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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1856
Descrizione fisica: 6
jene des Helin» und. Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre.Gesuche, belegt mit den Be. weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug- nisse der letztverflvssenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November

d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. i Kundmachung. DaS -Adnan v. Deuring'sche s-tudien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N- W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft

zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug' nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magisträte bis 29. Novembep d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober. 1856. Neiner, Bürgermeister. i . Kundmachung» Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein. Doktor der Theologie, geistl. Kalb und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten

Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. R. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Bewtise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dein unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 1 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSete im Ertrage von jährlich 1«>0 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.11.1856
Descrizione fisica: 6
, und zwar mit Vorzug jene des Helin» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche» belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres.Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studieuzeug- nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate

bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1836. Reiner, Bürgermeister. s Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst di« Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende BürgerSsöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen

ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Vregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat- , tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2». Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. . 3 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz

, gestifteten Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 7V fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2l). Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 3 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Deuring'fchen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jsede im Ertrage von jährlich 100 fl. R. W. erledigt, dsun vom Schuljahre 1836/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1859
Descrizione fisica: 6
der in allen Zweigen des Kanzleimanipulations- Dienstes erworbenen Kenntnisse, dann unter Angabe, ob und in welchem Grade sie mit Beamten der Finanz.Landes-Direktion oder der Finanz-Bezirks- Direktion verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienstwege bis 2g. November 1859 bei der Finanz-Landes-Direktion in Innsbruck einzubringen. K. K. Finanz-Landcs-Dircktivn. Innsbruck am 17. Oktober 1859. 2 Kundmachung. Das v. Achisch männliche Familicn-Studienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage

, bei dem un- tcrzeichneten Stadtmagistrate bis <zg. November d. I. einzurelche». Bregenz, den 17. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das von derFran Maria, gebornen Knrer, Ehe. gattin des Herrn Joseph Gcbhard Hagen, Com- mnnal, und Stiftnngs-AdminIstrator in Bregen,» ge stiftete Fainilien-Stipendium für Knaben zur Unter- stutzung m den Studien, in Erlernung einer Kunst, Industrie, einer Profession, oder einer anderen Be schäftigung , nnd für Mädchen zur Erlernung nütz licher

weiblicher Arbeiten, im Setrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 1860 zu verleihen. Zum Gennsse dieses Stipendiums stiid die Ver wandten der Stifterin, männlichen und weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgeresöhne^und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber, um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Stndienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der Erlernung einer Kunst, Handwerkes, oder weiblicher Arbeiten, der Armuth nnd Impfung

bei dem nnterzeichneten Stattmagistrate bis S6. November d. I. einzu reichen. Bregenz, den 17. Oktober >859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1859/60 an, kommen in der Stadt Bregenz nachbenannte Studienstipendien zu vergeben. 1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v. Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr. W. S. Das von Herrn. Johann Weiß, genannt Beck, gewesenen

Kaplan im Münster zn Konstanz, und seiner Schwester Anna Weiß, genannt Beck von Bre genz, gestiftete Stndienstipendinm im jährlichen Be trage von 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. 3. Das Klara Rüstische Studieustipendium im Ertrage von jährl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. Zum Genusse dieser Stipendien sind zuerst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von Wolf Birnbauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1859
Descrizione fisica: 6
na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nu- terzeichiieten Stadtmagistrale bis 26. November d. I. eilizlirei'chcn. Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Neiiier, Bürgermeister. l Knndmacltting. Das von der Frau Maria, geborncn Knrer, Ehe- gattiu des Herrn Joseph Gebbard Hagen, Eom- miinal- und StistungS,Administrator in Bregen,; ge stiftete Familien'Stipcndium für Knaben zur Unter- stüiMig »l den Studien, in Erlernung einer Knust, Industrie, einer Profession, vier

einer anderen Be, schäft'gung, und für.Mädchen zur Erlernung nütz« licher weiblicher Arbeiten, im Betrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 18^0 z» verleihen. , Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Ver wandten der Stifterin , männlichen »ud weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgerssöhne und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Studiruzeugilissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der' Erlernung einer Knust, Handwerkes

