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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1915)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 12. 1915
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Pagina 66 di 314
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 280 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/12(1915)
ID interno: 485100
ßücherbesprechuiigen. 61 Kl. Wilten 1642- 18 — Zeislcr, Hall, 1606, 150 — Zendronus, Trid. 1677, 85 — Zeni, Bozen 1684, HO — Zeno, Fassa 1604, 223 s. Zeen — Ziegler, Innsbr. 1672, 97 — Zigeiner, Kl. Welschmichael 1613. 90 — Zotfc ] 565, 18; 1572, 11 1, 112 — Zoz, KL Stams 1667, 69 — Zueta, Trid. 1659» 85 — Zuveith, Salarti 1676, 13. Vorarlberg. Àbies, Bregenz 1577, 130 — Ach von, Bregenz, 1587, 88; 1639, 44 — A. v.. Lauterach 1623, 34 — Agricola, Feklkirch 1612, 94 — Almanshansen, Feldkirch

1627, 149 — Am berger, Bludenz 1599, IIS — Pappus, 1586, 111: 1605, 105; 1615. 40; 1616. 151; 1617, 78 ; 1620, 36; 1630, 64; 1631, 6; 1671, 106; 1630, 49; 1683, 17; 1687, 82 — Barehet, Bregenz 1685, 27 — Baumann, Feldkirch 1656, 92 — Baumgartner, Bregenz 1659, 42 — Baur, Feldkirch 1608s 108 — Beck, Nenzing 1606, 13 — Bechter, Lingenau 1621, 54 — B., Bregenz 1624, 119 —Beer, Bregenz 1635, 21 — Peller, Feldkirch 1695, 24 — Benzer, Götzid 1665, 37 — Berckman, Bregenz 1615, 113; 1652, 9 — Bercbtold

, Bregenz 1606, 169 — Bertzig, Bregenz 1564, 92 — Berger,. KL Mehrerau 1605, 126 — Befreiter, Lingenau 1687, 30 — Berlinger,. Bregenz 1600, 1 1 — Bierbaumer, Bregenz 1591, 119 —- Bilstein (Bild stein), Bregenz 1666, 58; 167.1, 107 — Pimpelius, Feldkireh 1680, 2S Binckart (Burkart?), Bregenz 1564, 32 — Piseatör, Bregenz 1589, 97 — Planck, Bindern 1586, 11' — Boch (Bach?), Bregenz 1690, 92 — Boler, Wolfart 1611, 19 — Boner, Bregenz 1594, 15 — Braun, Sekwarzüch 1573, 187 — Brendle, Bregenz 1665

, 34 — Brendlin, Bregenz 1575, 96 — Brock, Feldkirch 1604, 72 ; 1613, 116; 1618, 93 ■— Brunner, Feld kireh 1677, 94 — Bruno, Feklkirch 1666, 73 — Buecher, lankweil 1665, 82 — Burtsler (wohl Bartseber), Bludenz 1600, 161 —Buzeuiner (jedenfalls Buzeriner), Feldkirch 1596, 2. -— Cabal zar, Feldkirch 1690». 2; 1693, 17 —■ Kapeller, Walsertol 1685, J 3 — Capilel, Feldkirch 1595, 158; 1596, 117; 1611, 199; 1655, 64 — Kathan, Feldkirch 1602, 108; 1666, 55 — Carbonariui, Bregenz 1874, 139, 140 — Kaspar, Bregenz 1617

, 62; 1664, 36 — Keckius, Bregenz 1591, 115 -—Kern, feldkireh 1603, 183 — Keßler, Bregenz 1680, 25 — Kith, Feldkirch 1576, 119, 132 — Klapfer, Bregen» • 1593, 9, s. Klopfer — Clasin, Feldkirch 1615, 102 — Kleckler, Feldkireh 1683, 18 — KL, Bregenz 1684, 49 — Klein- brod, Bregenz 1685, 51 — Kleinhans, Feldkireh 1615, 41 — Klopfer, Bregenz 1621, 197, s. Klapfev — Klückler, Feldkireh 1631, 1 7, s. Kleckler — Cocus, Kl. Mehrerau 161 1, 202 — Kolpp. Bludenz 1651, 54: 1665, 36 — Koller, Andelsbuch 1663

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.07.1951
Descrizione fisica: 6
Vom 2L Juli bis 12. Augusts Die Bregenzer Festspiele Traum auf dem See - Künstler und Spiel — Ein Monsternebenprogramm Bregenz. Ein leicht bewegter Seespie gel. Schilfinsel. Eine verfallene Burg mit einem 19 Meter hohen Turm, dazwischen Mauerreste. Ein Ziehbrunnen. Vor einem roten Zelt hängt ein großer, kupferner Kes sel. Irgendwo im Gemäuer ein „Brautlager". Plötzlich leuchten aus sichtbaren und unsicht baren Scheinwerfern strahlende Lichter auf, die ein Gemälde von unwahrscheinlicher

. Mit dem Zigeunerbaron übernehmen erst mals die Bregenzer Festspiele ein Stück aus dem Repertoir der Wiener Staatsoper, die diese Meisteroperette bereits seit zwei Jah ren unter Prof. Anton Paulik auf dem Spiel plan haben. Neu für Bregenz ist dabei eine teilweise Aenderung in der Besetzung, sowie die Regie. Bisher war es die Wiener Staats oper, die die Operettenauf^ührung auf dem See, es sei hier nur an „Ein - Macht in Vene dig“, „Tausendundeine Nacht“ und „Gaspa- rone“ erinnert, in deren Spielplan übernom men

das „Hausorche ster“ von Bregenz, die Wiener Symphoniker, braucht man wirklich kein Wort zu verlieren. Das Rauschen des Windes und das Geplätscher der Wellen spielen hier mit und vielleicht gibt eben diese Geräuschkulisse den märchen haften Zauber ab. Staatsoper, Symphoniker, Künstler aus aller Welt haben sich vereinigt, mit einem Ziel, daß das Spiel auf dem See wie ein schö ner Traum werden möge. Diesem Ziel hat die Arbeit aller gegolten. serer Seeaufführung in einer großen Masse mitwirken

