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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1857
Descrizione fisica: 6
das aus der Stiftung Genossene der selben nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten, die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipendienvorschriften gemäß instruirt und mit dem Impf» und Blattern- scheine belegt, sind bis Ib. November d. Js. Hieramts zu überreichen K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober >857. Lang. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1357/53 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Studienstipcndien zu vergeben

im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. DaS von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- »laten vom heiligcn Kreuz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. RW. und 6. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfar rer des Ruralkapitels Novensburg, Kämmerer, für Choralschüler von Bregenz gestiftete Studieustipen» dtnm von jährlichen 70 fl. R. W. Zum Genusse der »il 1. bis 5. genannten Stipen dien sind vor Alle» studirende Anverwandte zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestif

tete Stipendium zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Reiner'schen Stam mes und im Abgänge von Anverwandten studirende Burgerssohne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur sür Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust und Fähigkeit zum Studiren haben. Diejenigen

, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben , wollen, haben ihre Gestiche' mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zum Stif» ter oder ihres Bürgerrechtes in. Bregenz, s«! 6. ihrer Dienstleistung als Choralschüler in Bregenz, mit den Studicnzrugiiissen der lctztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz

am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Deuringischen Stipen- dienstlstung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/53 an zu ver, geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, «nd in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich »m dieses Stipendium bewerben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1859
Descrizione fisica: 6
der in allen Zweigen des Kanzleimanipulations- Dienstes erworbenen Kenntnisse, dann unter Angabe, ob und in welchem Grade sie mit Beamten der Finanz.Landes-Direktion oder der Finanz-Bezirks- Direktion verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienstwege bis 2g. November 1859 bei der Finanz-Landes-Direktion in Innsbruck einzubringen. K. K. Finanz-Landcs-Dircktivn. Innsbruck am 17. Oktober 1859. 2 Kundmachung. Das v. Achisch männliche Familicn-Studienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage

, bei dem un- tcrzeichneten Stadtmagistrate bis <zg. November d. I. einzurelche». Bregenz, den 17. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das von derFran Maria, gebornen Knrer, Ehe. gattin des Herrn Joseph Gcbhard Hagen, Com- mnnal, und Stiftnngs-AdminIstrator in Bregen,» ge stiftete Fainilien-Stipendium für Knaben zur Unter- stutzung m den Studien, in Erlernung einer Kunst, Industrie, einer Profession, oder einer anderen Be schäftigung , nnd für Mädchen zur Erlernung nütz licher

weiblicher Arbeiten, im Setrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 1860 zu verleihen. Zum Gennsse dieses Stipendiums stiid die Ver wandten der Stifterin, männlichen und weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgeresöhne^und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber, um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Stndienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der Erlernung einer Kunst, Handwerkes, oder weiblicher Arbeiten, der Armuth nnd Impfung

bei dem nnterzeichneten Stattmagistrate bis S6. November d. I. einzu reichen. Bregenz, den 17. Oktober >859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1859/60 an, kommen in der Stadt Bregenz nachbenannte Studienstipendien zu vergeben. 1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v. Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr. W. S. Das von Herrn. Johann Weiß, genannt Beck, gewesenen

Kaplan im Münster zn Konstanz, und seiner Schwester Anna Weiß, genannt Beck von Bre genz, gestiftete Stndienstipendinm im jährlichen Be trage von 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. 3. Das Klara Rüstische Studieustipendium im Ertrage von jährl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. Zum Genusse dieser Stipendien sind zuerst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von Wolf Birnbauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 30.10.1857
Descrizione fisica: 6
nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipeiidieiivorschriften gemäß instrin'rt und mit dem Impf- und Blattern scheine belegt, ffud bis 15. November d. Js. Hieramts zu überreichen ' K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober 1857. Lang. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1857/58 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Stiidienstipciidien zn vergeben: 1. Das von Herrn Jobanu Weiß genannt Keck

von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht m der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jcne des Hehlin- und Neiner 'schen Stam mes nnd im Abgange von Anverwandten studirende Burgerssöhne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur lür ..von Brcgeiij bestimmt, welche Lust «nd Fähigkeit zum Stndiren haben. Diejenigen, welche sich nm eines der genannten Stipendien bewerben

wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, »ä 6. ihrer Dienstleistung als Choralscliüler in Bregenz, mit den Stndienzeugni'ssen der lctztvcrflosscnen zwei Semester, dem Zengnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zn überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 8. Oktober 1857. Reiner, Bürgermeister. 3 Kundmachung

