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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 23.10.1924
Descrizione fisica: 12
di« ersten Tränen vergossen. Wie dann wiirklich ge impft wurde, da gingen die „Gsangln' los. Schier a jeds von den Kleinen „sang' a j Gsatzl. Es hat ei« Zeit gegeben, wo es schier unheimlich wurde im Schulzimmer. Die ; Schulbuben freilich hätten sich geschämt, auch ; nur eine Träne <ju vergießen. Wie dann die j Mütter mit >den kleinen Schreiem das Schul- ! zimmer verließeri., da kehrte die gewohnte I Ruhe wieder ein. Im ganzen wurden 42 ! Kinder geimpft. j Brenner, 20. Oktober. (T ra uun g. — j Friedhof

- D « runreiitigung.) In ! den Stoben der ®b*> lind «inaetauien: Fron-r Donnerstag, den 23. Oktober 1924. Strickner. Wirtssohn hier, mit Paula Girt- ler, Postmeisters-tochter. Die Trauung fand in Slams (Oberinntal) statt. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem Lebeiispfade! — Zur Jrie-Hafverunreinigung ein paar Worte: Es werden auf ^diesem Wege jene aufmerksam gemacht, welche schuld sind, daß so über den Friedhof am Brenner ge- schtmpst wird. Diese mit Kot verunreinigten Papiere, Fetzen usw. sind gewiß

keine Zierde des Gottesackers. Wo bleibt da die Moral und die Ehrfurcht vor den Toten? Brenner, 21. Oktober. (Empfang des vberhirten.) Lieber BotenmannI Du Haft dich vielleicht schon lange gesehnt nach einem Briefchen vom Brenner. Gewiß, es ist lange her. daß du das letzte in die Hände bekamst. Run, gerade ein schönes, denkwür diges Fest, welches wir Brermerer erlebten, veranlaßt mich, darüber ein paar Worte zu schreiben. Dieses Fest galt unserem geliebten Oberhirten, Fürstbischof Johannes. Hvch- derfelbe

, beherzigen! Zum Schluss« danken wir noch auf diesem Weg« dem Sän-gerchor von Gries am Brenner, welcher nach Können das hehre Fest zu erhöhen trachtete. Ferners danken wi-r dem hochw. Klerus, welcher den Weg nicht scheute, auch hier am Brenner dm , Fürstbischof zu begrüßen, zu empfangen. Bruneck. 19. Okt. (H e i m k e h r d e s A l m- viehes.) Gestern kehrten die letzten Her den von den Almen in die heimatlichen Wal lungen zurück. Die Herden des Herm Alt bürgermeisters Sä)iffer«gger' und des Herrn Eduard

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 4
Data: 15.04.1920
Descrizione fisica: 4
vom KÄSgericht« in Bozen wqzen Verbrechen» Betrüge» « Ml Wochen Kcrke^ verurteilt SisenbaSnbirS«. Am 4. Mar, ISA langte in der Station Brenner «in Waggon Petroleum ein. DieS bemerkte der dort bedienstet« Kondukteur Joses Zimmermann und beschloß, Petro leum zu stehlen und zu Geld zu machen. Er erkundigte sich vorerst im Gasthaus? ^Zur Post' am Brenner, öS Bedarf Ml Petrsleum sei und als dies von der Kassierin des Gast hofes bejaht Wurde, machte sich Josef Zimmermann in der Nacht unter Beihilfe

