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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1856
Descrizione fisica: 6
jene des Helin» und. Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre.Gesuche, belegt mit den Be. weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug- nisse der letztverflvssenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November

d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. i Kundmachung. DaS -Adnan v. Deuring'sche s-tudien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N- W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft

zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug' nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magisträte bis 29. Novembep d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober. 1856. Neiner, Bürgermeister. i . Kundmachung» Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein. Doktor der Theologie, geistl. Kalb und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten

Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. R. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Bewtise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dein unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 1 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSete im Ertrage von jährlich 1«>0 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.11.1856
Descrizione fisica: 6
, und zwar mit Vorzug jene des Helin» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche» belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres.Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studieuzeug- nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate

bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1836. Reiner, Bürgermeister. s Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst di« Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende BürgerSsöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen

ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Vregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat- , tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2». Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. . 3 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz

, gestifteten Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 7V fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2l). Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 3 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Deuring'fchen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jsede im Ertrage von jährlich 100 fl. R. W. erledigt, dsun vom Schuljahre 1836/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1857
Descrizione fisica: 6
das aus der Stiftung Genossene der selben nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten, die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipendienvorschriften gemäß instruirt und mit dem Impf» und Blattern- scheine belegt, sind bis Ib. November d. Js. Hieramts zu überreichen K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober >857. Lang. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1357/53 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Studienstipcndien zu vergeben

im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. DaS von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- »laten vom heiligcn Kreuz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. RW. und 6. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfar rer des Ruralkapitels Novensburg, Kämmerer, für Choralschüler von Bregenz gestiftete Studieustipen» dtnm von jährlichen 70 fl. R. W. Zum Genusse der »il 1. bis 5. genannten Stipen dien sind vor Alle» studirende Anverwandte zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestif

tete Stipendium zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Reiner'schen Stam mes und im Abgänge von Anverwandten studirende Burgerssohne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur sür Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust und Fähigkeit zum Studiren haben. Diejenigen

, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben , wollen, haben ihre Gestiche' mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zum Stif» ter oder ihres Bürgerrechtes in. Bregenz, s«! 6. ihrer Dienstleistung als Choralschüler in Bregenz, mit den Studicnzrugiiissen der lctztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz

am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Deuringischen Stipen- dienstlstung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/53 an zu ver, geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, «nd in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich »m dieses Stipendium bewerben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 29.10.1856
Descrizione fisica: 6
» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Vürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen naturlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen

. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N. W. ist vom Schuljahre 1356/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter, und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Vregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um' dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter

oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverffossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate diö 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schund v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten Studienstipen dien

ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich nm dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen der Dürftigkeit und der bestandenen

natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma- gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSede im Ertrage von jährlich 100 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten zu den Stiftern, und in deren Abgang

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 01.09.1853
Descrizione fisica: 8
bis 15. Oktober 1353 anher zu überrei chen,, indem auf später einlangende Gesuche keine Rücksicht mehr genommen wird. Bregenz den 17. August 1353 K. K. BezirkS-Hauptmann: A. Strele. Kundmachung. 3 In Folge Anordnung der hohen k. k Finanz-Lan- des-Direktion vom 5. August 1353 Z. 10359—63 wird für nachgenannte Weg- nnd Brückenmautsta- tionen zu einer zweiten' öffentlichen Versteigerung geschritten werden als in: 1. Rattenberg, 2. Rothholz, 3. Schwaz, 4. St. Leonhard bei Hall, 5. Haller Junbrücke, 6^ Zirl

, so wie die übrigen Bedingnisse sind in der diesbezüglichen Veröffentlichung im Amts blatte deS Bothen für Tirol und Vorarlberg am 9., 16. und 23. Juli d. I. enthalten. Innsbruck am 29. August 1353. In DiensteS-Äbsein des Herrn Regimentö- Kommandanten. ! Körber, Major. f ' K und in a ch u n g. 1 Um zwischen Feldkirch, Hohe,«eins, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche. Korrespoildenzgelegenheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. IS. an ein direkter

Briespacketemvechsel mit Benützung der Stell- ftthruntcruehmuug des k. k. Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in uachstebruder Ordnung verkehren: , - > - Zwischen Bregenz und Feldkirch. AbgaNH: . . Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. ^ Von Feldkirch täglich 2'/- Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. In Bregenz täglich 7 Uhr Abends. ^ Dieß wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß anßer den oben erwähnten

noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende! zwei Korrespondeiizgelegcnheitcii stattfinden, und zwar l mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 40 M. Früh.» Ankunft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 25 M. Früh. Mit der Reitpvst: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Vou Feldkirch 9 Uhr Abends. - Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz 12 U. 50 M. Nachts. Innsbruck am 23. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 12.09.1853
Descrizione fisica: 6
, I^unilvn, Qouvvin, Älnnngo, Alons, Aluseron^ Nnmin-, Ostvnllv, 'knininos, 'I'irlvmont, 1'aur- ni»), Vvrviers von 5 Francs zn entrichten. Tarifs für die Beförderung einer telegrafischen Depesche vom Gränzpunkte der belgisch-niederländischen Gränze liach den folgenden Telegrafenämtern. Bezeichnung des Telegrafenamtes Zonenzahl Gebühr Fr. Innsbruck V 5 Brisen V 5 Bozeit' V 5 Trient VI 6 Rovereto VI 6 Feldkirch V 5 Bregenz V 5 Kufstein V 5 Was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck

die Bemerkung zu machen: „Mit den niederländischen Packetbooten.' Dieses wird mit dem Bemerken hiemit bekannt gegeben, daß die Portogebühren der fraglichen Korrespondenzen unverändert und gleich bleiben, ob die Korrefpon- denz mit den englischen oder den niederländischen Dampfbooten nach Singapore befördert wird. Jnnsbrnck am 26. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Brielmayr. Kund m a ch n n g. 2 Um zwischen Feldkirch, Hohenems, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche

Korrespondenzgelcgcnheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. Js. an ein direkter Briespackctenwechsel mit Benützung der Stell- 'uhrnnternehmnng des k. k- Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in nachstehender Ordnung verkehren: Zwischen Bregenz und Feldkirch. Abgang: Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. Von Feldkirch täglich 2'/» Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. I» Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Dieß wird biemit znr

allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß außer den oben erwähnten noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende zwei Korrespondenzgelegenheiten stattfinden, und zwar mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 4(1 M. Früh. Anknnft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 23 M. Früh. Mit.der Reitpost: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Von Feldkirch 9 Uhr Abends. Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 30.10.1857
Descrizione fisica: 6
nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipeiidieiivorschriften gemäß instrin'rt und mit dem Impf- und Blattern scheine belegt, ffud bis 15. November d. Js. Hieramts zu überreichen ' K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober 1857. Lang. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1857/58 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Stiidienstipciidien zn vergeben: 1. Das von Herrn Jobanu Weiß genannt Keck

von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht m der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jcne des Hehlin- und Neiner 'schen Stam mes nnd im Abgange von Anverwandten studirende Burgerssöhne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur lür ..von Brcgeiij bestimmt, welche Lust «nd Fähigkeit zum Stndiren haben. Diejenigen, welche sich nm eines der genannten Stipendien bewerben

wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, »ä 6. ihrer Dienstleistung als Choralscliüler in Bregenz, mit den Stndienzeugni'ssen der lctztvcrflosscnen zwei Semester, dem Zengnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zn überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 8. Oktober 1857. Reiner, Bürgermeister. 3 Kundmachung

» Bei der Georg Freiberr v. Denringifchen Stipen- dieustiftung zu Bregenz ist ein Studenstipendinm im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W.. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/58 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums stnd vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende Bnrgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium bewerbe» wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Js. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer AnVerwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu- dienzengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. . Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 5. Oktober 1857. Nein er, Bürgermeister. 3 Knndmachuug. Nr. 18456

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.04.1853
Descrizione fisica: 8
werden, Grnndeigenthüin zu erwerben. Ionische Inseln. Corfu, 3. April. Zu Butrinto ankern noch 13 segelfertigc türkische Schisse, 3 Dreimaster, 2 Dampf- sregatten mit 44, 2 Eorvetten mit 22 Kanonen, 2 Schleppd ampfer und 4 BriggS. > , Der Vodensre. Von I. V. tFortsetznttg.'» Leopold Kiene aus Bregen; lieferte uns aus der Chronik der Stadt Bregenz folgende Notizen: Im Jahre 1277 war die Kälte so groß, daß der Bodensee ganz zufror nacl, dem Zeugnisse sehr vieler Geschichtschreiber. Im Jahre 1435 ist der See ganz

überfroreu, daß man darauf gehen konnte. Im Jcchrc 1573 war zu Anfang des Jahres eine heftige Kälte nnd großer Schnee. Am 21. und 22. Jänner ist der See stark zugefroren, man führte die Kanfmannswaaren von Bregenz nach Lindau in Schlitten wie anf einer Landstraße nach Konstanz. Ein Fuhrmann, der mit einem sechsspännigen Güter wagen von Fussach nacl, Lindau gefahren, ward dort^ wegen feiner FrechlM gestraft. Im Jahre 1K61 fei der See ganz zugefroren, daß man darauf gehen konnte. Von Rorfchach bis Lindau

hatte er stch hierüber mit einem Zeugnisse des Magistrats aus gewiesen/ so lief der ausgezeichnete Schlittschuhläufer Kaufmann D. (DöHl) mit den; Schlage her Pttttags- glocfe V015 Bregenz cvis und nach Verlauf von zwölf Minuten Vor einer WeyHe des ncugieriaen Publikums iu den Hafen von Lindau ein. Er hatte nämlich eine beheuteuhe Wette eiiigegaugeu, daß er den Weg von L Stunde» in l3 Minuten z^urücklegeil werde. Nach dieser Probe über die Festigkeit der Eisdecke glich der See einem freqnentfn Promenadcplatz

einer Residenz, wo ryan mit kalten Bädern, Gefrorenein lind kühlen Lüftchen von erster Hand bedient werden konnte nnd schon sei es unter den Schönen beider Städte Mode geworden, stch halbwegs a»f dem See Besuche ab zustatten. Lassen nzir über dieses Ereigniß, das stch vielleicht in mehreren Jahrhunderten nicht wieder ereignet, einen zweiten Bericht folgen: Bregenz am 6. Februar 181?. Vl'r geMtzo^ hiey feit einigen Tagen ein Schauspiel, welches stch seit einem Jahrtanseuhe vierzehmustl, zu emcm so vysl