, zu einer Großoperette ausgebaut. Bei einer Gestaltung dieses Bühnenbildes legte der verantwortliche Bühnenbildner hauptsächlich Wert auf die Erzielung eines geschlossenen Raumes zwischen Bühne und Zuschauertribüne. Die Bühne selbst hat er mit zwei mächtigen und breiten Laufstegen mit dem Zuschauerraum verbunden. Der Bau der Ruine ist und dies muß ihm besonders zu gute gehalten werden, akustisch prächtig aus gespielt. Die Schaffung einer Einraumbühne wird somit in Bregenz erstmals im Freien verwirklicht. Daß dabei

durch ihre ersprießliche Tätigkeit an der Staats oper München unter Clemes Krauß genom men hat, bestätigt die erstklassige Qualität für die neue Errungenschaft der Bregenzer Festspiele. Die ausgezeichnete Darstellerin hat bisher noch nie in einer Operette mitge wirkt. Auch die Person des Bühnenbildners Walter Hoeßlin ist für Bregenz eine Neuheit. Als Schüler Max Reinhart hat er viel von dem Geist seines Lehrers mitbekommen. Seit 1938 ist er Büh nenchef an der Wiener Staatsoper; er hat seit jener Zeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1856
Descrizione fisica: 6
jene des Helin» und. Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre.Gesuche, belegt mit den Be. weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug- nisse der letztverflvssenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November

d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. i Kundmachung. DaS -Adnan v. Deuring'sche s-tudien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N- W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft

zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug' nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magisträte bis 29. Novembep d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober. 1856. Neiner, Bürgermeister. i . Kundmachung» Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein. Doktor der Theologie, geistl. Kalb und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten

Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. R. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Bewtise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dein unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 1 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSete im Ertrage von jährlich 1«>0 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 14
Data: 21.08.1909
Descrizione fisica: 14
der Prüflings- und Sitzungssaal im Post- nnd Telegraphendirektionsgebäude, 1. Stock links, Tür Nr. 29, zur Abwicklung der Schreibgeschäfte znr 'Verfügung gestellt wird. Die Preßtelegramme werden dortselbst durch ein eigenes Organ taxiert und direkt Zum Apparatsaale geleitet werde». Auch bei dem Post- und Telegraphen amte Bregenz wird sür die Zeit der Anwe senheit Sr. Majestät dortselbst für die .Herreil Berichterstatter eiu eigenes Lokal zur Verfü gung gestellt werdeil. Zugsverkehr anläßlich der Jahr

hundertfeier. Außer den normalen Schnell- und Personen zügen werden am >30. August iu Vorarlberg uoch folgeude Souder-Personenzüge in Verkehr gesetzt: . a) Strecke Blndenz — Bregenz nnd zurück: Zug Nr. 123 ab Blud'cuz 7.— früh, Bre genz an V.12 vorm. — Zug Nr. 125 ab Fcldkirch 8.09 früh, Bregenz an 9.37 vorm. — Zug Nr. 127 ab Bludeuz 7.45 früh, Bre- geuz an 10.— vorm. —- Zug Nr. 133 ab ab Bludeuz 11.-— vorm., Bregenz an 1.1-t nach mittags. ^ Zug Nr. 135/31 ab Bludeuz 11,15 vorin., Bregenz an . .1.49 nachm

. — Zug Nr.'l20 ab Bregenz L.O8 abends, Bludeuz an 10.28 abenös.' — Zug Nr. 122 ab Bregenz 9.— abends, Feldkirch an 10^26 abends. — Zug Nr. 124 ab Bregenz 10.05 abends, Bln- denz an 12.05 nachts. — Zug Nr. 126 ab. Bregenz 10.29 abends, Bludenz an 12.43 nachts. — Zug 'Nr. 123 ab Bregenz 10.45, abends, Fcldkirch' an 12.11 naä)ts. — Zug Nr. 132 ab Bregeuz 11.05 > nachts, Feldkirch an 12.48. — Zug Nr. 130 ab Bregeuz 11.47 nachts, Btu-. denz ail 1.35^ k>) Strecke Schruns — Bludenz nlld zurück: Zug Nr. 826

abends, Buchs an 10.25. — Zug Nr. 437 ab Feldkirch 11.18 nachts, Buchs ' au' 12^02. ^ ck) Strecke. t. M a r g a r e t h e n —^Bre genz: Zug. Nr. 537 ab St. Margarethen 11.10 vorm., Bregenz an 11.36. — Zug Nr. 543 ab.St. Margretheu 12.26 nachm., Bregenz an 12.51. — Zug Nr. 540 ab Bregenz 7.30 abends, St. Margrethen an 7.58. — Zug Nr. 542 ab Bregenz 9.45, St. Margretheu au 10.13 abends.^ — Zug Nr. 544 ab Bre geuz 10.33 abendä, St. Margrethen an 11.03 nachts. ? e) Strecke