» Bei der Georg Freiberr v. Denringifchen Stipen- dieustiftung zu Bregenz ist ein Studenstipendinm im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W.. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/58 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums stnd vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende Bnrgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium bewerbe» wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Js. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer AnVerwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu- dienzengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. . Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 5. Oktober 1857. Nein er, Bürgermeister. 3 Knndmachuug. Nr. 18456

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1859
Descrizione fisica: 6
na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nu- terzeichiieten Stadtmagistrale bis 26. November d. I. eilizlirei'chcn. Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Neiiier, Bürgermeister. l Knndmacltting. Das von der Frau Maria, geborncn Knrer, Ehe- gattiu des Herrn Joseph Gebbard Hagen, Eom- miinal- und StistungS,Administrator in Bregen,; ge stiftete Familien'Stipcndium für Knaben zur Unter- stüiMig »l den Studien, in Erlernung einer Knust, Industrie, einer Profession, vier

einer anderen Be, schäft'gung, und für.Mädchen zur Erlernung nütz« licher weiblicher Arbeiten, im Betrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 18^0 z» verleihen. , Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Ver wandten der Stifterin , männlichen »ud weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgerssöhne und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Studiruzeugilissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der' Erlernung einer Knust, Handwerkes

, oder weiblicher Arbeite», der.Armuth und Jmpfuug bei dem unterzeichneten Stadtmagistrate bis Sö. November d. I. einzn- reschen. - Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Vom Schuljahre 1359/60 au, komme» in der^ Stadt Bregenz »achbenannte Studienstipendien zu vergebe». -1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v, Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr

von Bregenz, und für das von Klara Rnst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Nüst von Bregenz (Vater der Stif terin) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Mar^ Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, und Maria Jvsepha, verehelicht gewesenen vr. Menziuqrr, und ihrer Deszendenz, be kanntlich von Joseph Meprv, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, und Lr. Menzuiger berufen. Im Abgänge von Studierenden aus der Ver

wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Studienstipendien, haben ans den Genuß derselben^ studierende Bürgerssöhne von Bregenz den Anspruch, zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bnverben wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweise» ibrer Anverwandtschaft zum Stif ter, oder ilir.s Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Stlidienzeugnissrn der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, und bestan denen natürlichen Blatter«, oder der Impfung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 14.10.1857
Descrizione fisica: 6
mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Brcgenz, s«I 6. ihrer Dienstleistung als Choralschnler in Bregenz, mit den Studieuzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtniagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 1 . Stipendien- Nr. 4734 u. 47S6

50 fl. R. W. 4. Das Adrian v. Deuriiigische Studicustipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. Das von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- ziaten vom heiligen Krenz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 3t) fl. NW. nnd - 6. Das von Herrn Andrä Wirih, gewesenen Pfar- ^ Ruralkapitels Noveusbnrg, Kämmerer, für ^.horälschüler von Bregenz gestiftete Studienstipen. dium von jährlichen 70 fl. N. W. Zum Genusse der ück 1. bis 5. genannten Stipen dien stnd vor Allen studirciide Anverwandte

zu den Stifter», fnr das von Herrn Johann Weiß gestif- Stipeiidinm zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbanmer, Bürger von Bregenz, wenn sie das -öurgerreciit in der Stadt Bregenz besitzen, dann N, dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Neincr'schen Siain^ mcs und im Abgange von Anverwandien studireude ^urgerssöhne von Brcgenz berufe». Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur für Choralschüler von Brkgenz bestimmt, welche Lnst und Fähigkeit zum Studiren

haben. l Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Denringischen Stipen- dienstistung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1357/53 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studireude Anverwandte zum Stifter, n»d in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewerbe» wollen,-werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Is. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von gnten Sitten sei», und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Slnverwandtfchaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu dienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blaiteru oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am S. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Nr. 18456 Au dem k. k. Gymnasium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 26.10.1859
Descrizione fisica: 6
im Ertrage von labrl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W Zum Genusse dieser Stipendien sind zne'rst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium 'die Abkömmlinge von Wolf Birubauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Rüst von Vregenz (Vater der Stif, tertn) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Märr Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, nnd

Maria Josepha, verehelicht gewesenen vr. Menzinger, und ihrer Deszendenz, be- nanntlich von Joseph Meyer, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, nnd vr. Menztnger berufen. Im Abgange' von Studierenden ans der Ver wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Stndienstipendien, baben auf deu Genuß derselben studierende Bürgerssohlie von Bregenz den Anspruch zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben wollen, haben ihre Gesuche

mit den Beweisen ihrer Anverwandtschast zum Stif ter, oder ibres Bürgerrechtes in Bregenz, mii den Studienzengnissen der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, nnd bestan denen natürlichen Blattern, oder, der Impfung zu belegen, und bei dcm unterzeichneten Stadtmagistrate bis 26. November d. I. zn überreiche». Bregenz, den 17. Oktober 1859- Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 3 Ausschreibung Nr. 3149 des v. Banmann'schen Studienstipeiidiums. Für das Studienjahr 1859