an, welche von den ans den entferntesten Gegenden h<Zkh«lströ- menden Leuten erhöht lverden, und die Scene wird durch hundert Grnppirnngen, welche stch in die bla<>? Ferne verlieren, reizend und vollständig. Von Bregenz nach LiiHa>>, nach Rö.rschach« nach Arbon, nacl, Konstanz, nacl, allen Richtungen hin sind Wege eingeschlagen niid von Tausenden gleich sam wie breite Heerstraßen betreten,' i'a sogar mit Pferden nnd Schlitten fährt man darüber und Lqsten von Korn werden auf ungewöhnliche Art nach ihrer Bestimmung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 14.10.1857
Descrizione fisica: 6
mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Brcgenz, s«I 6. ihrer Dienstleistung als Choralschnler in Bregenz, mit den Studieuzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtniagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 1 . Stipendien- Nr. 4734 u. 47S6

50 fl. R. W. 4. Das Adrian v. Deuriiigische Studicustipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. Das von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- ziaten vom heiligen Krenz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 3t) fl. NW. nnd - 6. Das von Herrn Andrä Wirih, gewesenen Pfar- ^ Ruralkapitels Noveusbnrg, Kämmerer, für ^.horälschüler von Bregenz gestiftete Studienstipen. dium von jährlichen 70 fl. N. W. Zum Genusse der ück 1. bis 5. genannten Stipen dien stnd vor Allen studirciide Anverwandte

zu den Stifter», fnr das von Herrn Johann Weiß gestif- Stipeiidinm zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbanmer, Bürger von Bregenz, wenn sie das -öurgerreciit in der Stadt Bregenz besitzen, dann N, dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Neincr'schen Siain^ mcs und im Abgange von Anverwandien studireude ^urgerssöhne von Brcgenz berufe». Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur für Choralschüler von Brkgenz bestimmt, welche Lnst und Fähigkeit zum Studiren

haben. l Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Denringischen Stipen- dienstistung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1357/53 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studireude Anverwandte zum Stifter, n»d in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewerbe» wollen,-werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Is. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von gnten Sitten sei», und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Slnverwandtfchaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu dienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blaiteru oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am S. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Nr. 18456 Au dem k. k. Gymnasium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 06.05.1857
Descrizione fisica: 6
l»57. 3 Ansslhreibttng der freih. allgemein von D e n r i n g' s ch e n S t ipen di en - Sri ftn n g. Bei der freiherrlich allgemein von Dcnri'ng'schen Stipendien-Stiftung dahier ist ein StiidicnstipcnN'iim im Ertrage von jährlichen 100 fl. R. W. erledigt, und vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver« wandten zu den Stiftern, nud in dere.'i Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich nm dieses Stipendium be« werben wollen, müssen

von katholischer Religion und gnten Sitten sein, nnd habe» ihre Gesuche belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zn den Stiftern, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz. mit dem Studiciizeuguisse der letzt verflossenen zwei Se« mester und dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern, oder der Impfung bei dem nnterzeichneten Stadtmagistrale bis 2. Juni d. Js. elnznreicheu. Stadtmagistrat Bregenz den 20. April >857. Nein er, Bürgermeister. Kmldmachnngen. 2 Knndnmlhnnfl. Nr. 7147

die Kuratel ver hängt, und ihm in Person des Andrä Plattner, Besitzer des Oberroßnergutes auf Seit, ein Kura tor beigegeben wurde, wornach sich Jedermann zu benehmen wissen wird. Bozen, den 23. April 1857. v. Mörl. 1 Kundmachung» Nr. 2979 Vom 1. Mai 1857 an tritt bezüglich der Reit-, post zwischen Feldkirch und Bregenz einer- und be. züglich der Postomiiibnsfahrten zwischen Bregenz und Lindau andererseits folgende Koursordnnng ein: Neitpost. Abgang von Feldkirch 11 Ukr Vormittags. Ankunft in Bregenz

2'°/-- Uhr Nachmittags. Abgang von Bregenz 6^°/.. Ukr Früh. Ankunft in Feldkirch l0'°/.. Uhr Vormittags. P o st o m n i b u 6 fa h r t e n. I. Kours. Abgang von Bregenz 11^/.. Uhr Vormittags. Abgang von Lindau 5 Uhr Früh. II. Kours. Abgang von Bregenz 3^/.. Uhr Abends. Abgang von Lindau 1^°/.. Uhr Abends. Beförderungszeit: Eine Stunde. Dieß wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß ge» bracht. Innsbruck am 2. Mai 1857. Von der k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg. 3 K n n d n» a rl) n n g. Nr. 337