B ez a u - B r e g e n z und zu rück: Zug Nr. 626 ab Bezau 11.37 vorm., Bre geuz an 1.47 nachm. — Zug Nr. 625 ab Bre geuz 6.30 abeuds, Bezau au 3.45. — Zug Nr. 629 ab Bregenz 10.12 abends, Bezan an 12.30 nachts. — Zug Nr. 629 ab Bregeuz 11.15, Bezau au 1.30 uachts. Die Tetailfahrordnungen der vorgenannten Züge sind aus deu zum Aushange gelangenden Kundmachungen zn ersehen. Im Interesse des Publikums wird aufmerk sam gemacht, daß es sich bei dem zu gewärti- geudeu Andränge empfiehlt, womöglich die erst- verkehrenden Züge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 20.07.1928
Descrizione fisica: 12
. Fünfkampf — Frauen. 87 Döttl Paula, Salzburg. Sportler: Zehnkampf — Sportler. 101 Perlinger Johann. Hallein. 102 Wimmer Ferdinand, Hallein. " ^ 103 Knoll Josef, Hallein. 104 Pellkofer Xaver, Freie Turnerschast München. 105 Haltmeier Georg. Freie Turnerschaft München. 166 Baknle Josef, Linz-Waldegg. 107 Stix Willi, Vöcklabruck. 108 Lenz Otto, Bregenz. 309 Danninger Peter, Leonding. 110 Reischenbacher Hans. Itzling. 111 Scheer Franz, Steyr. 112 Kreci Karl, Wien. 113 Dworak Karl, Wien. 314 Starzner Franz

. 130 Hermann Alfred, Salzburg. 331 Frei Alois. Salzburg. 332 Pellkofer Xaver, Freie Turrrerjchaft München. 333 Berger Oskar, Linz-Waldegg. 334 Bauer Josef, Linz-Waldogg. 335 Feichttnger Rudolf, Linz-Waldogg. 136 Raberger August, Linz-Waldegg. 137 Barwick Wilhelm, Bad Ansfee. 138 Harold Viktor, Lienz, Tirol. 139 Pruner Georg. Bregery. 340 Kloser Karl. Bregenz. 341 Heritsch Josef. Bregenz. 142 Heinz? Georg, KiefersfÄden. 343 Lener Josef, Kiefersfelden. 344 Siller Fritz, Liefernden. 145 Hainzl Franz

, Kiefersfelden. 346 Stampfl Max, Kiefersfelden. 147 Sulzberger Josef. Itzling. 148 Reumann Hans, Itzling. . 4 . i i . 39 Smnerer Julius. Itzling. 150 Gärtner Ernst, Steyr. 151 Hübsch Karl, Steyr. 152 Pöllhuber Walter, Steyr. 153 Fischer Karl, Ste3)r. 154 Bumberger Hans, Steyr. 155 Finkenzähler, Steyr. 166 Lenz Gottlieb, Bregenz. 167 Riesl Josef, Rosenheim. 168 Kolb Karl, Rosenheim. 169 Angerer Adolf, Kufstein. 160 Fiedler Walter, Kufstein. 161 Wäsch Robert, Hall, Tirol. 162 Welle Eugen, Hall, Tirol. 163

Müller Fritz, Feldkirch. 303 Zanetti August, Feldkirch. 304 Eder Hugo, Bregenz. 305 Rauch Wilhelm, Linz-Römerberg. 306 Preßlmeier Fritz, Linz-Römerberg. 307 Schleßinger Karl, Linz-Römerberg. 308 Brunbauer Anton, Linz-Römerberg. 309 Moser Anton, Weiz, Steiermark. 310 Marchl Norbert, Weiz, Steiermark. 311 Gersöne Paul, Leipzig,. Vorwärts-Süd. 312 Schüller Georg, Freie Turnerschast München. 313 Hiltl Karl, Freie Turnerschast München. 314 Ampler Georg, Freie Turnerschast München. 315 Stutz Michael, Linz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.11.1856
Descrizione fisica: 6
, und zwar mit Vorzug jene des Helin» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche» belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres.Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studieuzeug- nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate

bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1836. Reiner, Bürgermeister. s Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst di« Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende BürgerSsöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen

ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Vregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat- , tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2». Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. . 3 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz

, gestifteten Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 7V fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2l). Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 3 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Deuring'fchen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jsede im Ertrage von jährlich 100 fl. R. W. erledigt, dsun vom Schuljahre 1836/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 11
Data: 08.02.1901
Descrizione fisica: 11
. __ Zl 93 Concurs-ÄZertantbarttllg. L.-Sch.-R. Am Staats-Real- und Obergymnasinm in Feldkirch kommt mit Beginn des Schuljahres 1901/1902 neu jistemisierte Lehrstelle für Italienisch und Fran zösisch zur Besetzung. Mit dieser Stelle sind die gesetzmäßig normierten Bezüge verbunden. Die gehörig iustruirten Gesuche sind auf dem vor geschriebenen Dienstwege bis Ende März l. I. beim k. k. Landesschulrathe für Vorarlberg in Bregenz ein zubringen. Bewerber, die auf Anrechnung ihrer Supplenten- dienstzeit im Sinne

des s lo des Gesetzes vom iS.Sep tember 1898 Anspruch machen, haben dies im Gesuche selbst anzuführen. K- k. Landesschulrath für Vorarlberg. Bregenz, am 1. Februar 1901. Der Vorsitzende: Huyn. Confiscationen. G.-Z. v II 8/1 Edikt. 1 Wider Peter Gsaller, Mairbauer vou Patrias dorf, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dein k. k Bezirksgerichte in Lienz von Franz und Ursula Gruber in Ainet. wegen 900 IL s. A. eine Klage an gebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tag satzung zur mündlichen Streitverhandlung