, oder weiblicher Arbeite», der.Armuth und Jmpfuug bei dem unterzeichneten Stadtmagistrate bis Sö. November d. I. einzn- reschen. - Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Vom Schuljahre 1359/60 au, komme» in der^ Stadt Bregenz »achbenannte Studienstipendien zu vergebe». -1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v, Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr

von Bregenz, und für das von Klara Rnst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Nüst von Bregenz (Vater der Stif terin) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Mar^ Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, und Maria Jvsepha, verehelicht gewesenen vr. Menziuqrr, und ihrer Deszendenz, be kanntlich von Joseph Meprv, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, und Lr. Menzuiger berufen. Im Abgänge von Studierenden aus der Ver

wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Studienstipendien, haben ans den Genuß derselben^ studierende Bürgerssöhne von Bregenz den Anspruch, zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bnverben wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweise» ibrer Anverwandtschaft zum Stif ter, oder ilir.s Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Stlidienzeugnissrn der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, und bestan denen natürlichen Blatter«, oder der Impfung

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.10.1859
Descrizione fisica: 6
und dem Kreishauptmann Seb v. Froschauer in Bregenz; ferner dem penstonirten Generalmajor Anton Ritter von Burlo. den Majors Jgnaz v Egger und Älois v. Reistnger, den Hauptleuten in Penston Franz Blau, Rudolph v. Hebra und Jakob Steineder, u. dem Hauptmann deS Tiroler Kaiser-Jäger-Regiments Math. Buchbauer die Allerh. Anerkennung; endlich dem Obersten Karl Schindler, dem ständischen General-Referenten Franz Frhr.v.Buol, sowie dem mit Charakter quittirten Rittmeister Karl Grafen B-lrupt die Allerh. Zufriedenheit

, Deka» in Bregenz. 2. Leiter Franz» Dekai» und Pfar rer in SchlanderS 3 Ulme» Johann Georg, Fabrikbe sitzer und Mitglied deS Kreis-DesenstonS-Komite'S in Dornbirn. 4. v. Tomini Ludwig, GutSbesttzer und Mit» glied deS KreiS-DefenflonS-Komlt«'» in Bozen. 4. Ta- satscher Gregor, BezirkSadjunkt und DefenstonS-Kommis sär in Schwaz. 6. Kink Anton, Oberschügenmeister und DefenstonS-Kommissär in Kufstei» 7. Schmid Josef, Wundarzt und DefenstonS-Kommissär in Bregenz, 3. Worlitzki Franz, Forstmeister

. GutSbesttzer uno Vorstand«- Stellvertreter im KreiSdesenstonS-Komiik in Äozen. 14. Reiner Nepom.» Bürgermeister unv VorstandS-Slellver- trete« im KreiSdefmstonS Konnte in Bregenz 15 Zeil- ler Johann, BezirkSvorsteher uud DefenfionS-KommiMr in Nauver» 1k. Kink StanislauZ, BezirkSvorsteher und DefenstonS-Kommissär in Rattenberg. 17. v Lama Anton. Ritter, BezirkSvorsteher und DefenstonS-Kon,missär in Fügen. IS. Gnnemosev AloiS, BezirkSvorsteher und DefenstonS-Kommiffär in Lienz. 19. Bernaroi Franz

und Hauptmann der Dornbirner Kompagnie in Bregenz. 41. Wickenburg Franz, Graf. 42. Sternbach Ferdi nand. Baron, Privat und Kommandant? der Haller Kompagnie in Mühlau 43. Äiovanelli Heinrich, Frei» Herr v. 44. v. Arz Anton, Graf, KreiSkommiffär in Roveredo. 45. v. Attlmayr Alexander, KreiSkommiffär in Trient 4K: Sulzenbacher Andrä, BezirkSvorsteher in Lattdeck. 47. KeeSbacher Klaud., BezirkSvorsteher in Innsbruck. 43 Lang AloiS, BezirkSvorsteher in Hall. 49. o. Lutterotti Johann, BezirkSvorsteher in Kuffein