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.01.1859
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. (^? 1«) Innsbruck, den Tl. Jänner t8S». Erledigungen. 2 Kundmachung. Von den^ Studienjahre >853/59 an kommen nach benannte ^tudienstipcndie» in der Stadt Bregenz zu vergeben: 1. Aus der Stiftung des Herrn Weihbischof Jakob Eliner, zwei Stiidirnstipendien, jedes derselben in dem jährlichen Ertrage von 43 fl. Oest. W. S. Das Adrian v. Denringifchc Studielistipendinm im jährlichen Ertrage von 44 fl. Oest. W. 3: Das von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- ziaten

zum heiligen Kreuz dahier gestiftete Studien- stipendium im Ertrage vo« jährlich 38 fl. Oest. W. 4. Das von I^errn Andrä Wirth, gewesenen Pfar rer und des Rnral-K^pitels Ravensbnrg Kämmerer für Cboralschüler von Bregenz gestiftete Stndicn-- stipendi'um im Jährlichen Ertrage von ' «8 fl. Oest. W. Zum Genusse der von 1 bis 3 genannten Stipen dien sind vor allen die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Franz Karl Hehlin gestiftete Stipendium, welches im Abgange eines Studenten

zur Erlernung eines Handwerkes, oder auch zu einem Heiratgut bestimmt wurde, vorerst die Anverwandten desHeblin »nd Neiner'schen Stam mes und Namens, und in Abgang von Verwandten zu den Stiftern erstgenannter drei Stipendien stu dierende Vürgcrsiöbne von Bregenz berufen, das von Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur für Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust nnd Fähigkeit zum Stnd eren haben. Diejenigenwelche stch um eines der genannten Stipendien bewerben wollen. baben ihre Gesuche

»ii't dem beweise ibrer Anverwandtschasr zn den Stifter», oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, aä 4 ihrer Dienstleistung als Cboralschüler zn Bregenz. mit dem Studienzkiignisse der Dürftigkeit und be standenen natürlichen Blattern, oder der Impfung zu belegen, und bis '.'3. Februar 1359 bei dein gefertigten Stadlmagistrate einznicichen. Bregenz, den IS. Jänner 1859. - ! Der Stadtmagistrat. R a i n e r, Bürgermeister. ^ 2 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 29 Bei der k. k. Polizeidirektion in Lin

mit dem jährlichen Geha.te von 226 fl. 30 kr. vst. Währ, zu besetzen. Die Bewerber nm diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche bis .10. k. M t s. Frb ru ar hieher zu überreichen. V . Uebrigens eignen sich zur Erlangung dieser Stelle nnr qnälifizirte Militär-Aspiranten, oder schon wiik- lich angestellte landeSfürstliche Diener,,oder Dieners- gehilfe» oder zur Unterbringung bestiin> ,te Quics- zentc». K. K. Bezirksamt Bregenz, am 10. Jänner,1ft59.,' . Ho n stet ter. Ko»»kurs-Verlautl'arung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 13.01.1859
Descrizione fisica: 6
und die Tagespresse. Milder Winter in Südengland. Rußland. Petersburg. Begünstigung der britischen Unter thanen- Nachtrag. Amtlicher Theil. LluSwciS über die seit Juli 1853 bis zum heutigen Tage zu Gunsten dcS Taubstummen «Institutes zu Hall vom Hocbw. fürstbischüfl. Ordinariate in Brircn und in den Kreisen Innsbruck, Briren und Bregenz für das Jahr 1353 eingehobenen und bereits abgeführten SammlungS- Beiträge. (Schluß.) . Von dem k. k. Bezirksamt« in Bregenz und zwar: Oesterr. Währ. fl. kr. Von der Gemeinde

Bregenz .... 163 73 Von der Gemeinde Lochau 5 30 Von der Gemeinde Hörbranz .... 10 50 Von der Gemeinde MöggerS - . ... — 80 Von der Gemeinde NiefenSbcrg ... 7 35 Von der Gemeinde Snlzbcrg .... 6 13 Von der Gemeinde Buch 5 6 Bon der Gemeinde Bilvstcin ..... — 52 Won der Gemeinde Wolfurt .... 15 Von der Gemeinde Lautcrcich .... 13 47 Won der Gemeinde Hard ..... 10 50 Von der Gemeinde Hohennieiler ... 10 50 Von der Gemeinde Schwarzach ... 5 25 Bon der Gemeinde Fluh — 99 Summe des Baar-Vetrages

vom Bezirks, Amte Bregenz 241 70 Bon dem k. k. BczirkSamte in Bezau und zwar: Won der Gemeinde AndelSbuch.... 49 44 Von der Gemeinde Egg mit Großdorf . 29 92 Von der Gemeinde Krummbach ... 11 99 Bon der Gemeinde Langenegg .... 10 41 Bon der Gemeinde Lingenau .... 19 99 Bon der Gemeinde HilliSau mit Bolgenach 33 61 Von der Gemeinde Sibraiögsäll ... 5 25 Bon der Gemeinde Schwarzenberg . . 23 10 Von der Gemeinde Sctinepfau .... 4 29 Von der Gemeinde Warth ..... 2 72 Von dcr Gemeinde Mittelberg

in Sarnthal . . 16 11 Summe . 743 42 >/2 Im KreiS-Bezirke Bregenz: Bom k. k. Bezirksamt? in Dornbirn . . . 229 21 Vom k. k. BezirkSamte in Feldkirch . . . 505 6 Vom k. k. BeznkSamie in Bregenz . . 241 70 Vom k. k. BezirkSamte in Bezau . . . 307 33 Summe . ^233 Total-Summe der eingesendeten Beträge . 6442 L. Beträge der Zeichnungen und zwar: Im Bezirke von Kitzbühl: 30 22 Zeichnungen für das Jahr 1359 1360 Oesterr. Währ. fl. kr. fl- kr. Von der Stadt-Gemeinde Kitzbühl 10 50 10 50 Von der Land.Gemeinde

