in die Garage fahren. Herr Bürgermeister Dr. Perathon « r sag te, seinerzeit habe ihn Herr Postdirektor Hofrat Nlebelsberg besucht und sich eingehend über die Angelegenheit informiert und auch gesagt, daß es Möglich wäre, daß die Autos nn Bozner Boden tzlur mit einem 6 Kilometer-Tempo fahren. Bei ^er Kommission war aber die Ansicht des Vertre ters des Postärars eine ganz andere. Herr MR. Forcher - Mayr sagte, an der ^W>lichsM^GemAMegM'zeb'ei''St7' Iäköh'sei Platz' tzvmg Mch'^dÄWigtzchteit,.^r ent sprechende
des Bahnhofpostamtes in der Lage gewesen seien, auf AdMfe zu dringen. Herr MR, VVeider sagte, es müßten die strengsten Maßnahmen ergriffen werden. Der Lärm uich der G^tank Vaüere oft bis 11 Uhr nachts und beginne Hon wieder um 5 Uhr früh. Herr GR. A n ^e lini erklärte, daß sich auch Oberau ganz eiHMeden gegen die Errichtung der Garage wchren würde. In Oberau sei ja ein we sentlich stärkerer.Verkehr, 'als im Bozner. Boden. Herr GR. R ö ßler förderte eine streng« HandhlMlng her, behördlichen Vorschriften
auch gegenüber den Postchauffeüren. Herr GR. Pattis empfahl,.sich an die Post- LirMion wegen sofortiger Abhllfe zu wenden. Herr MR. Viel d e r sägte, man solle den Lozner Böden sofort sperren, wenn, nicht Abhilfe geschaffen weche.im übrigen aber dem Postärar, vis zuml. Jänner MS Zeit lassen, um sich an archerer SteZe eine Garage zu errichten, und dann wen Bozner Poden für den Lutomobilverkehr zu sperren. Herr GR. Forcher ? Mäyr erklärte den 1. Juni 1915 als letzten.Termin für die Sper rung. / Herr
der Staatsverwaltung, auch die Kosten einer etwa notwendig werdenden Ablenkung des Wagenver kehrs durch den Bozner Böden während des Bau es gegen eine Pauschalvergütung zu übernehmen, konnte ^b^'LveMet werden. Mr'Bäü'der''Straße wurde^um die WH. 73.880an Herrn >BsumÄsterAÄßWichz -übebgÄen^ ß Äelcher für diesen Bau eine,r. erfahrenen.Straßenbautech- niker und einen ebMolcheU^Bauausseher anstellen wird. Der von der Straße aus sichtbare Teil der Mauerung wird in'Bmchsteinmäuerwerk, der an dere in Beton ausgeführt