Mit I. Februar 1901 wird in Entsprechung der von den betheiligten Gemeinden geäußerten Wünsche die CourSordnung der mit Ausnahme Sonntags und Freitags täglich verkehrenden Postbotenfahrt und der Fußbotenpost Hohenweiler—Bregenz entsprechend modi- siciert und zur Verbesserung des Pqstverkehrs auf dieser Strecke eine täglich verkehrende Jußbotenpost als zweite Beförderungsgelegenheit, neu eingerichtet werden. Die Coursordnung der PostVerbindungen Hohen» weiler-^Bregenz wird mit dem bezeichneten Zeitpunkte

geregelt, wie folgt: I. Postbotenfahrt Hohenweiler—Bregenz täglich mit Ausnahme Sonntags und Freitag». Hohenweiler ab 6.40 vorm., Hörbranzab 7.25 vorm., Lochau ab 8.0S vorm., Bregenz un 8.30 vorm. Bregenz ab 10.— vorm., Lochau ab 10.36 vorm., Hörbranz ab 11.is vorm., Hohenweiler an 12.15 nachm. II. Fußbotenpost Hohenweiler—Bregenz an Freitagen und Sonntagen. Hohenweiler ab 6.40 vorm, Hörbranz ab 7.35 vorm., Lochau ab 8.20 vorm., Bregenz au 8.öS vorm. Bregenz ab iu.30 vorm., Lochau ab II.10 vorm

., Hörbranz ab 12.— mittags, Hohenweiler an I.— nachm. III. Jußbotenpost Hohenweiler—Bregenz täglich mit Vriefpostbeförderung. Hohenweiler ab S.4S vorm., Hörbranz ab lu.to vorm., Lochau ab 11.25 vorm., Bregenz an 12.— mittags. Anschluss an den Persouenzug 13 nach Lindau und an den Schnellzug 102 nach Wien. Anschluss vom Personenzug 14 aus Lindau und vom Schnellzug 101 aus Wien. Bregenz ab 4.— nachm., Lochau ab 4.40 nachm., Hörbranz ab 5.30 nachm., Hohenweiler an 6.30 abends. Die Unterhaltung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.08.1909
Descrizione fisica: 8
sich nicht nach Bregenz. Ihre Abreise wird im Laufe des heuti gen oder morgigen Tages erfolgen. Die Ankunft in Bregenz. Um 12 Uhr mittags traf der Hofzug in Bre genz ein. Am Bahnhofe meldeten sich der Bezirks hauptmann, Statthaltereirat Graf Meran, der Stationskommandant Hauptmann Santo dal Lo go, der Bürgermeister von Bregenz, Dr. Ferdinand Kinz u. a.. Schon am Sonntag hatte sich in Bre genz ein starker Zuzug aus ganz Vorarlberg be merkbar gemacht und auch zahlreiche Fremde wa ren eingetroffen: der Andrang jedoch

und einer kürzen . Erwiderung auf/dieselbe trat der Kaiser, von einer jubelnden Volksmenge stürmisch begrüßt die Fahrt zum Gebäude der Be zirkshauptmannschaft an. ^ . Mir lassen-hier noch einige Telegramme über den Aufenthalt'des 'Kaisers in Bregenz und am Bodensee sowie Drahtmeldungen, welche damit zu sammenhängen, folgen. Andrang des Publikums in Bregenz. Bregenz, 30. August. Der Andrang deS Publi kums anläßlich des bevorstehenden Besuches, des 'Kaisers Franz Josef ist schon sehr 'bedeutend. Die Menge

der Besucher wächst von Tag zu Tag an, besonders, seitdem die Nachricht verbreitet wird, - daß am Dienstag Früh Graf Zeppelin bestimmt den Kaiser auf seiner Fahrt von Friedrichshafen nach Bregenz mit seinem Luftschiff begleiten werde. Der Kaiser in Bregenz. Bregenz, 3V. August. (K.-B.) Nachmittags fand der großangelegte historische Festzug statt. Etwa AM Schützen und 25VV Veteranen zogen als Teil nehmer unter jubelnden Ovationen an dem Kaiser vorbei.. In den Straßen, welche der Festzug Pas sierte

nach dem Bodensee besohlen, um mor gen als Ersatz für den havarierten „Z. III' dem Kaiser Franz Josef am Bodensee vorgeführt zu werden und den Monarchen auf der Heimfahrt nach Bregenz zu begleiten. — Zu dieser Nachricht wird uns auf telephoipsche Anfrage in Köln an zuständiger Stelle mitgeteilt, daß sie völlig unbe gründet ist. Metz, 3l). August. Won Bregenz und Lindau aus wurde die Nachricht verbreitet, Kaiser Wilhelm habe angeordnet, daß das Reichsluftschiff „Z. I', das in Metz stationiert ist, sich sofort

zur Fahrt an den Bodensee bereit halte und noch heute Abend die Fahrt direkt nach Bregenz antrete. Nach bei der hiesigen Luftschifferabteilung eingezogenen te- lephonischen Erkundigungen ist auch diese Nach richt unzutreffend'. „Z. I' werde Metz nicht ver lassen. Die Begrüßung des Kaisers auf bayrischem Boden. München, ZV. August. Heute Mittag 12 Uhr SV Minuten ist mit dem fahrplanmäßigen Eilzuge Prinz Ludwig von Bayern als Vertreter des Prinzregenten nach Lindau abgereiste um dort mit' Kaiser Franz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 16
Data: 07.04.1831
Descrizione fisica: 16
u Wolken v iWvlken >'Z Ibeiter Edle Familien und ihre Wohnorte iu Vorarlberg. (Forlsetzling.) Nach Falkenstein: Geschichte von Baiern i>ag. 3t>3, hatte Jtudolph v. Psullendorf eine Tochter Jtha, vie sich mit Albert Grafen von Habsburg, deni Urgroßvater deS römischen Kaisers Rudolph I., verehlichte, und dadurch stammen die Habsburger mütterlicherseits von den alten Grafen von Bregenz; die andere Tochter Elisabeth, welche mit Hugo, Psalzgrafen von Tübingen auS dem Geschlechte der Montfor, vermählt wurde