2 10 2 10 Von dcr Gemeinde Kirchdorf . . 10 50 10 50 In» Beziikc von Ampezzo . . 52 50 52 50 Im Bezüge von Bregenz: In dcr Siadt-Gemeinde Bregenz . 113 3 113 3 In der Gemeinde Lochau . . . 5 30'/2 5 30>/z In der Gemeinde Hard . . . 10 50 10 50 In der Gemeinde Schwarzach 5 25 5 25 O. An Obligationen wurden eingesendet: Durch das Hochw. füistb. Ordinariat Brircn: 1 St. Metall. - Obligation Nr. 51607 ü 4<Vg 66. 1. März 1344 im Nominalwerthe von 100 fl. CM. oder 105 fl. öst.W. 1 St. Nalional-Obligalion Nr. 17993

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 06.06.1853
Descrizione fisica: 12
früher ausgenommen wurde; dir Gebühren für die Beförderung telegra fischer Depeschen nach Offenbach und Darmstadt werden nach der nachfolgenden angegebenen Zonen- Zahl bemessen: Von N a ch Darmstadt > O ffenbach Zonenzahl IV. IV. IV. IV. III. III. III. III. IV. IV. IV. IV. IV. iv. IV. IV. Bozeu Briren Bregenz Feldkirch Innsbruck Kufstein Rovercto Triem Aushebung der französischen Telegrafenstation zu Tonuerre und Eröffnung der französischen Telegra- feu>Bureaur zu Grenoble, Nimes, Aurerre

iliit einem eigenen Umschlage so angebracht werdeu> daß dieses ohne Eröffnung deö Offertes herabgenommen Und gejählt werden kanu. Die Pläne, die Vaube- schreibuug und Bedingnissc können bom 6. Juni d. Is. angefangen während der gewöhnlichen Amts stunden bei dem gefertigten Krrisbauamte und dem k. k. Banbezirk zu Feldkirch beliebig eingesehen wer det» , wozu Ueberuahmslustige hiermit eiilgeladen werden. K. K. Kreisbauamt Bregenz den 23. Mai 1853. Offerts-Formnlare. Ich Endesgefertigter erkläre hiemit

die von dem k. k. Kreisbauamte in Bregenz nnterm 23. Mai d. Is. ausgeschriebene Herstellung der Slraßen-Rektifikation auf dem Arlberge, »ach den von mir eingesehenen Plänen, Banbeschrcibung uud Bcdinguisscn, welche ich vollkommen verstanden habe, um deu Betrag von fl. mit Worten Gulden Conv.-Münze ansznführen, und lege das bedungene Neugeld mit vierhundertjehn Guldeu iu (.Banknoten — Silber — österreichischen Staatsobligationen) bei. Ort und Datum . . Vor- uud Zuname, Ge werbe- und Wohnort des Offerenten. 1- Kund

. S Vom 1. Juni l. Is. angefangen wird die Malle- steN Innsbruck — Feldkirch bis Bregenz ausgedehnt, zwischen Feldkirch und Maienfeld aber eine Sariol- fahrt eingerichtet werden. Dieselben werden in nachstellender Ordnung ver kehren: ^ Mallepost Innsbruck—Bregenz. Abgang von Innsbruck täglich 4 Uhr Früh. Ankunft in Feldkirch täglich 12 Uhr 40 M. NachtS. Abgang von Feldkirch täglich t Uhr 40 M. Früh. Ankunft in Bregenz täglich 5 Uhr 25 M. Früh. Mallepost Bregenz — Innsbruck. Abgang von Bregenz täglich 7 Uhr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.03.1853
Descrizione fisica: 8
, ist zwi« - l , ! schen Bregenz und Lindau betreffend. ^ DaS hohe k. k. Ministerium für Handel, Ge-' werbe und öffentliche Bauten ist zufolge des hoben Erlasses vok, - 29. ?- M. Zahl 270—1>. mit der k» bäuerischen Gei/craldirektion der Verkehrsanstalten ilbereingekommen, das' bisherige Verhältniß des k. baierischen Postamtes in Lindau zur österreichischen Pvsivrrwaltuiig, wornäck, das gedachte Postamt rück sichtlich der auf dSm Wege über Bregenz beförder ten Fahrpostfeiidiingen

als k. k. österreichisches Fahr» ^ Postamt zu sungiren hatte, mit dem 20. d. M. auf zulösen. Demnach werden von diesem Zeitpunkte angefan gen änch die ans den österreichischen Staaten auf dem Wege über Bregenz nach, Lindau versende ten .Fahrpoststücke nach den für den Verkehr dersel ben zwischen Oesterreich und Baievn allgemein gel tenden Vertrage, (Postvereins) Btstimmuuaen be handelt. . n . Gleichzeitig wird die seit l. v^ M. zwischen Äre-i genz und Lindau, bestehende Karriolpost in Nachste hender Weise geregelt