. 50. v Knoll Theodor, BezirkSvorsteher in Bozen. Sl. v. Gilm Ferdinand, BezirkSvorsteher in Bruneck. S2. Honstetter Gebhard. Ritter v., in Bregenz 53. v. Mai- strelll MathäuS, Sratthaltereirath und BezirkSvorsteher in Riva. Z4. Gennari Heinrich, BezirkSvorsteher in Fond». S5. Soitoperra J h., BezirkSvorst-her inVezzano. S6. v. Schmid Franz, Ritter, Berg» u. Salinen-Direktor in Hall. S7. Nievermoser Marimilian, Aktuar in Kufstein. 43. v. Posch Karl, Forstmeister in Brirei. 39. Planer Dr. Advokat und provis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 23.11.1860
Descrizione fisica: 6
, oder einer verwandten slavischen Sprache mächtig sind, wird vorzugsweise Bedacht genomm'n werden. Von der k. k. kroatische» ssav. Statthalterei. Agram am 6. November 1860. 2 Stipendiums. Ausschreibung« Nr.4S5S Das von der verstorbenen Maria Agatba Hund, Witwe Schnitzer in Bregenz sür die Carl von Schnitzer'schen Verwandten mütterlicher Seits gestif- tete - Studien-Stipendium im Betrage von 100 fl. österr. W. ist vom Studienjahre I8K0/61 an zu verleihen. . Zum Genusse desselben sind Studierende, im Ab gange

» sollten, mit- den Zeugnissen der bezüglichen Akademien, Gewerbs- genossenschaften n. s. w^, dem Alinutbszeugnisse, dem Impfscheine, so wie dem.vorschristmäßig un^ mit Rücksicht ans die Satzungen des Stiftbriefes ange fertigteng> hörig beglaubigten und gestempelten Stammbaume zu belegen, und binnen vier Wo chen von heute an hier zu überreichen. K. K. Bezirksamt Bregenz am 9. November 1860. Honstetter. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1860/61 an kenimrn in der Stadt Bregenz nachbenannie Studien-Stipendien

zu ver leihen : 1. Aus der freiherrlich allgemein v, Deuring'schen Stiftung 2 Studien-Stipendien jedes derselben im Ertrage von jährlich 87 fl. 50 kr. Oest. W. 2. ein Schmid v. Wellenstein'sltics Studien-Ctipen dium im jährlichen Ertrage von öl fl. 25 kr. Oesterr. W. 3. das von Hervn Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer und des Rural-Kapitel Raveneburg Kämmerer, für Choral-E chüler von Bregenz gestiftete Stn dien-Stipendium in dem gegenwärtigen jährlichen Ertrage von 83 fl. Oesterr. W. Zum Gennsse der sck

berücksichtiget wer den würden. Die Cowpetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und habcn ihre Gesuche nist dem Teweise ihrer Sinverwandtschast zum Stif. ter oder ihres Bürgerrechtes in der Stadt Bregenz, hinsichtlich deS Wirth'schen Stipendium« mit ^em Beweise als Choral-Schüler von Bregenz, mit den Studteuzeugn'ssen drr letzt verflossenen zwei Seme ster, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der be» standenen natürlichen Blattern oder der' Impfung zu belegen. Bregenz, den 7. November

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.01.1855
Descrizione fisica: 6
bereits zwei Schienenstraßen ausmünden, und dessen über fast lt) Quadrat-Meilen ausgedehnte Wasserfläche von 13 Dampfbooten be fahren wird, besitzt Oesterreich nur den Hafen von Bregenz. Dieser war früher Gemeindehafen und be, fand sich bei den kargen Geldmitteln der Stadt Bre- genz in einem wenig befriedigenden Zustande. Die Verschlammung des Hafens, dessen unzureichende Be leuchtung und die Privilegien der Bregenzer Schiffer, gilde hemmten den Aufschwung der Schiffahrt, was um so bedauerlicher

erscheinen mußte, als der Verkebr von Rohrschach, Konstanz, Friedrichehasen und Lindau sich von Jahr zu Jahr lebhafter gestaltete. Um einen regeren Verkehr im Bregenzer Hafen zu ermöglichen, ward mit Allerhöchster Entschließung vom 26. Juli >836 das Privilegium der Bregenzer Schiffergilde aufgehoben und der dortige Hafen dem allgemeinen Verkehr geöffnet. Da die Stadt Bregenz die Mittel nicht besaß, den Hasen in guten Stand zu setzen, ward von der bestandenen vereinigten Hofkanzlei im Einvernehmen

