1839/90 angefangen ist das vom Lehrer Johann Georg Zech gestiftete Stipendium jähr licher 45 fl. zu verleihen. Auf dieses Stipendium haben Anspruch Studirende des Pfarrbezirkes Hohenweiler, und haben Bewerber um dasselbe ihre mit den Studien-, Vermögens- uud Jmpfzeugnissen sowie mit dem Heimatscheine belegten Gesuche bis längstens 31. März l. Js. Hieramts einzureichen. Bregenz, den 27. Februar 1390. Der k. k. Statthaltereirath und Leiter der k. k. Be- zirkshauptmannschast: St. Julien
, r 3 Stipendien-Ausschreibung. Nr. 2931 Für das lausende Studienjahr 1889/90 gelangt das von Johann Georg Bereuter gestiftete Stipendium im Betrage von 30, fl. zur Verleihung. Auf dieses Stipendium haben Anspruch Verwandte des Stifters, welche den Studien obliegen, wobei nähere Verwandtschaft und Ansäßigkeit iu den Ge meinden der ehemaligen Herrschaften Bregenz und Hohenegg den Vorzug gibt. Auch gehen Studierende der Theologie anderen, in der Anfpruchsberechtiguug voraus. Die Gesuche um Verleihung
dieses Stipendiums sind unter Anschluß der Verwandtschaftsnachweise, des Ar- mnths-. Impf- und letzten Studienzeugnisses, sowie des Heimatscheines bis spätenstens 20. März l. I. h. a. zu überreichen. Bregenz, den 20. Februar 1390. Der k. k. Statthaltereirath und Leiter der k. k. Be- zirkshauptmannschaft: St. Julien. Convocation. 1 Edikt. Nr. 1718 Dem Franz Holzknecht vop Martell, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wird bekannt gegeben, daß Karl Huber in Meran, durch Dr. Tinzl, Advokat hier, gegen ihn eine Klage