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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 09.09.1893
Descrizione fisica: 8
, der andere zu Baiern geschlagen wurde. Meran und seine Umgebung kam zu Baiern. — Das folgende Jahr bereiste der bairische Kronprinz Tirol. Am 4. Dezember 1810 kam er durchs Vinschgau bis Rabland, wo er übernachtete. Dort bewillkommten ihn die Abgeordneten von Meran. Hier und in Meran äußerte sich der Kronprinz wiederholt, daß er die Tiroler liebe und wirklich, er zeigte sich diesen auch günstig (Fortsetzung folgt.) Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 30. August bis 4. September. Concurs eröffnet

zum „Tiroler Boten' Nr. 193 vom 30. August angegebenen Ortschaften, Gehaltsk asse :c., die Competenzzeit ist bis 15. September und sind die Gesuche beim betreffenden Ortsschulrathe einzureichen! im polit. Bezirke Bruneck, laut Ausschreibung im „Tiroler Boten', Ämtsblatt Nr. 201 vom 2. September, mit der Competenzzeit bis 25. September an den Bezirksschulrath dortselbst; im Schulbezirke Im st, laut Amtsblatt des „Tiroler Boten' Nr. 200 vom - 1. September, wonach Bewerbung-' Gesuche bis 26. September

an den Bezirksschulrath in Jwst einzureichen sind; im Schulbezirke Landeck mit der CompetenZ' zeit bis 16. September beim betreffenden Ortsschulrathe, laut Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 202 vom 4 September. (Näheres in den ausführl'.chen Verlautbarungen der oben citirten Amtsblättern) Curatel verhängt über Josef Tipotfch, vulgo Huber Sepp von Leimach, wegen Verschwendung. Lizitationen. Liegenschaften der Anna Gaffer, geb. Unter- hofer, in Wangen, am 29 September event. 13. Oktober beim Moarwirt in Wangen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1886
Descrizione fisica: 8
. Dass dem also war, konnten die Walgauer bestimmt nachweisen, denn sie hatten über diesen Plan sehr genaue Kundschaft durch Briefe und Boten aus Davos und dem Prätigau erhalten, wodurch sie über die Anschläge der Bünde unterrichtet und zur Darnachachtung aufgemahnt wurden. ' Es gereicht uns zu wahrer Befriedigung, zu hören, wie sogar in dieser äußersten Noth die wackeren Wal gauer am Hause Oesterreich noch keineswegs ver zweifelten. Zwar scheinen sie die österreichischen Hauptleute und die Stadt

Feldkirch vorläufig als Kampfgenossen vollends aufgegeben zu haben, jedoch sandten sie zwei Boten über das Gebirge (die un-, teren Wege waren von den Schweizern verlegt) nach Ems und Bregenz; die mussten den allda stehenden Kriegsobristen ihre Noth auseinandersetzen und nach drücklichst um Hilfe und Rettung bitten. Alsbald traf der sehnlichst erwartete Bote aus Bregenz mit einem Schreiben der Hauptleute daselbst an die Walgauer auf Jagdberg ein, in welchem der sofortige Abmarsch von 300 reisigen

und ließen um freies Geleit für ihre Böten nachsuchen.. Die Schweizer bewilligt?» dasselbe, und so kamen denn die Abgesand ten der Walgauer ins eidgenössische Lager nach Rank weil, ausgerüstet mit einer Jnstructiou, welche ihrer Naivetät halber unser Interesse verdient. Die Boten setzten da auseinander, dass die Wal- gauer zu ihrem größten Leidwesen ersähen, j wie feindselig die Eidgenossen die königl. Majestät ganz ohne irgend welche Ursache und-wider alles Recht mit gewaltigem Kriege überziehen

, zweifelten nicht daran, dass alsdann die königl. Majestät zu gütlichem AuStrage nach Recht und Billigkeit sich mit den Eidgenossen einigen weide. Zum Schlüsse wurden die Eidgenos sen von den Walgauern zum sofortigen Abzüge auf gefordert. -— So die walgcniischen Gesandten. Die Eidgenossen antworteten abschlägig, gaben den Walgauer Boten in weitläufiger Rede ihre Ansichten über den Ursprung dieses Krieges und ihre Ansprüche an die königl. Majestät kauv und versicherten die Abgesandten, dass