, auf welchen der Staat nach und nach wehr als 100,000 fl. verwendete, und wozu die Gemeinde Bregenz einen Beitrag von 8000 fl. RW. geleistet hat. Der Hafen von Bregenz war hergestellt, aber die dortige Gemeinde außer Stand, die Kosten der Er kaltung nnd Beaufsichtigung zu übernehmen. Sir erklärte sich zwar bereit, jährlich einen Beitrag von 200 fl. CM. zu leisten, dieser reicht aber kaum bin, um die Beleuchtung des Hafens damit zu bestreiken. Sollten dir aus dem Staatsschätze verwendeten Bau kosten nicht umsonst

geopfert fein, sollte der Hasen nicht neuerdings der Verschlammung und Verödung preisgegeben werden, so mußte die Staatsverwaltung die nöthige Vorsorge treffen. Dies geschah im abge laufenen Jahr, indem der Hafen von Bregenz zum Staatshafen erklärt wurde. Der Staat wird somit fortan für die Instandhaltung und Verbesserung des Bregenzer Hafens sorgen. Die Hafenaufsicht wurde dem dortigen Hauptzollamte übertragen, und die Verhandlung über die bezügliche Hafenordnnng eröffnet. Der Bau neuer Eiseubabnen

, welche am Bodensee ihren Endpunkt finden werden, der steigende Verkehr der Dampfboote ans diesem See, das Auf leben unseres Handelsverkehrs mit den Zollvereins- staaten und die regsame Erwerbsthätigkeit Vorarl bergs bürgen dafür, daß dem Hafen von Bregenz eine schöne Zukunft bevorsteht- (Austria.) Lokales. (Theater.) Am Freitag den 12. d. M. ging der „Kaufmann' von R. Bencdir über die Bretter, dessen Titelrolle eigens für Hrn. Behrens geschrie ben zu sein schien, denn außer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 26.10.1859
Descrizione fisica: 6
im Ertrage von labrl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W Zum Genusse dieser Stipendien sind zne'rst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium 'die Abkömmlinge von Wolf Birubauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Rüst von Vregenz (Vater der Stif, tertn) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Märr Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, nnd

Maria Josepha, verehelicht gewesenen vr. Menzinger, und ihrer Deszendenz, be- nanntlich von Joseph Meyer, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, nnd vr. Menztnger berufen. Im Abgange' von Studierenden ans der Ver wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Stndienstipendien, baben auf deu Genuß derselben studierende Bürgerssohlie von Bregenz den Anspruch zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben wollen, haben ihre Gesuche

mit den Beweisen ihrer Anverwandtschast zum Stif ter, oder ibres Bürgerrechtes in Bregenz, mii den Studienzengnissen der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, nnd bestan denen natürlichen Blattern, oder, der Impfung zu belegen, und bei dcm unterzeichneten Stadtmagistrate bis 26. November d. I. zn überreiche». Bregenz, den 17. Oktober 1859- Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 3 Ausschreibung Nr. 3149 des v. Banmann'schen Studienstipeiidiums. Für das Studienjahr 1859