. K. K. Beznksamt Schwaz am 18. Oktober »859. H u b e r. 3 Kuttdnmchung. Das v. Achisch männliche Familien-Stiidienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage von 210 fl. Oesterr. W. ist von, Schuljahre 1859/60 an zu Verleihen. Zum Genusse dieses Stipendiums haben allein die Anverwandten zum Stifter deu Anspruch. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium be werben wollen, müssen von katholischer Religion sei», und habe» ihre Gesuche, belegt mit dem Beweise ih rer Anverwandtschast zum Stifter, mit den Studien

zengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse, der Dürftigkeit, und der bestandenen na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nn- terzeichurten ^tadtmagistrate bis 26. November d. I. einznrcichen. Bregenz, den l7. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. KmwmüchuWen. l Kundmachung. Nr. 20426 Die Statnten der österreichischen Nationalbank enthalten über die Repräsentation der Vankgeseil' schaft folgende Vorschriften: Z. 5. „In den Bank-Angelegenheiten eine Stimme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 01.07.1853
Descrizione fisica: 8
und Josephine Mayer, Private aus Bruneck, von Salzburg; Hr. August Leitgeb, Eisenhändler aus Donauesching, von Bregenz (im g. Adler). — Hr. Ludwig AltmanS- berger, Priester, und TaverAltmansberger, Privatier, aus Baiern; Hr. Ernst Adolf Julius Schmidt, Or. der Medizin, mit Gattin, von Leipzigs Hr. Hlinrich Wilhelm August Platte, Kunsteleve nus Hannover; Hr. Jos. Hösel, Juwelier, von Bregenz; Hr. Georg Anker, Seifenfabrikantens« Sohn aus Kufstein, von Trient (im g. Stern). --- Hr. Jgnaz v. Fridericis

. Manz- Blech, Proprietär aus Mühlhansen, mit Gattin, von Wien; Hr. Ferd. Jansen, llr. der Philos. und Buch händler aus Weimar, mit Familie, von Kreuth; Hr. Joh. Ferd. Gabriel Klein, Apotheker, von Cannstadt; Hr. Karl Julius Burkhard, Kaufm- aus Wien, von Mailand ; Hr. Thom. Gar, vormal. Professor; Frau Maria Lugo, Kaufmannsgattin, von Trient; Hr. Mendelsöhn, Handelsm., von Bregenz (im östr.Hof). Hrn. I. I. Vanderkemp und Karl S. Boker, amerik. Unterthanen, von Parks (in der g. Sonne

(durch Carl Skauchs Buchhandlung und Felician Rauch, Wagner, Pfaundler in JnnSbruck> — Promperger in Bozen, — Teutsch in Bregenz, — Wagner in Brent und Feldkirch) zu beziehen: Mettenleiter, D., die Zelle in der Welt. Ein Lehr- und Gebetbuch für die katholischen Christen überhaupt und für die Mitglieder des dritten Ordens ins besondere. Aus mehreren kirchlich ap- probirten Werken zusammengestellt. Mit einem Titelkupfer. Oktav. Drück seiten.) i fl. 2t kr. Das Geben des ehrwürdigen Dieners Gottes - ?' Paul

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 02.01.1857
Descrizione fisica: 8
Der Bezirks-Vorstaud: v. G i I »i. 1 Einberufung. Nr. 7888 Andreas Ender von Götzss, Leinweber, 36 Jahre alt'und ledig, welcher seit 1. März 1850 als un befugter Auswanderer in Amerika sich befindet, wird beauftragt, in die k. k. österreichische» Staaten' zu rückzukehren, und diese Rückkelir in dem Zeiträume eines Jahres bei Vermeidung der in dem aller höchsten Answanderuiigspatenie vom 24. März 1832 angedrohten Strafen dem k. k. Bezirksamt? in Feld- kirch oder der k. k. Kreisbehörde in Bregenz