, sind ja zu bekannt. Aber rasch machen! — Aus Neschen erhal ten wir naMehende Mitteilung, die u. a. wohl mit dem besagten Einbruch der Schleichhändlerflut nach Südllrol in Verbindung zu bringen sein dürste: Laut Erlaß des Kriegsministeriums In Rom an den Finanzleutnant in Neschen ist feit 11. April bis auf weiteres der Refchen- scheideckpaZ auch für den Personenverkehr gesperrt. Per sonen, die einen Ncifepaß beschen, können nur den Weg über den Brenner benutzen. Nur der hiesigen Bevölke rung Ist es erlaubt

verkauft. — Die Geschwister Anton, Aloi», Jo hann und Mari» Hafner in Möllen heben den lhnen gehörigen Hof TollMohnhan» Nr. 2 in Bersein um den Betrag von 9AXZ Lire an Frannz Hafner in Bersein ver laust. Reisekzltimstlo» Sszen-Vleran. In letzter Zeit wurden zahlreiche au» Deutschland und Oesterreich kommend« Rei sende, deren Fahrziel Bozen oder Meran war, vor dem Veberschrriten des Brenner» Verhalten, den Zug zu verlas sen und sich in Innsbruck einer neuerlichen Durchsicht ihre» Reisedokumente

solcher vom Brenner nach Jm'^bruck und die zur Liach^sluig ^ Sichtvermerke» lustwendige Aufentl'altSnahm« in in sich schlicht, macht die Fre.-ndcnverkchrS-KoAi-'i-i-ion sA j zen die Aeifewelt aufmerksam, sich bei AtMellimg der >ZM zu versichern, dag dies-Bescheinigungen ordnuugZvc'.:äij ^ gestellt sind und dag inZvesonders daS Lisu» der iUli°»Z< fchen Vertretung eingesetzt erscheint. Die Kommissen h3 sich an die bedeutendsten Paki-uZfertigungsstellen de! li'L landeS mit der Bitte gewendet, ihren Organen die gsnaI

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 27.11.1904
Descrizione fisica: 18
, legraphenlinie bis zum Brenner war offen und nicht Briefe, nicht Zeitungen, erreichten uns seit der Nacht auf den Tonnerstag bis gestern abends weder von Nordosttirol, noch von Salzburg, Ober österreich, Böhmen, auch jene nicht, welche von Wien mit der Westbähn nach Tirol befördert wer dend Der englische, der Schweizer und der fran zösische PostVerkehr mit uns stockt durch diese eine und einzige Tiroler Linienunterbrechung. Es wird dadurch neuerdings wieder allen mit offenen Augen nicht sehen Wollenden klar

dem einen davon während der Fahrt einmal unwohl wer den könnte.' Wir glauben aber, das .Zu treffende' dieses Witzes wieder neuerlich dokumen tiert zu sehen, indem nunmehr wieder eine zwei tägige Bahnunterbrechung am Brenner eintrat, nachdem voriges Jahr sich ebenfalls dort herum Lawinenstürze ereigneten, wo man geradezu von phänomenalem Glücke sprechen mußte, daß nicht eine Anzahl Menschenleben unter den Schnee massen zugrunde ging. Auch! damals trat eine zweitägige Bahminterbrechung ein. Diese Ereig nisse

sollten doch einmal zu deutlich sprechen, da es ja möglicherweise Zeiten geben könnte, wo man „irgendwo' dringendste auf nachrückende Militär züge rechnet'. —Es kann auch bei diesem An lasse auf andere Fährlichkeiten gerade auf der Strecke St. Jodok—Brenner hingewiesen werden. Da liegt z. B. einige hundert Meter außerhalb des Grieser Tumrels in der Richtung gegen Jodock ein Stein an tzxm bergseitigen Geleise, der eine Fläche von einem kleineren Hause Ungefähr be deckt. Diieser Stein

tatsächlich nicht vorhanden wäre, so müßte man sich an einem Platze wie Meran um Schaffung einer solchen für allenfalls kommende Fälle kümmern. (Schneestürme und Verkehrsstörun- g e n.) Erst heute, da bei uns wieder wolkenloser Himmel blaut und die Verkehrsstörung auf dem Brenner behoben, erfahren wir aus im Schnee stecken gebliebenen Zeitungen und Briefen, wie es anderswo in den letzten Tagen aussah: In Kla genfurt stellte sich am 24. ds. früh ein Gewitter regen mit starkem Blitzen und Donnern