. K. K. Beznksamt Schwaz am 18. Oktober »859. H u b e r. 3 Kuttdnmchung. Das v. Achisch männliche Familien-Stiidienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage von 210 fl. Oesterr. W. ist von, Schuljahre 1859/60 an zu Verleihen. Zum Genusse dieses Stipendiums haben allein die Anverwandten zum Stifter deu Anspruch. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium be werben wollen, müssen von katholischer Religion sei», und habe» ihre Gesuche, belegt mit dem Beweise ih rer Anverwandtschast zum Stifter, mit den Studien

zengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse, der Dürftigkeit, und der bestandenen na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nn- terzeichurten ^tadtmagistrate bis 26. November d. I. einznrcichen. Bregenz, den l7. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. KmwmüchuWen. l Kundmachung. Nr. 20426 Die Statnten der österreichischen Nationalbank enthalten über die Repräsentation der Vankgeseil' schaft folgende Vorschriften: Z. 5. „In den Bank-Angelegenheiten eine Stimme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 14.11.1860
Descrizione fisica: 6
> BerfteigerttttgS-Et'itt. ,Nr. S3io Auf Ansuchen der k. k. Finanzprokuratur liier in Vertretung des bohrn Moiita »,Aera,s, wider Hein. rich Gujer aus Banma in der Schweiz werden, we» . gen einer Forderung von 630 fl. 47kr. Oest. W. die in 2 und '/- dcö Ganz«, bestehenden BergwerkS- Anlheile des Hri'un'ch Gujer am Steinkohle».Berg, bau zu Wirlatobl bei Bregenz, ant >0. Dezem, der 1SL0 Vormittags 10 Uhr im dießgericht- licheu Amtszimmer Nr. 2 deS II. Stockes der drit ten erekutiven Feil bieth

Verstekgrrungsbedingnisse können bei dem k. k. Steneramte Rattenberg, oder bei der Ge« nicindsvorstehüiig zu Kundl täglich eingesehen werden. ' K- K. Steneramt Rattenberg den 8. November 1860. 1 Kuttdmnchung. Vom Schuljahre 1860/61 an kommcn in der Stadt Bregenz nachbenanmc Studien-Stipendien zu ver- leihen: 1. Aus der frciherrlich allgemein v. Deuring'schen Stiftung 2 Studien-Stipendien jedes derselben im Ertrage von jährlich 87 fl. 50 kr. Oest. W. 2. ein Schmid v. Wellenstein'sches Studien-Stipen dium im jährlichen Ertrage von 61 fl. 25 kr. Oesterr

. W. 3. das von Herrn Andrä Wirtb, gewesenen Pfarrer und des Rural -Kapitel Ravenebnrg Kämmerer, für Ehoral.Schüler von Bregenz gestiftete Stu- dirn-Stipendinm in dem grgcnwärtigen jährlichen Ertrage von ^ .88 fl. Oesterr. W. Zum Genusse der sck 1 und 2 genannten Studien- Siipcudien sind vor Allem siudierende Anverwandc zu den Stiftern, nnd in deren Abgang studierende BürKerssöhne. Lä 3 zum Andrä Wirth'scl en Studien-Stipendium aber nur allein die Choral Schüler von B-egenz, welche Lust und Fähigkeit zum Studieren

haben, berufen. ' ' Diejenigen, welche sich rim eines der fraglichen Stipendien bewerben wollen, werden hiemit aufge fordert, ihre Gesuli e bis 15. Dezember d. I s. unfehlbar anher zu überreichen, da später einlan, gende Gesuche nicht mehr berücksili tigetwerden würden. Die kompetenten müssen kathclischer Religion und von -guten Sitten sein, und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschast zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in der Stadt Bregenz, hinsichtlich des Wirth'schen Stipendiums

mit dem Beweise als Choral-Schüler von Bregenz, mit den Studienzeuguissen der letzt verflossenen zwei Seme, ster, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der be, standenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. . Bregenz, den 7. November 1360. ' > Der, Cladtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 2 /'ilmdnlachnng. Zufolge hoher Landes-General-Kommando-Verord- nnng Abtheilung 4' Nr. S3366 vom 31. Oktober 1860 werden von Seite der k. k. Genie-Direktion zu Innsbruck die in den Militär-Jahren 186>, >862