. Derselbe wird nun mittelst Ediktes aufgefordert, binnen Einem Jahre vor dem gefertigten Go richte zu erscheinen oder dasselbe auf andere Weise in die Kenntniß seines Lebens und Aufenthaltes zu setze«, widrigens zu seiner Todeserklärung geschrit ten würde. K. K. Bezirksamt Bregenz als Gericht am 19. Dezember 1856. v. Hon stetter. 1 Edikt. Nr-3490 Von dem k. k. Bezirksgerichte Bruneck wird be kannt gemacht, daß am 26. November d. Is. Andrä Maurer, Binder zn Gißbach Gemeinde St. Georgen und Besitzer des Lißuerhauses

bei Vermeidung der in dem aller höchsten Auswanderuugspatente vom 24. März I3i2 angedrohten Strafen dem k. k. Bezirksamts in Feld- kirch oder der k. k. Kreisbehörde in Bregenz zu erweisen. Bregenz am 16. Dezember 1856. K. K. Kreisbehörde. Borlndnngs-Edikt. Nr. 1374 Vinzenz Pirmoser von Uderns ist nach den ge, pflogenen Erhebungen schon seit dem Jahre l31l unbekannt wo abwesend. Derselbe wird daher aufgefordert, binnen Jah resfrist um so gewisser von seinem Leben oder Aufenthalte Nachricht zu gebe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 15.01.1857
Descrizione fisica: 8
ist seit mehr als 30 Jahren lan- desabwesend und unbekannten Aufenthaltes. Derselbe wird nun mittelst Ediktes aufgefordert, binnen Einem Jahre vor dem gefertigten Ge richte zu erscheinen oder dasselbe auf andere Weise in die Kenntniß seines Lebens nnd Aufenthaltes zu setzen, widrigens zu seiner Todeserklärung geschrit ten würde. K. K. Bezirksamt Bregenz als Gericht am 19. Dezember 1856. v. Honstetter. 3 C d i k t. Nr-3490 Von dem k. k. Bezirksgerichte Brnneck wird be kannt gemacht, daß am 26. November

in Bregenz zu erweisen. Vregenz am 16. Dezember 1856. K. K. Kreisbehörde. 3 Edikt.' Nr. 34l2 Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Kastelruth wer den Diejenigen, welche als Gläubiger au die Ver lassenschast des am 22. November d. I. ohne Te stament verstorbenen Anton Pi'ischeider zn Koi in St. Christina eine Forderung zu stellen haben, auf gefordert , bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 4. Februar IS57 um 9 Uhr Vormittags iu dakger Kanzlei Nr. I. zu erscheinen, oder bis dahin

Auswanderer in Amerika sich befindet, wird beanstragt, in die k. k. österreichischen Staaten zu rückzukehren nnd diese Rückkehr in dem Zeilraume eines Jahres bei Vermeidung der in dem aller höchsten Auswandernngspatente vom 24. März >3^2 angedrohten Strafen dem k. k. Bezirksamts in Feld- kircb oder der k. k. KreiSbehörde in Bregenz zn erweisen. Bregenz am 16. Dezember 1356. K. K. Kreisbehorde. 3 C d i k t. Nr. 51l7 Die Gebrüder Franz, und Michael Wolf von Ehenbichl. dies Gerichts, deren Aufenthalt seit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 25.09.1856
Descrizione fisica: 8
ebenfalls dahier einzurei chen sind, Die Kaution darf aber in dem Offerte nicht ein geschlossen, sondern muß demselben separat beigege ben werden, damit dieselbe ohne das Offert zu eröff nen in Smpfang genommen und gezählt werden kann. Die bezüglich?» Pläne sammt Baubeschreibung. Bedingniffcn und das Vorausmaaß, können vom I I. September d. I. angefangen während der gewöhn lichen Amts stundeil dahier eingesehen werden. Bregenz, den >2. September 1856. K. K. Baubezirksamt. Formulare. Von Innen

. 15 kr. Stempel. Offert. Der Gefertigte erbiethet sich in Beziehung auf die Versteigernngs-Kundmachuttg des k. f. Bezirks- bauamtes Bregenz dbo. 12. September d.J. im Amts blatte des Tiroler Bothen und in dem Bregeiizer Wochenblatt? die genehmigte Erhöhung der Anlande- Mauern, der Dämme und die Fortsetzung der Aus- baggerung am Bregeuzer-Bodeusee-Hasen getreu denen von ihm eingesehenen und wohlverstandenen Plänen, dem Vorausmaaße, dem summarischen Voranschläge, der Beschreibung nnd den Bedingnisscn ohne Vorbe