, brachte durch diese Heirath die Herrschaft Bregenz an die Graten von Montfort. Daß die Pfalzgrafen von Tübingen zu veni Geschlechte der Montfort gehörten, erhellet aus I sclincli- Iìl>s>!tia vl.tii!> , wo eS in einer Urkunde vom Jahre > >k»2 heißt: I'lillt.ric7i»s coinvg clo '^'iikiiiA^n, vt llìiz-o tlv iiiuiilt.» torli liatres; lind vom Jahre lln^o conivz <lo monte torti c:t carnalis Fratcì' vius Iììl<Ic>Iz>Iìus cottius kit: (S. t ^o<I. lliì'Ioili. II. Z'oß. l)7») Non Ulrich IV. Grasen von Bregenz

ist bekannt, daß er mit Weif IV. wegen der Erbschaft der Grafen von Buchhorn, als diese mit Olio ausstarben, in Streit ge riet!). Als Abkömmling der Bucbhorner hielt er sich für den rechtmäßigen Erben, aber Welf nahm Besitz und gab nichts mehr zurück. (lìoràìolclu, Lol,5t!ii,titznz. .i<I aiinni» loczZ. Loiistant. 'I'. 1. ì'nr-i Ì. x>ag. UviZiìZ moiluincnt. ì>oslt^i-. >Zq.) Rudolph von Psullendorf halte von Elisabeth, Grä fin von Bregenz, auch einen <sohn, und dieser starb im Jahre , >l >7 zu Rom

an der Pest, da wurde Rudolph vom Kaiser Friedrich I. im Jahre iiliq überred!, alle Besitzungen und Lehen sammt der Vogtei des KlosterS St. Gallen dem Kaiser abzutreten, wodurch auch der halbe Kirchensatz zn Bregenz an Friedrich l. kam; daS Geschlecht der Psullendorf starb sonach mit Rudolph aus. (v. Arx Geschichte dcS KantonS St. Gallen. I>. Theil. 3«,Z.) Kaiser Friedrich II. verpfändete die zweite Hälft« des KirchenfatzcS zu Bregenz, und die zweite Pfrund an Burchhard von Rheinegg um 60 Mark Silber

, und schenkte endlich im Jahre alleö dem Kloster Min der- oder Weißenau bei Ravcnsburg, mit dem, daß der Pfandschilling von Seite des KlosterS an Burchhard zurück bezahlt werde. Die Grafen von Bregenz hatten aiich.Dienstniäliner, iniiii'ztii, »iZIilos genannt, und als solche findet man »ikg einen Ulrich von Bregenz und seine Söhne, di« als Zeugen in einer Urkunde vorkommen ; in den Jahren i>3o und l>4«> aber war Otto, auS dem Geschlechte der Truchsessen von Waldburg einer der edeln Diener deS Grasen Rudolph

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1857
Descrizione fisica: 6
das aus der Stiftung Genossene der selben nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten, die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipendienvorschriften gemäß instruirt und mit dem Impf» und Blattern- scheine belegt, sind bis Ib. November d. Js. Hieramts zu überreichen K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober >857. Lang. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1357/53 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Studienstipcndien zu vergeben

im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. DaS von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- »laten vom heiligcn Kreuz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. RW. und 6. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfar rer des Ruralkapitels Novensburg, Kämmerer, für Choralschüler von Bregenz gestiftete Studieustipen» dtnm von jährlichen 70 fl. R. W. Zum Genusse der »il 1. bis 5. genannten Stipen dien sind vor Alle» studirende Anverwandte zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestif

tete Stipendium zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Reiner'schen Stam mes und im Abgänge von Anverwandten studirende Burgerssohne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur sür Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust und Fähigkeit zum Studiren haben. Diejenigen

, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben , wollen, haben ihre Gestiche' mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zum Stif» ter oder ihres Bürgerrechtes in. Bregenz, s«! 6. ihrer Dienstleistung als Choralschüler in Bregenz, mit den Studicnzrugiiissen der lctztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz

am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Deuringischen Stipen- dienstlstung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/53 an zu ver, geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, «nd in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich »m dieses Stipendium bewerben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 24.12.1850
Descrizione fisica: 4
. Barllmä Bargeh, von Altenstadt. > Andrä Rheinberger, von Rankweil. Andrä Fuetscher, von TistS. Firel Wodlwend, von Altenstadt. Franz. Jos. Ziegler, von TistS. Johann Ellensohn, von GötziS. PlaziduS Gmeinder, Bräuer, von Bregenz. Peter Ender, von Mäder. Joh. Bapt. Hartinann, vo» St. Gerold. Ferd. Biedermann, von Schruns. Viktor Hagen, von Lustenau. Johann Bertsch, von Raggal. Adam Fußenegger, Wirth, von Dornbirn tHatlerdorf.) Christian Tfchan, von Salteins. Aler. Konrad Mayer, von Schwarzenberg. Franz

von Lnstenau. Franz Jof. Kaufmann^ Wirth, von Dornbirn lHatlerdorf). Anton Pfanner, Weinhändler> von Bregenz. Georg Schneider, von Ludefch. Joh.Nep. Teutsch, Buchhändl., von Bregenz. Franz Vallastcr, Handelsmann, von Feldkirch. Jgnaz Rosenthal, von Hohenems. Domin. Tschosen. von BürS. Leopold Mootburger, von Thü ringen. Joh, Jakob Zimmerman», von Latern«. Joh. Peter Hagspiel, von Hittisau. Jod. Josepk Zech, von Nüzidtrs. Gebhard Buschaner, von Aliach. Ckristian Jochum, vo» Schriius. Anton Mager, von Fluh