ein. — In Kärnten war Hochwasser eingetreten. Der Zugsverkehr nach Italien war unterbrochen, der Gesamtverkehr Uggowitz-Pontafel war eingestellt. In Innsbruck hätte es am 23. und 24. ds. 3V Stunden ununterbrochen geschneit. Der Schnee in der Stadt log 45, außerhalb derselben 60 ew hoch. Zahlreiche Telephondrähte waren zerrissen, der Verkehr auf der Stubaibahn eingestellt. Auch die städtische Trambahn verkehrte nicht. Wegen Schneeverwehung und Lawinensturz war in der Strecke Gries-Brenner der Gesamtverkehr einge

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 6
Data: 15.08.1927
Descrizione fisica: 6
nicht nur die ehemalige österreichische Provinz Venetien umfaßt, son dern bis zürn Brenner reicht. Eben deshalb wurde ganz i. S. Tolomeis und des Vereins Dante Alighieri das deutsche Südtirol mit dem Trentino zunächst zur Provinz „VenHtia Tridentina' vereinigt, aus welcher Verbindung es erst zu Ende des vorigen Jahres und auch nur zum Teile. (Provinz Bozen) gelöst wurde. So gesehen, legte man also den Bündnisvertrag von 1866 ex post in der bekannten Manier aus', für welche der nationalistisch- faschistische

Standpunkt Mein den Wunsch MM Vater des Gedankens macht: „Für mich umfaßt Vene tien das Land bis zum Brenner, ergo ist uns 1866 Süd tirol bis' zum Brenner versprochen worden — auch wenn dort bloß vom lombardo-venetianischen Königreich die Rede ist.' Damit putzte sich! die uns interessierende Be hauptung durchjaus der Aeußerung an, die Scialoja ge legentlich der Genfer Märztagung gegenüber einem deut schen Journalisten tat: Südtirol dürfe nicht länger als Frage zwischen Deutschland und Italien stehen

, daß die italienischen Grenzpässe geöffnet seien, keilt der D. u. Oest. Alpenverein mit: Ein Mitglied des D. u. Oest. Alpenvereins hat auf An frage von der Fremdenverkehrskommission in Bozen schrift liche Auskunft erhalten, daß deutsche Reisende mit regel mäßigem Paß und Sichtvermerk ohne weiteres über alle Gebirgspässe nach Italien eintreten können. Bekanntlich war dieser Eintritt, soweit die österreichische Grenze in 'Frage kommt, bisher nur am Reschenscheideck, am Brenner und bei Jnnichen gestMet. Auf Grund

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.04.1871
Descrizione fisica: 6
haben; S. 119 ff. läßt er sich auch des Weitern darüber aus. wie weit die Nord gränze des Trentiuo und Italiens hinanfreichen solle. Oie eigentliche Gränze Italiens steht zwar auch für ihn auf dem Brenner, doch fügt er beruhigend gleich bei: ..Wer aber die Gränzen Italiens uud des Trentino bis zur Höhe jener granitischen Jöcher ausdehnen wollte, müßte Italien eine Bevölkerung von fast 2l)O.VOl) Deutschen unterwerfe». waS ohne eine gebieterische Nothwendigkeit «ach unserer Ansicht weder gerecht

nicht vergeblich seit Jahrhunderten rufen: Itijiassiu <; tornor.i» tratolli!^ So Baisini; im letztangesührlen Verse gibt er ^nnS die Erlaubniß, daß wir, sobald wir daö Tren tino bis an den Brenner an Italien abtreten, uns nach Merano zur Traubenkur begeben dürfen und vou den dortigen Jtalianissimi als fratolli angesehen sein werden. So verstehen die Wälschtiroler selbst das Tren tino nnd seine Nordgränzen. Baisiui ist auch ita lienischer Ordensritter geworden, obwohl weiterhin Europa von dem ihm vorgestellten