sie ihre Maßnahmen denen gemäß einrichten werden. Sie forderten die Walgauer auf. ihnen zu huldigen, widrigenfalls würden sie dieselben lid vuü Auot verllerbon, vorprenueu vuri svklaiplksn ° und ihre zu Maienseld gefangenen Lands leute mit dem Schwerte richten. Darauf stellten die walgauischen Boten die Anfrage, ob sie nicht darauf rechnen dürsten, dass sich die Eidgenossen mit einer Brandschatzung zufrieden geben; sie. wären bereit, eine große Summe Geldes zu erlegen. Die Eidgenossen verwarfen dies Anerbieten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 31.10.1903
Descrizione fisica: 16
soll; auch bin ich mit dem Steueramt nur im Hosensack weltschichtig gevattert und ihr könnt überzeugt sein, daß ich mir von keinem Finanzer in die Kraxe schmecken lasse. Es braucht ein einfaches Zeugnis des Dienstgebers, das vom Gemeindevorsteher oder Pfarrer bestätigt ist. — Und wie steht's denn mit den Prämien? — Wie ich schon zu Anfang des Jahres geschrieben, bekommen das Prämium nur bäuerlicheDienstbote n. — Es sollen nämlich die Prämien ein Zeichen sein, daß der „Boten'-Mann auch gern etwas Praktisches zur Lösung

der bäuerlichen Dienstbotenfrage tun möchte; zweitens aber sollen die guten und ausdauernden Bauerndienstboten merken, daß sie in den Augendes ^Boten-Mannes' eine hohe Schätzung genießen und nach semer ' . Papst Pius X. Ansicht ebenso wie ein langgedienter und treuer Soldat eine Auszeichnung verdienen. Weil nun das heurige „Boten'-Prämium unter die Haube, will sagen, auf die Weiber seite gehört, so haben in erster Linie Anspruch zehn Bauernmägde, welche die besten Zeugnisse vorweisen. Sie erhalten

einen Golddukaten, dazu ein eigenes Ehrenzeichen, auch werden sie mit Namen und Zeugnis ehrenvoll in den „Boten' hineingesetzt. Da aber schon weit mehr als zehn sehr gute Zeugnisse eingelangt sind, so werden diese ersten Prämien halt auch aus den besten Zeugnissen auf zehn ausgelost werden müssen. Ich bemerke noch dazu, daß nicht bloß alte Dienstboten, welche eine lange Dienst zeit hinter sich haben, Anspruch machen können, sondern auch junge, wenn sie gute Zeugnisse vorlegen. Wenn es einen schönen

für und von den Dienstboten herausgeben, wo alle jene Dienstboten, die gute Zeugnisse eingeschickt haben, mögen sie nun ein Prämium (Aus zeichnung) erhalten haben oder nicht, mit Namen, Dienstort, Verdiensten zc. ehren voll ins „Bötl' hineingedruckt werden. — Die Zeugnisse müssen bis Neu jahr 1904 eingelangt sein; die Zuteilung derPrämien und Aus zeichnungen erfolgt um Licht messen 1904. — Meine lieben Dienst boten ! Ich glaube, jetzt seid ihr deutsch und ich brauch' auf die vielen brieflichen Anfragen keine eigene

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 16.12.1872
Descrizione fisica: 6
in daS Familienzimmer zurückkehrte, fand er die Damen allein, der Freiherr hatte sich uach einem kurzen Wortwechsel mit ihnen in sein Kabinet zurückgezogen. Kurt war verstimmt, er zürnte feiner schönen Base, daß sie kein versöhnendes Wort für dm schwer ge prüfte» Boten eingelegt hatte, daß sie, wie er ja glau ben mußte, so kalt und gleichgiltig geblieben war. Und doch, als er jetzt ihr in'S Auge blickte, glaubte er in diesen großen, schönen Augeu den Ausdruck tiefer Trauer und eines innigen Mitleids zu finden

dieser Erklärung nicht bezweifeln, und doch — weshalb hatte sie geschwiegen, als ihr Vater so herb und verletzend gegen den armen, von Sorgen schwer gebeugten Mann auftrat? „Vielleicht würde Dein Bater den Boten nicht so schroff behandelt haben, wenn Du ihm diese Erklärung gegeben hättest,' erwiderte er. „Du zürnst mir, daß ich ihn nicht in Schutz ge« nommen habe?' „Nein, wie könnte ich deshalb Dir zürnen?' „Ja, Du thust es, Kurt, Deine bittren Worte be weisen eS mir,' sagte Clotilde, die Wimpern senkend