. Fröwies, von Alberschwende. Ich. Baptist Blum, von Höchst. Joseph Anton Metzler, von Schwarzenberg. Anton Bcrkmaim, von Riesensberg. Franz Jos. Aberer, (Die- delersl, von HodenemS. Jos. Diem, Eemeinderatl>< v. Dornbirn, (Hatlerdors). Ztaver Dezel, Kaufmann, v. Bregenz. Gregor Loacker, von Blucefch. Jos. Hum- pelcr, von Höchst (Brück). Andrä Schmid, von Snlz- berg. Jguaz Barbisch, von St. Gallenkirch. Simon Spergcr, von Lnstenau. Jakob Darthe. von Dalaas. Kaspar Rüf, Fabrikant, von Dornbirn (Oberdorf

). Konrad Bechter, Bäcker, vo» Bregenz. Joh. Achberger, von Möggers. Ich. Gg. Brcüß, von Utberfaren. Jos. Kaufmann, von Reute. Jo!'. Ulrich Luger, von Zwi- fctienwasser. Johann Berchtold, von Götzis. Gebhard Natterer, von Gctz's. Alois v. Furtenbach, Tabackver leger, von Feldkirch. Marlin Schädler, von Sulzberg. Franz Jos. Hensler, von Klaus. Johann Gg. Reis, Vinzenz Ammann und Alois Peter, von Hohenems. Paul Vonblin, Gärber, von Bludenz. Johann Mich. Welte, voll Zwischenwasscr. Karl Keßler

, Dr. d. M., von Feldkirch. Jos. Anton O-lz, Gärber, von Dorn birn (Haselsta»den>. Jos. MeuSburger, Engelwirth, von E.,g. Franz Jos. Schneyer, von Rölbis. Ferdin. Bändel, Kaufmann, von Bregenz. Kafp. Zengerle, v. Egg. Aler. Guuz, Kausm., von Bregenz. Martin Maser, Einziehrr, von Dcrnbirn (Oberdorf). Franz Anton Dreier, von Bürserberg. Joh. Jos. Tschofen, v. Gafchurn. Anton Wiedemann, von Bolgenach. Joh. Gg. Huber, HandelSm , von Feldkirch. Anton Drerel, von TfchagguiiS. Joh. Kaufmann, Uhrmacher, vo» Dornbirn (Markt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 19 di 20
Data: 01.10.1840
Descrizione fisica: 20
der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. , Vom Magistrate der k. t. Kreisstadt Bregenz, den II. Sept. 1840. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 3 Kundmachung. Bei der freiherrlich allgem. v. Deurinß'schen Stif tung dahicr sind drei Studien-Stipendien, zedes im Er trage von jährlich 100 fl. R. W., in Erledigung gekom men, und vom Schuljahre 18^,, an zu vergeben. Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen stu- dirende Anverwandte zuin Stifter, und in deren/Abgang

in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverstossenen zwei Semester, mit dem Zeugnisse der Dülftigkeit, und der bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz, den 11. Sept. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. 3 Bekanntmachung. DaS von Hrn. Franz KarlHilin, Benesiziaten zum heil. Kreuz dahicr, in feinem .Testament vom 4. Jänner 1735 gestifleteStipenviuin, im Betröge von 30 fl. R. W. jährlich, welches für Studirende, und in Abgang

eineS Lstudenten zur Erlernung eines Handwerks oder auch zu einem Heiralhgut bestimmt wurde, ist ooni Schuljahre in Erledigung gekommen. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Verwand ten zum Stifter, und zwar mit Vorzug jene des Helin- und Rciner'schen Stammes und NamcnS, und in deren Abgang BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, roelche die Verleiliting dieses Slipen- diumS nachsuchen wollen, werden lueniit aufgefordert, ihre Gesuche, belegt mit den Sludienzeugnissen der letz ten zwei Semester, mil

den Zeugnissen über ihre Ver wandtschaft zum Slifier, über dieArmnlb und über die bestandene Kulipocken Impfung oder gehabte Blattern, bis zum 20.Oktober d. I. bei bei)! unterzeichneten Sladt- niagistra^e um so gewisser vorzulegen, da auf später ein langende Gesuche kein Bedacht mehr genommen wird. Siadtinagistrat Bregenz, den Il.Sept. 1340. Reiner, Bürgermeister. Flatz, Rath. Z Bekanntmachung. Bei der sreiherrlich Georg v. Deuring'schen «Stif tung dahier sind zwei Studien Stipendien, eines im Er trage

von jährlich gg fl. R. W., und das andere im Er trüge von jäbrlich SA fl. R.W. in Erledigung gekommen, und für daS Schuljahr 18^?/., zu vergeben. Zum Genusse dieser Stipendien sind vor Allen siu dirende 'Anverwandte zum Stifter, und in deren Ab gang studirende Bürgerssöhne von Bregenz berufe». Diejtnigen , welche sich um diese Stipendien bewer ben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche I Kundmachung.. Es sind zwei Eliner'sche Studien-Stipendien ztt Bregenz > jedes im Ertrage jährlicher

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Pagina 6 di 6
Data: 29.10.1856
Descrizione fisica: 6
» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Vürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen naturlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen

. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N. W. ist vom Schuljahre 1356/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter, und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Vregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um' dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter

oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverffossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate diö 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schund v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten Studienstipen dien

ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich nm dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen der Dürftigkeit und der bestandenen

natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma- gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSede im Ertrage von jährlich 100 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten zu den Stiftern, und in deren Abgang