. ! Abfahrt: von Bregenz täglich 5 Uhr Abends, Lindau „ 1> ,> Mittags ! ^ Anknnfr: in Lindau täglich 6 Uhr ÄbenVs, .. Bregenz „ 12 ,, Mittags und es wird mit dieser Karriolpost^ deren Beför derung der k. baierischen Postltation Liiivan über tragen ist, von Seite derselben die Person, nbeför- derniig vereint werden.' Innsbruck am 6. Febrnar 1853. , / Von der k. k. Postdireknon für Tirol und Vorarlberg. B r i e l in a y r. 1° Dienstplayausschreibung. l Es ist die Stelle eines Holzkontrollaufseher

, welche durch das GesammtversicherungS- Kapital von nahe 40,000,000 fl. die größtmöglichsie ^Sicherheit für die Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten gewädrt, das bisherige öffentliche Vertrauen zn er halten, «nd auch fortan eine rege Theilnahme zu erzielen. 5 Eo neu rs-K u nd mq chu ng< 2 Bei dem k. k. Hauptzollamte 1l. Klasse und der damit vercintgtcil Kreis-Sainmlungs Klasse in Bregenz kommt die Stelle eines Amtsdieners mit dem Gehalte jährlicher 250 fl. (5M. provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche

im vorgeschriebenen Dienstwege bis längsteilö 12. März 1353 hierorts einzubringen, nnd dabei ins besondere stch über daö Alter, die Moralität, über eine vollkommene gesiilide nnd rüstige Körperskoilsti- tution und die bishetigö Beschäftigung, dann daß . deS. Lesen« utld' Schreiben» vvilkomme,» km»dig I sind, auSjitweisen und aftzügeben. ob und in «elche« . Grade sie mit einem. Beamten d-S Haüp'tollqlmt« ««h der damit verelttigt^n Kreis - Sammlu>ig«tass« in Bregenz verwandt oder öerschwägert find

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 23.11.1860
Descrizione fisica: 6
, oder einer verwandten slavischen Sprache mächtig sind, wird vorzugsweise Bedacht genomm'n werden. Von der k. k. kroatische» ssav. Statthalterei. Agram am 6. November 1860. 2 Stipendiums. Ausschreibung« Nr.4S5S Das von der verstorbenen Maria Agatba Hund, Witwe Schnitzer in Bregenz sür die Carl von Schnitzer'schen Verwandten mütterlicher Seits gestif- tete - Studien-Stipendium im Betrage von 100 fl. österr. W. ist vom Studienjahre I8K0/61 an zu verleihen. . Zum Genusse desselben sind Studierende, im Ab gange

» sollten, mit- den Zeugnissen der bezüglichen Akademien, Gewerbs- genossenschaften n. s. w^, dem Alinutbszeugnisse, dem Impfscheine, so wie dem.vorschristmäßig un^ mit Rücksicht ans die Satzungen des Stiftbriefes ange fertigteng> hörig beglaubigten und gestempelten Stammbaume zu belegen, und binnen vier Wo chen von heute an hier zu überreichen. K. K. Bezirksamt Bregenz am 9. November 1860. Honstetter. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1860/61 an kenimrn in der Stadt Bregenz nachbenannie Studien-Stipendien

zu ver leihen : 1. Aus der freiherrlich allgemein v, Deuring'schen Stiftung 2 Studien-Stipendien jedes derselben im Ertrage von jährlich 87 fl. 50 kr. Oest. W. 2. ein Schmid v. Wellenstein'sltics Studien-Ctipen dium im jährlichen Ertrage von öl fl. 25 kr. Oesterr. W. 3. das von Hervn Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer und des Rural-Kapitel Raveneburg Kämmerer, für Choral-E chüler von Bregenz gestiftete Stn dien-Stipendium in dem gegenwärtigen jährlichen Ertrage von 83 fl. Oesterr. W. Zum Gennsse der sck

berücksichtiget wer den würden. Die Cowpetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und habcn ihre Gesuche nist dem Teweise ihrer Sinverwandtschast zum Stif. ter oder ihres Bürgerrechtes in der Stadt Bregenz, hinsichtlich deS Wirth'schen Stipendium« mit ^em Beweise als Choral-Schüler von Bregenz, mit den Studteuzeugn'ssen drr letzt verflossenen zwei Seme ster, mit dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der be» standenen natürlichen Blattern oder der' Impfung zu belegen. Bregenz, den 7. November

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Pagina 7 di 10
Data: 28.01.1854
Descrizione fisica: 10
20 unbekannt CleS Senol Bregenz Innsbruck Dornbirn Roveredo Landeck Innsbruck Trient Cles Botzen Noveredo Innsbruck Jmft Cles Mezzolombardo Innsbruck Klausen Feldkirch Adressat Abgabsort Inhalt Porto- Tare 21 Domenico Santnast 22 Nanette v. Jenner 23 N. Prügel 24 Valentin dell'Osta 25 26 27 Andrä Steiner 28jGiov. ValerioBendene 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4g 41 42 43 44 45 46 47 43 49 so 51 52 Ter»sa Nardella An»a Buchberg Vinzenz Neibmaper Mathias Danner Maria Feckl Carlo Sandri Franz v. Nöggla Alois