halt auszuführen um den Betrqg von .... fl. C. M. (mit Worten) und zur Sicherheit dieser ein gegangenen Verbindlichkeit legt er hiemit die vor geschriebene zehnprozeniige Kaution in . . . .Gulden . . . Kreuzer (mit Worten» C. M. (im Bare» oder in Obligationen N. N.) hei. Datum und Wohnort des Offerenten. N. N. Vor-nnd Zuname des Offerenten. Von Auße n. A» das k. k. Baubezisksamt in Bregenz. Offert wegen Erhöhung der Anländemauern und Dämme und der Änsbaggerung am Bregenzer-Hasey. Die Kantivn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1857
Descrizione fisica: 8
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. (H? 41. ) ^ 3«, Innsbruck, den SV. Februar Ä8S^. Erledigungen. 2 KonkurS-Kundnmchttttg. Nr. 231 Bei dem k. k. Hanptzollamte zu Bregenz (Ge» fällshanptainte lll. Klasse) ist die Einnehmerstellc zu besetzen,.mit welcher ein definitiver Iahresgehalt von 800 fl., Freiquartier oder der Bezug des sistem- mäßigeu Quartiergeldes, dann die Verbindlichkeit zur Kanti'onsleistnng im erwähnten Gehaltsbetragc, ferner für die Dauer der probeweisen EiurichtMigen im Gränzbezirke

eine Jahreszulagc von 200 fl. ver bunden ist. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, unter Nachweifuug ihrer Eignung insbesondere der aus dem Zollverfahren und der Waarenkunde mit gutem Erfolge abgelegten Prüfung oder ihrer Be freiung von derselben und unter Angabe, ob und in welchem Grade sie mit Beamten der ausübenden Gefällsämter von Tirol und Vorarlberg verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienst wege bis E^nde d. Mts. bei dem k. k. Hauptzoll amte Bregenz einzubringen. Vom Präsidium

. Dr. Johann Baptist Noriller Advokat in Roveredo Dr. Franz Grillo „ „ Dr. Joseph Lupatini „ „ „ Dr.' Thomas Salvadori „ ,, Dr. Joseph Pellegrini Dr. Jgnaz Puecher Dr. Joseph Misturi .Dr. Thomas Balista Dr. AloiS Fiorio sen. Dr. AloiS Fiorio jnn. Dr. Georg Bonapace Dr. Joseph Fenici Dr. Jakob Baldessari Dr. Vi'gil Cortella Dr. Peter Rizzoli Dr. Alerander Ainonb Dr. Joseph Scopoli Notar in Roveredo. L Im Bezirke de.S k. k. KreiSgerichteS Feldkirch. Stefan Pircher Lldvokat in Bregenz. Dr. Anton Kaiser

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 21.07.1860
Descrizione fisica: 8
S0 kr. 0ester. IN. ?'is emes original-Mchchenk: 35, kr. Hest. W. Die innere Solidität obiger CosinetiqueS erläßi jede ausführlichere Aupreisuug: schou ein kleiner Versuch genügt, um die Ueberzeugung von der Zweckmäßig keit und Vortrefflichkeit dieser gemeinnützigen Mittel zu erlangen m und werden dieselbe» in einzig und allein ächt verkaust bei VI»»!«?, .sowie in Bludeuz bei Sebastian Machters Witwe, Bregenz: Apo theker Ign. Aau^el, Briren: N. Ä. Thaler, Feldkirch: Paul Veisböck, Im st: Jos. Decoronas Witwe

«. 17. Juli. .Mittelpreise, i» österr. Z Weizeu fl. L.—, Korn 3.4t, Gerste ZLZ, Hafer 2-IZ. Wels, 14. Juli lMittelprei« per Metze« i« öster. Währ.> Weize« st. S.S0, Kcru 3.40. Gerste Z.tv, Hafer 2.S. Salzburg. <0. Juli. Weizeu S- 6.SS, Kom 4.7» Gerste 3.S0, Hafer L.I3 österr. Währ. Bregenz, 13. Juli. Kern fl. 4.1S. Roggm 2.S0, rohe Gerste —.—. gerollte Gerste 3.8K. Hafer 1L3 ?er Star. - ' Liudao, IS. Juli. Der gestera hier abgehalleae GetrÄbv- warkt war.bei eillem^Sesammtstand vo« 4IS0 Scheffel«, wovon

(wehr L kr.) Letzter«. GetreidegaÜung wurde. In de« gestnqeu Zufuhrm «iuahe aufgekauft. Hör- 's ch a ch uotirte für ieö^DoPPel«ofi>er Weizen Ulld'KM'einen Aufschlag vou 37. Ceut^; Bregenz hatte höhere,Preise von 2S kr. bis 20 kr. für de« Scheffel. UmsatzsummeVbiefigen Marktes SS.774 st. 64 kr: - Die Witteruugezustäude äußerteil - sich vorherrschend bei S-» S. W. Luftströmuug reguerisch; da« Wachsthum der Rebe« ist sehr zurückgehalten. ^.MLSchen, 14. Jpli. . Mittelpreise: Weizeu^?. 2l.4S,^Kont

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