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.01.1859
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. (M 18.) .4? 18. Innsbruck, den SA Jänner 18SS Er ledigung en 3 Kundmachung. Aon dem Studienjahre >358/59 an kommen „ach- benaiinte.,Studieiistipendien in der Stadt Bregenz zu vergeben: > > 1. Aus der Stiftung des Herrn Weihbischof Jakob Eliuer, zwei Studienstipcndien, jedes derselben in dem jährlichen Ertrage von . 48 fl, Oest. W. 2. Das Adr/an v. Deuringifche Studienstipeiidtum >m jährlichen Ertrage, von ! 44 fl. Oest. W. 3. Das von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi

eines Studenten zur Erlernung eiucs Handwerkes, oder auch zu einem Heiratgut bestimmt wurde, vorerst die Anverwandten des Hehlin und Rei'ner'fcheu Stam mes uud^Nameus, und in Abgang von Verwandten zu den Stiftern erstgenannter drei Stipendien stu dierende Bürgerssöline von Bregenz berufen, das von. Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium < ist aber nur für Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust nnd Fähigkeit zum Studieren haben. Diejenigen, welche sich nm eines der genannten Stipendien bewerben

wollen. baben ihre Gesuche mit dem Beweise ibrer Anverwandtichast zu den Stiftern, oder ihres Bürgerrechtes in Aregenz, »ä 4 ihrer Dienstleistung als Choralschüler zu Bregenz, mit dem Studienzrugnisse der Dürftigkeit und be- staiidenen natürlichen Blattern, oder der Impfung zu belegen, und bis SS. Februar 1359 bei dem gefertigten Stadtmagistrate einzureichen. Bregenz, deu 12. Jänner 1359. Der Stadimagistrat. Rainer, Bürgermeister. 3 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 29 Bei der k. k. Polizeidirektio» in Linz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 03.12.1858
Descrizione fisica: 10
Theil der Gebildeteren mit dem nämlichen Wunsche entgegen, trotzdem aber gelang eS erst dem allgemein beliebten Konservator Professor EnnS durch die lebhafte Theilnahme des inzwischen nach Bregenz gekommenen Hrn. KreishauptmannS von Froschaue r, der keine Mühe scheute und vor wie nach beinahe jede Stunde, welche der Dienst nicht in Anspruch nahm, dem Gedeihen deS Werkes widmete, einen Verein, wel cher die Pflegung der heimathlichen Geschichte nach ihrer weitesten Umfassung sich zur Aufgabe setzte

. schaftliche Gesellschaften entrichtet, ein geringer — 2 fl. CM. jährt, — aber wegen der Nothwendigkeit größerer Betheiligung ist dies immer nöthig, um die Mitglieder- Zahl auf circa 2S0-Mitglieder zu erhalten. Unterdessen wurde der Bau der neuen Frohnveste in der oberen Stadt zu Bregenz in Angriff genommen, bei welchem sehr wichtige Gegenstände auS der Römerzeit gesunden wurden, so den 9. April 1357 eine 4' 3'' W. M. hohe Broncestatuette deS Merkurs, welche bis auf einen Flügel seines HuteS, der abge

sind, deutlich steht . . VSV . I'lö . ? in der ersten Linie und in der zweiten , daß die fehlenden Buchstaben bei VSV einv und ein k sind, ist wohl außer allem Zweifel. Gesunden wurde dieser Stein den 19. August 1353 in dem Mauerwerke deS alten Thurmes der ehe maligen Frohnveste. Auf den 15. November 1357 wurde die erste Ge neral-Versammlung berufen, welche, da sich inzwischen außer Bregenz auch Feldkirch und besonders Dornbirn für die Gründung eineS Institutes zur Förderung der heimathlichen Geschickte

