wird schon am 30. September^von Innsbruck-Lbf. nicht mehr abgefertigt

. In der Gegenrichtung ver- kehrt Zug 824, Brenner ab 17.45. Innsbruck-Lbf. an 18.00 nur noch an Sonn- und Feiertagen in der Strecke Innsbruck-Brenner verkehrendeArüh- personenzug 831. Innsbruck-Lbf. ab 5.20. Brenner an 7.15, fällt wegen zu geringer Besetzung im Winterfahrplan aus. A— Falsche Ivo Lire-Avle«. In Brixen hat sich binnen wenigen Tagen der vierte Fall ereignet, daß falsche 100 Lire-Noten eingenommen wurden. Das Falsifikat ahmt eine 100 Lire-Note des »Banco di Nopolt' nach und ist bezeichnet mit Serie

und der Tschechoslowakei teilnahmen. Die Konferenz befaßte sich mit der Vereinbarung eines Verbandstarifes für Lebensmittelsendungen von Italien nach England, mit der Fertigstellung des italienisch-nordischen Tarifes. der schon mit 1. Jänner 1926 in Krast treten soll, mit der Regelung des deutsch.italienifchen Gütertarifes, und mit der Vereinbarung einer Tarifregelung, um die bestehende Konkurrenz zwischen der Brenner und der Gotthardbahn auszuschalten. Die Be schlüsse dieser wichtigen internationalen Tarif konferenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.12.1864
Descrizione fisica: 6
könne, bis 3 Uhr verweilt, dann in das nächste Dorf gegangen sei, dort im Stalle eineS Bauern, den er selbst an Ort und Stelle nicht mehr bezeichnen könnte, übernachtet habe, und am 23. No- vember den Brenner passkrte, ohne zu wissen, wie weit «r gegangen sei. Er sei bis Innsbruck nur zu Fuß gegangen und nicht gefahren, sei damals nicht in die Stadt gekom men, sondern habe sich gleich von Wiltau aus links nach Oberinnthal gewendet. Diese zu Meran abgelegten Aussagen war Kettner jedoch genöthigt

in der Folge als ganz falsch zu widerrufen. Man hatte nämlich bei der Gelegenheit feiner TranS- portirung von Meran nach Innsbruck auch feine Re- kognoScnung durch die Kellnerinnen im Bräuhause zu Gossensaß und auf der Post am Brenner veranlaßt. Beive äußerten, daß ihnen der Mensch bekannt vor komme und da er nun befürchten mußte, daß durch ihre Aussagen seine Weiterreise über den Brenner am 27. November v. I. doch offenkundig werden würde, gestand er schon auf dem Brenner den zwei Gend'ar- men Johann

nur bis Gossensaß gekommen, und habe dort übernachtet. Ueber den Grund seiner frühern falschen Angaben zu Rede gestellt will er sich damit entschuldigen, im Arreste zu Meran völlig den Verstand verloren zu haben, und dazu erst wieder durch die Kellnerinnen zu Gossensaß und am Brenner gekommen zu sein. Nachdem er diese erste falsche Verantwortung zur Nachweisung seines Alibi aufgegeben, ersann er iich zu gleichem Zwecke bald einen zweiten Plan. Er gab nämlich an, daß er vom Brenner an bis zum Pflaster

, wo man ihn bei der RekognoScirung erkannt hatte, eine Widerlegung seiner falschen Be hauptung erwarten mußte. Bei diesen Angaben bleibt Kettner trotz der entschie densten Gegenbeweise beharrlich stehen. Nach dem Notizenbuche des StellwagenkutscherS Ferdi nand Gebhard kamen am 27. November nur 7 Perso nen mit ihm nach Matrei, wovon 5 zu Sterzing und 2 in Steinach aufgesessen waren, und er kann sich durchaus nicht erinnern, daß er Kettner je gesehen habe, oder damals auf dem Brenner eine Person aufge sessen sei. Nach der Aussage

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 23.10.1924
Descrizione fisica: 12
di« ersten Tränen vergossen. Wie dann wiirklich ge impft wurde, da gingen die „Gsangln' los. Schier a jeds von den Kleinen „sang' a j Gsatzl. Es hat ei« Zeit gegeben, wo es schier unheimlich wurde im Schulzimmer. Die ; Schulbuben freilich hätten sich geschämt, auch ; nur eine Träne <ju vergießen. Wie dann die j Mütter mit >den kleinen Schreiem das Schul- ! zimmer verließeri., da kehrte die gewohnte I Ruhe wieder ein. Im ganzen wurden 42 ! Kinder geimpft. j Brenner, 20. Oktober. (T ra uun g. — j Friedhof