. „Ist denn dem Boten von Seiten meines Mannes Unrecht geschehen? Hat er die Vorwürfe vielleicht nicht verdient? Ist er nicht verpflichtet, den Schaden zu ersetzen, der durch feine Unvorsichtigkeit oder Nachlässigkeit entstanden ist? Für ihn ist dieser Verlust ein harter Schlag, aber er selbst hat daS Schicksat herausgefordert, und die Rüge traf ihn nicht unverdient. Würdest Du diesem Manne sagen, er möge seine Sorge abschütteln, Du wollest auf den Ersatz verzichten? Da» wäre eine thörichte Verschwendung

.' „In diesem Falle nicht, Mutter,' sagte Clotilde rasch. „Mit demselben Rechte könnte man auch der Armuth zurufen, sie habe ihr Elend verdient und den Anspruch auf Almosen verwirkt. Des Boten wegew wünsche ich, daß der Schmuck wiedergesunden werdm möge, ich aber werde ihn sicherlich nicht mit freudige» Empfindungen tragen und bei seinem Anblick mich stet» an die qualvollen Stunden erinnern, die er, eheeriw meinen Besitz kam, einer braven Familie bereitet hat:' Der Blick des Baron» ruhte mit Bewunderung

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 14.01.1892
Descrizione fisica: 8
MIM ?l > ^. . ^. ^,»1 «eran: Zu», Abholen vlerttljährig fl. S.50: halbjährig II. 5.- ; aanz,ährig fl. l0—. Mit täglicher Zustellung in'S Haus in Vicra» und Boten: Blerlellährlz fl. ».so; . ^Illlllükliltlll. halbjährig fl. gauzjshrig fl. !».—. Oesterreich-Ungarn: Mit täglicher Zusendung vierteljährig fl. Z.Z0; halbjährig fl. s,s»; gau,jährig fl. Sinitlne Nummer» 5 kr. »»»»»«»>»«» Jttsertionsvreis nach Tarif. Annahme van JnscrlioiiZ-Austrägen in allen Inseraten - Bureau» des In- und Auslandes

Zogal war mit zwei Emiren van seinem Posten abberufen, in Omdurman in Fesseln gelegt und an seine Stelle ein gewisser Junes nach Dongola gesandt worden, der keineswegs die liberalen Anschauungen Zogal'S theilte. Aber gerade um jene Zeit langte ein von mir abgesandter Bote in Kairo an; dieser war Ueberbringer eineS Schreibens an Bischof Sogaro und milndlich beauftragt, mit ihm wegen unserer Flucht zu verhandeln. Der Bischof traute dem Boten. Diesmal sollten die rastlosen Bemühungen des Bischofs

Erfolg haben. Er empfahl den Boten der egyptischen Regierung, die ihn darauf hin kräftig unterstützte, und llbergab ihm «in kurzes Schreiben, worin er uns Muth machte und uns aufforderte, unS dem Boten anzuvertrauen. Als dieser von Hanna die Waaren übernommen hatte, verlies er am lö. September KoroSko und kam, nachdem wir bereits jede Hoffnung aufgegeben hatten, eines Abends in Omdurman zu mir. Seine ersten Worte waren: „Nun bin ich gekommen'. Im Augenblick war ich ganz verwirrt, ich verstand

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 30.10.1907
Descrizione fisica: 8
sich vor genommen, auch diese Frage zu losen und zwar wie er schon auf dem Würzburger Katholikentag ange- kündigt hat, durch Organisation der ländlichen Dienst boten- Diesen seinen Plan hat er nun auf der Generalversammlung des „Christlichen Bauernvereines für Oberbayern' am 23. Oktober in München ein gehend dargelegt. Abg. Dr. Heim führte aus: 1. Dienstbotenfrage keine Lohnfrage. Die Dienstbotennot auf dem Lande ist groß, begann Dr. Heim feine Ausführungen, denn Zahl und Güte der Dienstboten ist zurückgegangen

des Vereines, über Fragen des ländlichen Dienstbotenstandes und ihn berührende soziale Gesetze gesprochen wird. Die Dienstboten müssen über die Gefahren der Stadt aufgeklärt und über die zu ihren Gunsten bestehenden gesetzlichen Einrichtungen belehrt werden. b) Dienstbotenblatt. Ein ins Leben zu rufendes Dienstbotenblatt soll alles behandeln, was auf dem Gebiete des öffentlichen Lebens die Dienst boten interessiert, selbstoerständlich auch wirtschaftliche und gesetzliche Gegenstände. Das Blatt muß neben