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 9
Data: 22.09.1884
Descrizione fisica: 9
der Landeshauptstadt Bregenz nehme Ich mit herzlicher Freude entgegen und theile gerne die zuversichtlichen Erwartungen, welche an die sich hier vollziehende Er öffnung und regsamere Benützung der großen Ver kehrswege zu Wasser und zu Land mit Recht ge knüpft werden für das .Emporb.lühen. der alten schö nen Stadt, für die wirtschaMche^uyd geistige Ent wicklung so. wie die Wohlfahrt des Gemeindewesens und aller Bürger. Mögen alle Vortheile, die sich aus der so glücklichen Lage an einer der größten Verkehrslinien

der Welt gewinnen lassen, der Stadt in vollem Maße zukommen und zum reichen blei benden Segen werden. Die treue anhängliche Ge sinnung der Bürgerschaft von Bregenz ist Mir wohl bekannt und ihr lebendiger Ausdruck von Meinem letzten Besuche her in freudiger Erinnerung. Bewah ren Sie dieselbe, sowie Ich Sie Meiner unwandel baren kaiserlichen Huld versichere.' Se. Majestät zogen Sich hierauf unter begeisterten Hochrufen der freudig erregten Volksmenge in die Appartements zurück, wo die Empfänge

vom 13. ds. berichtet: In den Gouvernements Saratov und Kasan ist Schnee gefallen und Kälte eingnreten; auch aus dem Gouvernement Orenburg wird Schneesturm und Frost gemeldet. Infolge beständigen Negcnwetters ist viel Getreide uneingeerntet auf den Feldern geblieben. Telegraphische Depeschen. Bregenz» 21. Sept Nachdem Se. Majestät der Kaiser um 3'/» Uhr früh, geführt vom Herrn Handelsminister Frhrn. v. Pino, die Trajectanstalt besucht hatte, schiffte sich der Kaiser unter den Hoch rufen der dichtgedrängten

dichtgedrängten und alle Fenster der Herausgegeben von der AVagner 'schen UnlversitStS-! Häuser besetzt haltenden Menschenmenge mit den leb haftesten Acclamationen. durch Fächerwinken n. auf das sympatMheste.bxgrüßt. ....... ZiärH ? Uhr erfolgte die Rü^fahrt nach Bregenz, wo der Kaiser «nter lebhaften Zurufen sich in sein Hoflager begab. Bregenz ist auch heute noch festlich geschmückt, die Gtraßen sind mit Fremden gefüllt. Die Feier der Eröffnung der Arlbergbahn wird all seits auf das befriedigendste

, der Orden der eisernen Krone dritter Klaff.: dem Industriellen in Blndenz Johann Gassner. dem k. k. Notar v. Gilm in Feldkirch, dem Fabriksbesitzer Hämmerle in Dornbirn; das Ritter kreuz des Franz-Josef-Ordens: dem Bürgermeister Dr. Fetz in Bregenz, dem Stadtpfarrer Hagg in Feld kirch, dem «tadtpfarrer Prutscher in Bregenz und dem Bürgermeister Dr. Waibl in Dornbirn. Ferner wurden viele Gemeindevorsteher zc. ausgezeichnet. Von den an die am Baue der Arlbergbahn arbeitenden Persönlichkeiten verliehenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 01.09.1853
Descrizione fisica: 8
bis 15. Oktober 1353 anher zu überrei chen,, indem auf später einlangende Gesuche keine Rücksicht mehr genommen wird. Bregenz den 17. August 1353 K. K. BezirkS-Hauptmann: A. Strele. Kundmachung. 3 In Folge Anordnung der hohen k. k Finanz-Lan- des-Direktion vom 5. August 1353 Z. 10359—63 wird für nachgenannte Weg- nnd Brückenmautsta- tionen zu einer zweiten' öffentlichen Versteigerung geschritten werden als in: 1. Rattenberg, 2. Rothholz, 3. Schwaz, 4. St. Leonhard bei Hall, 5. Haller Junbrücke, 6^ Zirl

, so wie die übrigen Bedingnisse sind in der diesbezüglichen Veröffentlichung im Amts blatte deS Bothen für Tirol und Vorarlberg am 9., 16. und 23. Juli d. I. enthalten. Innsbruck am 29. August 1353. In DiensteS-Äbsein des Herrn Regimentö- Kommandanten. ! Körber, Major. f ' K und in a ch u n g. 1 Um zwischen Feldkirch, Hohe,«eins, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche. Korrespoildenzgelegenheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. IS. an ein direkter

Briespacketemvechsel mit Benützung der Stell- ftthruntcruehmuug des k. k. Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in uachstebruder Ordnung verkehren: , - > - Zwischen Bregenz und Feldkirch. AbgaNH: . . Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. ^ Von Feldkirch täglich 2'/- Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. In Bregenz täglich 7 Uhr Abends. ^ Dieß wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß anßer den oben erwähnten

noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende! zwei Korrespondeiizgelegcnheitcii stattfinden, und zwar l mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 40 M. Früh.» Ankunft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 25 M. Früh. Mit der Reitpvst: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Vou Feldkirch 9 Uhr Abends. - Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz 12 U. 50 M. Nachts. Innsbruck am 23. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol

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Pagina 6 di 6
Data: 12.09.1853
Descrizione fisica: 6
, I^unilvn, Qouvvin, Älnnngo, Alons, Aluseron^ Nnmin-, Ostvnllv, 'knininos, 'I'irlvmont, 1'aur- ni»), Vvrviers von 5 Francs zn entrichten. Tarifs für die Beförderung einer telegrafischen Depesche vom Gränzpunkte der belgisch-niederländischen Gränze liach den folgenden Telegrafenämtern. Bezeichnung des Telegrafenamtes Zonenzahl Gebühr Fr. Innsbruck V 5 Brisen V 5 Bozeit' V 5 Trient VI 6 Rovereto VI 6 Feldkirch V 5 Bregenz V 5 Kufstein V 5 Was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck

die Bemerkung zu machen: „Mit den niederländischen Packetbooten.' Dieses wird mit dem Bemerken hiemit bekannt gegeben, daß die Portogebühren der fraglichen Korrespondenzen unverändert und gleich bleiben, ob die Korrefpon- denz mit den englischen oder den niederländischen Dampfbooten nach Singapore befördert wird. Jnnsbrnck am 26. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Brielmayr. Kund m a ch n n g. 2 Um zwischen Feldkirch, Hohenems, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche

Korrespondenzgelcgcnheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. Js. an ein direkter Briespackctenwechsel mit Benützung der Stell- 'uhrnnternehmnng des k. k- Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in nachstehender Ordnung verkehren: Zwischen Bregenz und Feldkirch. Abgang: Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. Von Feldkirch täglich 2'/» Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. I» Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Dieß wird biemit znr

allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß außer den oben erwähnten noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende zwei Korrespondenzgelegenheiten stattfinden, und zwar mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 4(1 M. Früh. Anknnft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 23 M. Früh. Mit.der Reitpost: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Von Feldkirch 9 Uhr Abends. Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz

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Pagina 1 di 6
Data: 27.09.1850
Descrizione fisica: 6
Vo» »e,e»t» I A. ,0 lr. E. M. , Dke VrS»o»«eratie»I»«tträ«e ki«. »e« aotr««ttrt a» tie Nttaknv» icd»^» »lt ter VtjtlSrul-t: „Ze ir« « « s » eNett» » »^ «iozefeodet «trte». NeberLIcht. . Amtliche». Bregenz, die Handelskammer. —Druneck, Tödtunz durch einen Gensbarmen. . Wien, General v. Langrnau zum Gesandten in Hannover er nannt. Cleremisjko. Vllg. Sammlung für die Bresnaner. Oke preußischen Freihändler für Auflösung det Zollvereins. Znder zum Aeichsgesetztlatte. Heimathscheine. Große Lot« terie von Schuller u. Cemp. Gratz,Haynau

. fand hier in Bregen; im magistratlichen Saale die Prüfung der eingelaufenen Wahlzettel für die Handels- und Ge- werbeknmmcr sür Vorarlberg durch die hiezu berufene Wahlkommissien, bestehend anS den Vertrauensmänner», den Herren Andreas Gaßner.von Blndenz, Heinrich Blum vo» Feldkirch, Eduard Nhomberg von Dornbir», Man; Xaver Detzel von Bregenz, dem Schriftführer Hr. Joseph Pircher, Handelsmann von Bregenz, — dann dem Bürgermeister von Bregenz, Hrn. Ioh. Nep. Reiner unter dem Vorsitze

, Besitzer einer Schnittwaarenhandlung in Dornbirn 24, 4. Hr. Georg Gyssinger, Besitzer einer Manufaktur ». Speditionsbandlung in Feldkirch 2l, UN. erhielt de» Rang durch Losung mit Nr. 5, mit dem er gleich viele Stimme» zählt; 5. Hr. Frauz Xaver Detzel, Besitzer einer Schnitt- und Spezereiwaarenhandliing in Bregenz 21,,6. Franziska Leoiieo's sel., Söhne, Besitzer einer Spezerei- und Speditionswaarenbandlung in Feldkirch 20, 7. Hr. Heinrich Blum, Besitzer einer Spezerei-, Material

- und SpeditkonShandluiig in Feldkirch 19, 8. Hr. Jos. Georg Huber, Besitzer einer Eiscnhandluug in Feldkirch 18 Stimmen. Als Ersatzmänner in der Handelssektion erhielte» Fol gende die meisten Stimmen: 1. Hr. Vallaster Leibinger, Besitzer einer Putz- und Modewaarenhandlung in Feldkirch erhielt 19, 2. Hr. Ferdinand Bändel, Besitzer einer Spezerei- und Farb- waarenhandlung in Bregenz >6, 3. Hr. Paul Deißböck, Besitzer einer gemischte» Waarenhandlung in Feldkirch 15, 4. Hr. Nestor Brentano, Besitzer einer gemischten

Waarenhandlung in Hohenems I I Stimme». Es wurden hieraus die 4 am meisten Stimmen zäh lenden, nämlich: Hr. Franz Joseph Bargehr in Blu denz, H. Joseph Gohm in Feldkirch, H. Jos. Andreas Winder in Dornbirn und H. Georg Gyssinger in Feld kirch zu Mitgliedern (Rätben) der Handelssektion, und H. Vallaster Leibinger in Feldkirch und H. Ferdinand Bändel in Bregenz, welche als Ersatzmänner die meisten Stimme» erhielten, zu Ersatzmännern in der Handels- sekiion als erwählt erklärt, nachdem sie diese Wahl

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Pagina 5 di 6
Data: 30.10.1857
Descrizione fisica: 6
nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipeiidieiivorschriften gemäß instrin'rt und mit dem Impf- und Blattern scheine belegt, ffud bis 15. November d. Js. Hieramts zu überreichen ' K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober 1857. Lang. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1857/58 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Stiidienstipciidien zn vergeben: 1. Das von Herrn Jobanu Weiß genannt Keck

von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht m der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jcne des Hehlin- und Neiner 'schen Stam mes nnd im Abgange von Anverwandten studirende Burgerssöhne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur lür ..von Brcgeiij bestimmt, welche Lust «nd Fähigkeit zum Stndiren haben. Diejenigen, welche sich nm eines der genannten Stipendien bewerben

wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, »ä 6. ihrer Dienstleistung als Choralscliüler in Bregenz, mit den Stndienzeugni'ssen der lctztvcrflosscnen zwei Semester, dem Zengnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zn überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 8. Oktober 1857. Reiner, Bürgermeister. 3 Kundmachung

» Bei der Georg Freiberr v. Denringifchen Stipen- dieustiftung zu Bregenz ist ein Studenstipendinm im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W.. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/58 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums stnd vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende Bnrgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium bewerbe» wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Js. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer AnVerwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu- dienzengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. . Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 5. Oktober 1857. Nein er, Bürgermeister. 3 Knndmachuug. Nr. 18456

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