- D « runreiitigung.) In ! den Stoben der ®b*> lind «inaetauien: Fron-r Donnerstag, den 23. Oktober 1924. Strickner. Wirtssohn hier, mit Paula Girt- ler, Postmeisters-tochter. Die Trauung fand in Slams (Oberinntal) statt. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem Lebeiispfade! — Zur Jrie-Hafverunreinigung ein paar Worte: Es werden auf ^diesem Wege jene aufmerksam gemacht, welche schuld sind, daß so über den Friedhof am Brenner ge- schtmpst wird. Diese mit Kot verunreinigten Papiere, Fetzen usw. sind gewiß

keine Zierde des Gottesackers. Wo bleibt da die Moral und die Ehrfurcht vor den Toten? Brenner, 21. Oktober. (Empfang des vberhirten.) Lieber BotenmannI Du Haft dich vielleicht schon lange gesehnt nach einem Briefchen vom Brenner. Gewiß, es ist lange her. daß du das letzte in die Hände bekamst. Run, gerade ein schönes, denkwür diges Fest, welches wir Brermerer erlebten, veranlaßt mich, darüber ein paar Worte zu schreiben. Dieses Fest galt unserem geliebten Oberhirten, Fürstbischof Johannes. Hvch- derfelbe

, beherzigen! Zum Schluss« danken wir noch auf diesem Weg« dem Sän-gerchor von Gries am Brenner, welcher nach Können das hehre Fest zu erhöhen trachtete. Ferners danken wi-r dem hochw. Klerus, welcher den Weg nicht scheute, auch hier am Brenner dm , Fürstbischof zu begrüßen, zu empfangen. Bruneck. 19. Okt. (H e i m k e h r d e s A l m- viehes.) Gestern kehrten die letzten Her den von den Almen in die heimatlichen Wal lungen zurück. Die Herden des Herm Alt bürgermeisters Sä)iffer«gger' und des Herrn Eduard

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Volksbote
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Data: 06.10.1921
Descrizione fisica: 16
hatte; wohl jeder, der konnte, gab ein i Echerflem für die Glocken. Rührend war es, wie ; auch die Schulkinder mit Freude etwas opferten. ; Und nun senden die vier Glocken ihre Stimmen hinaus in die Landschaft und uns scheint, als be- . fänden wir uns in einer anderen Welt, da wir i wieder schönes, andächtiges Glockengelüute hören. I Möge es uns schützen vor jeder Gefahr, vor Un wetter, Hagel und anderem Unglück. lieber« Brenner. „Uoberm Brenner' geht die Eisenbahn und mit der Eisenbahn soll die Post

gehen. Ich sagte: Die Post soll mit der Eisenbahn überm Brenner ge hen. Wenn man nämlich Freunde oder gar sein Liebstes jenseits der Grenze hat — sei's nun hie- germ oder enterm Zaun — dies- oder jenseits des Brenners, und selber nicht so oft zum Besuch rei sen kann, weil die „Umstände' so teuer sind, so schickt man a Briafl als Herzensboten und berichtet Lieb und Leid dem Geliebten. Diesen Grenzreisen den sind nun auch Feinde entstanden und zwar sind es nicht die Finanzer, Carabinieri und Gen

brauchten sie sich im Ersteigen der Erenzberge nicht sonderlich anzustrengen. Dafür strengten sie aber ihr Mund stück umso mehr an. Wir hatten gerade das Glück (!!) bei einer Vrennerreise uns in der Station Brenner länger aufhalten zu miisien. Da waren nun die Herren in Brenner mit Fahndlen, Tri kolore und auch Fahndlen im Kopfe! Da sie näm lich nicht auf die Berge steigen konnten, stieg ihnen der Wein in den Kopf und der machte sie rebellisch und begeistert, sie sangen und schrien, daß fast

die „Brennergrenze' gegen den berüchtigtenLondoner- vertrag gefallen wäre. Sie hielten unter dem Re gen Reden — not stnamo patrioti (wir sindPatrio- ten) — und erklärten unter frenetischem Wider hall der Berge: „Wir weichen 1000 Jahre lang nicht vom Brenner!' Die Fäuste ballten sich gegen den Norden und der — Mbe Herrgott konnte ein verschmitztes Lächeln nicht unterdrücken; denn er dachte sich: „Herrgott bin ichl' — In Nordtirol tauchen jetzt Beamte und Lehrer auf, welche von den Italienern ausgewiesen wurden

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