Hell Thomas Schowonetz Giov.inni Nnbatscher Giov. dalle Äalle Giov. Ant. Canestrini Anton Gumpe P- H- Andrä Swoboda Siinone Emanuel Minigutti Wenzl.Sikora Noveredo Innsbruck Verona Botzen Noveredo Briren Lienz Riva Trient Botzen Botzen Innsbruck Botzen Innsbruck Noveredo Trient Jnnsbrnck « Bregenz iBlucenz Bregenz Brnueck S.ilurn Iioveredo Cles S.lz Innsbruck Bregenz Trento i Bregenz I^ailtrauch .'Intonio Cologna Johann Geng Franz Gei'ßler Jol). Kerschischnig Gebhard Grabher Aleffandro Hirmer

Roveredo Bregenz Milaiio Nimbach NochediJeschiera Auronzo Calliano «alurn Hall Trient Ant. Andreoli Wiesel bürg An^se. k. k.Biajestät Innsbruck Egger Neumarkt Ant. Snktner Marburg Thomas Feckl Innsbruck Karl Meinard Schwatz Nndolf Winter Ungarn Giuseppe Arnold! Brostmo Gräfin Schönborn Innsbruck Josefina Florida Botzen Fanui Engl Jnnsbrnck Valentin Fuchs Franz Peltz ' Mißlitz Agatlia Kneflcr Brnneck eonisto Nnbatscher Vi'enna Giov. dalle Valle Preßbnrg Gaetano Porti Marcv Bartol. Avanzini jVinz

» l fl. t8 12 12 l2 3 l8 18 12 36 3 41 3 12 3 12 12 >2 3 24 IS 12 6 3 6 6 12 13 3 12 6 l2 l2 5 6 6 6 6 l2 6 l? 12 2 24 l2 12 18 3 12 ' K n n d m a ch u n g. 3 Eröffnung der Tclegrase»-Linie Teincsvar nnd Örsova. Zwischen Teincsvar nnd Orsova ist eine Telegrafenleitung errichtet nnd in Orsova ein Telegrafenamt aufgestellt worden, welches am 30. Dezember v. I. für den allgemeinen Verkehr eröff net wurde. Die Gebühren für die Beförderung von telegra fischen Depeschen nach Orsova find von den k. k. Telegrafenämtern z»J n ns b rn ck, Br i^ e n, T r ie nt, Novereto i»,d Kufstein nach der VI., von Feldkirch und Bregenz aber nach der VII. Zone

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.01.1854
Descrizione fisica: 8
Domem'co Santuast Nanette v. Jenner N. Prügel Valentin dell'Osta Andrä Steiner Giov. Valerio Bendene Teresa Nardella Anna Buchberg Vinzenz Reibmaper Mathias Danner Maria Feckl Carlo Sandri Franz v. Nöggla Alois Hell Thomas Schowonetz Giovanni Rnbatscher Giov. dalle Valle Giov. Ant. Canestri'ni Anton Gumpe P. H. ^ Andrä Swoboda Simone Emanuel Minigutti Wenzl Sikora CleS Senol Bregenz Jnnsbrnck Dornbirn Roveredo Landeck Innsbruck Trient CleS Botzen Roveredo Innsbruck Jmst Cles Mezzölombardo Innsbruck

Klansen Feldkirch Roveredo Innsbruck Verona Botzen Roveredo Briren Lienz Riva Trient Botzen Botzen Innsbruck Botzen Innsbruck Roveredo Trient Innsbruck Bregenz Bludenz I Bregenz iBrnneck Salurn Roveredo Cles Silz Innsbruck Bregenz Trento Bregenz Lautrauch Antonio.Cologna IZirl Johaun Geng Franz Geißler Joh. Kerschischnig Gebhard Grabher Alessandro Hirmer k. k. Latidgcricht Friederich Haliezer Georg Gottf. Jäger HerrschastOberdöb- ling k. k. Versatzamt Margheritta Fenici A. Fleischmann Augustin Raffl

Margaretha Steiner Franz Gruber Franziska Swoboda Anna Voglsanger Marco Minigutti Slcka bei Leibach Wien Mailand Trient Verona Ried Lemberg Betz Wien Riva München Silz Mailand Botzen Wien Mailand Roveredo Bregenz Milano Rl'mbach Röche diJeschiera Auronzo Calliano salurn Hall Trient Wieselburg Innsbruck Neumarkt Marburg Innsbruck Schwatz Ungarn Brosiino Innsbruck Botzen Innsbruck Mißlitz Brnneck Vienna Preßburg Marco Linz Prag Preßburg Komotau Verona Palma in Böhmen Frau Sikora Innsbruck am 29. Dezember

ü » fl. 13 12 12 12 3 13 13 12 36 3 41 3 12 3 12 12 12 3 24 12 12 6 3 6 6 12 13 3 12 6 12 12 5 6 6 6 6 12 6 12 12 2 24 12 12 IS 3 12 Kund m a ch u n g. 2 Eröffnung der Telegrafen-Linie Temesvar und Orfova. Zwischen Temesvar und Orsova ist eine Telegrafenleitung errichtet und in Orsova ein Telegrafenamt aufgestellt worden, welches am 30. Dezember v. I. für den allgemeinen Verkehr eröff net wurde. Die Gebühren für die Beförderung von telegra fischen Depeschen nach Orsova sind von den t. k. Telegrafenämtern zuI n ns b rnck, Bri 5 e n, T r,'e nt, Rovereto und Kufstei'u nach der VI., von Feldkirch und Bregenz aber nach der VII. Zone