, da hat er niemand, an den er sich wenden könnte, höchstens den Pfarrer oder den Lehrer. ä) Stellenvermittlung. Der Verein wird die Stellenvermittlung in die Hand nehmen, welche für die Mitglieder unentgeltlich fein mutz; sie wird ein reiches Feld der Tätigkeit bieten. s) Erholungsheime. Erstrebenswert ist es besonders, daß für ländliche kranke Dienstboten, viel leicht in Verbindung mit Altersheimen, Erholungs heime ins Leben gerufen werden, die solchen Dienst boten eine Heimat bieten, welche durch Erkrankung

des Bauernvereins eine plan mäßige Austeilung größerer Besitzungen in die Hand nehmen und Ansiedelung landwirtschaftlicher Dienst boten durchführen. Gedacht ist diese Setzhastmachung der Dienstboten als kleine Bauern, nicht etwa als Hätslergehörige von Großgrundbesitzern, die in Häusern wohnen, welche den Gutsherren gehören, ohne alle Habe, nur um sie dadurch in größere Abhängigkeit zu bringen. so Altersheime. Für jene Dienstboten, männ lich und weiblich, welche zeitlebens im Dienste der Landwirtschaft bleiben

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 29.06.1893
Descrizione fisica: 8
habe. Da will ich ihm denn hier kurz - und bündig erklären, dass ich, der sich jener An-! that schuldig bekennt, weder jetzt, noch vormals ausübendes Mitglied dieses Vereines war. Dass! an meiner statt einige andere Herren in der ^ Redactionsstube des „Pusterthaler Boten' in Ver dacht und Ungnade gefallen find, bedauere ich zwar, kann aber nicht dafür, wenn andere Leute ein unglückliches oder verkümmertes» Combinationsvermögen haben. Herr M. wirft ^ mir endlich vor, eine Hochschule der Grobheit! besucht zu haben, und darin

vertraten, Unbarmherzig heruntermachte und trotzdem unangefochten und angesehen blieb. Nun wissen Sie ja, Herr M., was man in der Jugend lernt, bleibt einem am längsten, und so habe auch ich mir damals alles gut gemerkt und dabei gedacht: Wenn du einmal alt bist und auch Zeitungsartikel schreibst, musst du es gerade so machen! Sehen Sie also, das war die von Ihnen mit Recht vermuthete Hochschule Ihres un dankbaren Schülers. — Für die Bemerkung des „Pusterthaler Boten', dass die „Brixener Chronik

' die einzig mögliche Zeitung für Veröffentlichung von St. Niklauser Universitäts-Bildungsausdrückeu sei, wird sich zweifelsohne die Redaction derselben selbst bedanken. — (Ist nicht nöthig, zumal uns kein Exemplar des „Pusterthaler Boten' zur Ver fügung steht, um einen Vergleich seiner Schreib weise anstellen zu können. Was sich übrigens wohl der Redacteur und der Herausgeber des „Puster thaler Boten' unter einer „Universität' vorstellen mögen! D. Red.) Jnnichen, 25. Juni. Am 22. d. M. starb

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 12 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
, Sich zu verstecken bedacht, Da zeigte nicht dem Zwergen Noch dem König, sich zu bergen Sich irgendwo die Stätte, Die gelaugt zur Lauer hätte. , Nun stand da, wo der Brunnen floss, Ein Oelbaum, der war mässig gross, Niedrig und ziemlich breit. Sie machten Beide sich bereit, Dass sie den Baum erstiegen, Und sassen da und schwiegen. Tristan, als es dunkel ward, Schlich wieder hin auf seine Fahrt. Als er in den Garten kam, Seine Boten er zu Honden nahm, ' Die legt' er in die Rinnen: Da flössen sie von hinnen

, Die immer Botschaft boten Der sehnenden Isoten, Ihr Geselle war dort. Zum Brunnen gieng da Tristan fort, Hin wo der Oelbaum Schatten Verlieh den grünen Matten. Da stand er lange schmachtend, Das Herzeleid betrachtend, Das durch die Merker ihm geschah. Sò kams, dass er den Schallen sah Des Königs und des Zwergen, Denn der Mond warf von den Bergen Durch die Blätter vollen Schein. Als er den Schallen von den Zwein Deutlich vor Augen sah, Stand er in grossen Aengslen da , Denn erkannt hat er alsbald

man den Stab uns breche. Ja-, Herr Gott, erbarme dich Ueber sie und über, mich f Unsre Ehr und uttser Leben Sind deinem Schutz anheimgegeben.' Seine Frau derweil, die Königin, Und der Beiden Freundin, Brangäne die reine, Die giengen alleine Seiner Boten zu warten In ihren Jammergarten, Wo sie zu allen Stunden, Wenn die Gefahr entschwunden, Sich klagten ihres Leids Gewinn. Da giengen sie nun her und hin Trauernd und klagend, Manch sehnlich Wort sich sagend. Da gewahrte Brangäne Der Boten und der Späne