, Unter» schiitzenineister von Meran. 2. Jäger Johann von MaulS. ö. Karuer SlloiS von Prad. Huber Johann von Nat- enberg. 5. Flöckinger Johann von Innsbruck. 6. BoS- earolli, Oberschützenmeister von Meran. 7. Mofer Josef, Schützenrath von Meran. Schleckerbeste: 1. Grak Hendl von Meran. 2. Prun- ner Mathias von Schonn . 3. Nairz Jakob von JnnS- brnck. 4. Brenner Tobias l on Meran. 5. Itocker Johann von Gröden. V. Erb Alois von Nisfian. 7. Huber Jo hann von Nattenberg. 3. Mair Christian von Meran. S. Fleischmann Anton

Johann von Innsbruck. 8. Boöearolli, Obcrschützenmel- ster. 9. Flarer Max von Tirol, ilv. Plattner Franz von Lana. 11. Klozner Johann von Schönna. 12. Secber Peter von MaulS. 13. Brenner Tobias von Meran. 14. Debertol von Meran. 15. Graf Szaparr von Meran. 1V. Mitterhofer Sebastian von Algnnd. 17. Stampfer Anton von MaulS. 18. Pircher Jakob von TscharS. 19. Fuchs Joses vou Meran. 20. Hohenegger Martin von Schwaz. 21. Höllrigl Alb. von Meran. 22. Boö earolli, Oberschützcniiicister. 23. Graf Thun

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 27.12.1921
Descrizione fisica: 8
. E» ver» j geht keine Woche, ohne daß Eisenbahner die Ent hebung erhalten. Seit drei Monaten sind etwa 15 bis 20 Bahnbedienstete enthoben worden und zwar aus allen möglichen Kategorien. In letzter Zeit ist auch für 2 Postbeamte (Adolf Kreißt. Karl Wildauer) die Enthebung gekommen. Es hat den Anschein, daß alle jene, die nicht optiert haben, die Enthebung zu erwarten haben. Auch solche, die schon optiert hatten, wurden des Dienstes enthoben. Eisenbahnunglück im Tunnel von St. Jodok am Brenner

. Am Donnerstag, den 22. Dez.. ereignete sich am Südausgange des Tunnels von St. Jodok ein Eisenbahnunglück. Eine Lokomotive, deren Bremse und Regulator versagte, ging auf der Fahrt vom Brenner gegen Innsbruck durch und stieß mit furchtbarer Wucht am Südausgange des Kehrtunnels von St. Jodok auf einen von Inns bruck kommenden Lastenzug. Auf der durchgegan genen Lokomotive befanden sich der Maschinfüh rer Anton Eichler, wohnhaft in Bozen, sowie der Heizer Alois Zucol. Der Heizer konnte sich durch Abspringen

an das Kran kenlager ihres Mannes geeilt. Betreffs seines Zu» standes ist noch keine weitere Meldung eingelangt. — Durch den Zusammenstoß wurden 7 Waggons des Lastenzuges zertrümmert. — Der Unfall ist noch Jnnsbrucker Blättern auf eine Nachläfsigkelts- sünde zurückzuführen. Die Lokomotive, die in den Lastenzug hineinfuhr, war nämlich, nach einer in der Station Brenner erlittenen Entgleisung von einem ital. Beanrten nur oberflächlich besichtigt worden, worauf er den Befehl gab, die Fahrt an zutreten

. Der ahnungslose Führer setzte die Loko motive bergab in Bewegung und der Heizer wußte jedenfalls nicht, daß die Bremse untersucht werden müsse. Dadurch entstand der ungeheuren Matrial- schaden verursachende Unfall. Ein zweites^ noch größeres Unglück wurde durch die Geistesgcgen- wärt des Führers des Zuges Nr. 173 glücklicher weise noch verhindert. .Es-gelang ihm nämlich, den von Innsbruck auf den. Brenner fahrenden Güter zug Nr. 173 auf offener Strecke anzuhalten. Dieser Güterzug wäre

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