lebhast betheiligt hatte, obgleich die übrigen Theile des Landes wenig Theilnahme zeig ten, beschloß, dem Institute den Namen „Museum für Vorarlberg' zu geben, und die Ausschußmit glieder wählte, welche in der darauffolgenden ersten AuSschußsitzung den 3. Jänner 1353 außer der Fest setzung der Geschäftsordnung feinen Obmann und die Fachmänner und Sekretäre aus sich selbst bestimmte. Herr Ganahl in Feldkirch stellte ein sehr wohlge- legeneS in drei Zimmern bestehendes Quartier, über das er in Bregenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 28.02.1859
Descrizione fisica: 6
Der k. k. Advokat Herr vr. Kaiser in Bregenz hat nom. des Martin Sntter von Opfenbach, gegen den Maurer Konrad Bilgeri von Krumbach eine Klage pcto. 32 fl. R. W. o. s. o. bei dem gefertigten Ge richte überreicht, worüber mit Bescheid vom 13. d. Mts. Nr. 4405 Tagfahrt anf Montag den 4. April d. Js. Vormittag 9 Uhr zur summarischen Ver handlung angeordnet wurde. Da der gegenwärtige Aufenthalt des Geklagten nicht bekannt ist, so wird hiermit zur Vertretung desselben der Gemeindevorsteher Stesan Hirschbühel

. Der k. k. Bezirksvorsteher: Ratz. 2 Einberufung. Nr. 950 Josef Egger von Wolfurt, welcher sich im Jahre 1856 ob»e Reisepaß nach Arlen in das Großherzog- tbnm Baden begeben, nnd von dort sich wieder ent fernt hat, und dessen gegenwärtiger Ansenthaltsort unbekannt ist. bat sich der unbesngtcn Abwesenheit schuldig gemacht, und wird im Sinne des allerhöch sten Patenics vom 24. März 1832 beauftragt, in dem Zeitraum von 6 Monaten bei dem k. k. Bezirksamts oder dem k. k. Kreisamte in Bregenz zu erscheinen, und sich wegen

der ihm zur Last fal lenden Uebertretung durch unbefngte Abwesenheit zn verantworten. Bregenz am 16. Februar 1859. K. K. Kreisamt für Vorarlberg. I Edikt. Nr. 442 Ueber die Beschwerde des Josef Meßmer und der Maria Anna Schranz, welche mit Josef Nenrurer Zlt Brciltvald, Gemeinde Weiinö eine Bedausuttg gemeinschaftlich besitzen, wurde, da fragliche Bckau- snng in einem sehr baufälligen Znstande sich befin det, und mehrere Ausbesserungen, nm selbe bewah ren zn können, dringend „oihwendig fallen, fnr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 17.11.1860
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zvm Tiroler Bothen. SSt Jnnsbruek, den R?. Atovember R860 Er ledigun gen. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1860/61 an kommen in der Stadt Bregenz nachbenannte Studien-Stipendien zu ver leihen : t. Aus der freiherrlich allgemein v. Deuring'schen Stiftung 2 Stlidien-Stipendien jedes derselben im Ertrage von jährlich 87 fl. SV kr. Oest. W. 2. ein Schmid v. Wellenstein'fclies Studien-Stipen dium im jährl'chen Ertrage von kl fl. 25 kr. Oesterr. W. 3. das von Herrn Andrä Wirtb, gewesenen

, welche sich i m eincs der fraglichen Stipendien bewerben wollen, werden hiemit aufge fordert, ihre Gesncte bis 15. Dezember d. Js. unfehlbar anher zn überreichen, da später einlan- gende Gesuche nicht mehr berücksichtiget werden würden. Die kompetenten müssen kathelischer Religion und von gnten Sitten sein, und liabcn ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschast zum Stif ter oder ilres Bürgerrechtes in der Stadt Bregenz, hinsichtlich des Wirth'schen Stipendiums mit dem Beweise als Ehoral-Schüler von Brrgcnz

, mit den Studienzengnisskn der letzt verflossenen zwei Seme ster, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der be- flandenen natürlichen Blattern oder der'Impfung zu telegen. Bregenz. den 7. November 1360. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgerm eister. 2 Kundmachung. Nr. 3739 Niklaus Moritsch, Domherr zu Ehur und Vikar von Vinischgan hat im Jahre 1606 ein Sindlensti- pendlum mit einem jährlichen Ertrage von 42 fl. österr. W gestiftet, wozu Studirende, die sich dem geistlili'en Stande widmen, und aus der Verwandt schaft

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