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Pagina 5 di 6
Data: 26.10.1859
Descrizione fisica: 6
im Ertrage von labrl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W Zum Genusse dieser Stipendien sind zne'rst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium 'die Abkömmlinge von Wolf Birubauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Rüst von Vregenz (Vater der Stif, tertn) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Märr Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, nnd

Maria Josepha, verehelicht gewesenen vr. Menzinger, und ihrer Deszendenz, be- nanntlich von Joseph Meyer, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, nnd vr. Menztnger berufen. Im Abgange' von Studierenden ans der Ver wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Stndienstipendien, baben auf deu Genuß derselben studierende Bürgerssohlie von Bregenz den Anspruch zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben wollen, haben ihre Gesuche

mit den Beweisen ihrer Anverwandtschast zum Stif ter, oder ibres Bürgerrechtes in Bregenz, mii den Studienzengnissen der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, nnd bestan denen natürlichen Blattern, oder, der Impfung zu belegen, und bei dcm unterzeichneten Stadtmagistrate bis 26. November d. I. zn überreiche». Bregenz, den 17. Oktober 1859- Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 3 Ausschreibung Nr. 3149 des v. Banmann'schen Studienstipeiidiums. Für das Studienjahr 1859

. K. K. Beznksamt Schwaz am 18. Oktober »859. H u b e r. 3 Kuttdnmchung. Das v. Achisch männliche Familien-Stiidienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage von 210 fl. Oesterr. W. ist von, Schuljahre 1859/60 an zu Verleihen. Zum Genusse dieses Stipendiums haben allein die Anverwandten zum Stifter deu Anspruch. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium be werben wollen, müssen von katholischer Religion sei», und habe» ihre Gesuche, belegt mit dem Beweise ih rer Anverwandtschast zum Stifter, mit den Studien

zengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse, der Dürftigkeit, und der bestandenen na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nn- terzeichurten ^tadtmagistrate bis 26. November d. I. einznrcichen. Bregenz, den l7. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. KmwmüchuWen. l Kundmachung. Nr. 20426 Die Statnten der österreichischen Nationalbank enthalten über die Repräsentation der Vankgeseil' schaft folgende Vorschriften: Z. 5. „In den Bank-Angelegenheiten eine Stimme

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Pagina 8 di 8
Data: 07.03.1853
Descrizione fisica: 8
und die Errichung einer Karrkolpost, wymit die Peisonenbesörderung verbunden ist, zwi- schen Bregenz und Linda» betreffend. DaS höbe k. k. Ministerium für Handel, Ge- weröe lind öffentliche Bauten ist zufolge des hohen Erlasses vom 29. v. M. Zabl 270—?. mit der k. baierkscheii Geiieraldirektion der Verkehrsanstalten übereingekouiinen, das bisherige Verhältniß des k. baierischen Postamtes in Lindau zur österreichischen Postverwaltimg, wornach das gedachte Postamt rück- stchtlich der ans dein Wege über Bregenz

beförder ten Fabrpostsendungen als k. k. österreichisches Fahr postamt zu fungiren hatte, mit dein 20. d. M. auf zulösen. Demnach werden von diesem Zeitpunkte angefan gen auch die aus den österreichischen Staaten anf den, Wege über Bregenz nach Linda» versende ten Fabrpoststücke nach den für den Verkehr dersel ben zwischen Oesterreich und Baieru allgemein gel tenden Vertrags» (PostVereins) Bestimmungen be handelt. Gleichzeitig wird die seit l. v. M. zwischen Bre genz nnd Lindau bestehende Karriolpost

in nächste- hender Weise geregelt. Abfahrt: von Bregeuz täglich S Uhr Abends. » Lindau ,, l I „ Mittags Ankunft: in Lindau täglich 6 Ubr Abends, „ Bregenz >2 „ Mittags und es wird mit dieser Karriolpost, bereit Beför derung der k. baierischen Poststation Lindau über tragen ist, von Seite derselben die Personenbeför derung vereint werden. Innsbruck am 6. Februar 1853. Von der k. k. Postdirektiou für Tirol nud Vorarlberg. B rie l m a yr. 5 D ie n st p la tza n s schr e i b u n g. 2 Es ist die Stelle

fl. die größtmöglichste Sicherbeit für die Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten gewädrt, das bisherige öffentliche Vertrauen zu er kalten , nnd auch fortan eine rege Theilnahme zu erz ielen. 5 C o n cn rs-K n n d m a ch n n g. 3 Bei dem k. k. Hauptzollamte II. Klasse nnd der damit vereinigten Krcis-e?ammlungs Klasse in Bregenz kommt die Stelle eines Amtsdieners mit dem Gehalte jährlicher 250 fl. CM. provisorisch zn besetzen. Bewerber nm diese Stelle haben ihre Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens

12. März >353 hierorts einzubringen, und dabei ins besondere sich über das Alter, die Moralität, über eine vollkommene gesunde und rüstige Körperskonsti- tution und die bisherige Beschäftigung, dann daß fle deS Lesens ünd SchrekbenS vollkommett kundig sind, auszuweisen und anzugeben, ob und in welchem Grade fle mit einem Beamten des HauptzollanitS und der damit vereinigten KreiS - Sammlungskasse in Bregenz verwandt oder verschwägert sind. Von der k. k. Kameral.BezirkS-Verwaltung Feldkirch

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