Mittwoch. 3. Juni 1914 .A!era»er Zelt»»,' nr. ^ ^ene und ins Spital gebracht wurde. Zipfel war sympathisch, warum die Stadt Bregenz sich geboten, eine der hervorragendsten Vortänipfe- auf der Suche nach Platemgln abgestürzt. freue, gerade dem Tiroler Buchdruckereibe- rinnen für Frauenstimmrecht, die hier als Kur- — (Sein Kind verwundet.) Ein sitzer-Verein nock dessen letzten schweren Kam- gast weilte', zu hören. In einfachen fachlichen, Bauer in Tschöfs bei Sterzing hatte, wie die Pfen
hauptveriammlung in dem hübsch getafelten Ausbesserung von 1—2 Kr. wöchentlich zu ge- bekommt Sitzungssaale des Rathauses zu Bregenz ab. wäh.ren.' Es kommen dabei sahin nur jene Man aebe der Frau eine ebenso geachtete. Es waren bis auf 7 Mitglieder, die ihr Nicht- Gehilfen in Betracht, deren Leistungen eine gleichberechtigte bürgerliche Stellung wie dem abkommen begründet hawn alk erschienen, Höherentlohnung rechtfertigen Mann und der praktische und der auf das Her- aus Meran Jos. Hauger, Friedr. Meucha
, die intelligente Frau, die dreimonatlicher Arbeitspause keinen Urlaub, hinauf, die neuen prächtigen Parkanlagen, das freiwillig zur .Wahlurne schreitet, wird ihre d.. keine von der Geschaftsleitung aus bezahl- vornehme Postgebäude ?c. und beschlichen uns Stimme besser in die Wagschale werfen tonnen, ten drei- oder achttägigen Ferien einräumt, Meraner fast Gefühle des Neides, was das der letzte alte Bauernknecht, der zwelspanmg wie sie in den letzten Jähren den Gehilsen Städtchen Bregenz in den letzten Jahren
der Allgemeinheit, der Fremdenwelt Herzen, daß sie nns soviel Anregung brachte, toren, welche keinem Verbände angehören, und der Einheimischen. ihr Wort wird hier gewiß nicht umsonst ver- söllen einer Reiseunterstützung für Leipzig Morgen bekommen wir auf einer Seerund-hallen. teilhast werden. Die Firmen Franz Müller- fahrt noch alle entzückenden Uferstädte zu In der Diskussion sprach Herr Professor Bregenz und Jenny-Innsbruck (Inhaber H. sehen. Dann gehts wieder heim. Das Wetter Rathke in liebenswürdiger
, sachlicher Weise Prechtl) werden, da sie in der Aüsstandszeit war uns günstiger, als wir nach achttägigem gegen das allgemeine Wahlrecht der Frau, umfielen, aus der Mitgliederliste des Ber- Regen uns zu hoffen gewagt. Bregenz hat hauptsächlich wegen der oben besprochenen eines gestrichen.. sich uns von der schönsten Seite gezeigt, das Gründe. Dagegen wäre er für Verleihung des Sech gedenkt der Herren, welche vor 20 Fremdenstädtchen am „Schwäbischen Meere' kommunalen Wahlrechtes an die Frau und das Jähren