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 02.03.1909
Descrizione fisica: 8
werden, während man für die bäuer lichen Dienstboten, die gleichsam als Knecht oder Magd mehr oder weniger, je nach den einzelnen Verhältnissen, zur Familie des Bauern zählen, dem sie dienen, eine eigene Organisation, auf mehr diesen Verhältnissen angemessen beruhend, für notwendig erachtete. Der Delegiertentag des Verbandes süd deutscher katholischer Arbeitervereine im Jahre 1906 beschloß in einer Resolution, daß „überall, wo sich eine größere Anzahl landwirtschaftlicher Arbeiter befindet, ausgenommen für Dienst boten

zu, andere zweifelten, wieder andere nörgelten und viele, besonders aus den stockagrarischen Bezirken Norddeutschlands, be kannten sich sofort als offene Gegner jedweder wie immer gearteten Organisation „ihrer' Dienst boten. Dazwischenhinein flogen in der Presse Sympathiekundgebungen von seiten der Freunde Heims auf und der Hinweis auf „die drohende sozialdemokratische Gefahr' tat das seinige, wenigstens in Bayern, Gegner und Freunde der Dienstbotenorganisation innerhalb des Bauern- vereinslagers unter einen Hut

. Der Ortsvorstandschaft steht das Recht zu, Dienstboten einer andern Konfession als ordentliche Mit glieder aufzunehmen. Der Jahresbeitrag beträgt 2 Mark. Schutzmitglied kann jede unbe scholtene Person werden, die Interesse sür die ländlichen Dienstboten bekundet und einen jähr lichen Beitrag von 3 Mark leistet. Die Vorstandsch ast des Ortsvereines setzt sich zusammen aus: 1. einem von den Dienst boten gewählten Obmann; 2. einem Obmann des Bauernvereins; 3. dem Seelsorger oder einem von demselben ernannten

; 3. aus zwei Dele gierten der ordentlichen Mitglieder der Diözese, welche durch die Obmänner der männlichen Dienst boten der Diözese gewühlt werden. Die Vorstandschaft des L a n d e s Vereins besteht: 1. Aus einem Landespräses, der von den Diözesanpräsides gewählt wird; 2. aus dem Vorstand der Geschäftsstelle; 3. aus einem Dele gierten, welchen die Landesvorstandschast des Bayerischen Bauernvereins entsendet; 4. aus zwei Delegierten der Mitglieder. Diese Delegierten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.08.1942
Descrizione fisica: 4
am idealen Lido von Merano waren von einem prachtvollen Wetter begünstigt und boten gesunden und be geisterten Spork Die schöne Veranstal tung, welche die örtliche Schwimoisektion der sportlickM Abteilung der EIL orga nisiert hatte, sank auch den würdigen Rahmen, den sie. verdiente, nämlich, ein sehr zahlreiches Publikum. Es war der Wunsch des Verbandsse kretärs Dr. Passalacqua, die Schwimm wettbewerbe in Begleitung des politi schen Sekretärs Cent. Barbieri uno des Präsidenten des Provinzialkomitees

- Den der Poldini von Bolzano und der Nuschack von Merano. Zwei Sekunden nur trennen die beiden Konkurrentinnen dicht vor dem Ziele, welches die Nuschack als erste erreicht. Das 100-Meter-Krawl wird eine Beute der Giovannini nach ei nem harten Kampfe gegen die Vigl, die die Strecke vielleicht etwas ungewohnt empfindet. Alle weiblichen Konkurrenzen boten schöne und spannende Kämpfe. - Eine Minute gesammelten Schweigens zum Gedenken an die Gefallenen des großen Krieges trennt den ersten Teil der Peranstaltung

an. Es siegt Merano mit den Vertretungen A und B. Bolzano nimmt sich jedoch seine Reoan che in der männlichen Stafette 3.60 m im Freistil, wo seine schnellen Schwim mer die Ueberhand über die Konkurren ten von Merano gewinnen. Die schöne Veranstaltung findet ihren Abschluß mit Tauchwettbewerben vom 3 und K Meter hohen Sprungbrett, bei denen besonders die Taucher Carli Carlos Prantner und Guidi, vom Publikum sehr applaudiert, sehr schöne Leistungen boten. Ausgezeich net die ganze Organisation durch die ört

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.06.1939
Descrizione fisica: 6
die Ab teilungen des Regimentes und gelang ten zu perfekter, tadellos disziplinierter Aufstellung. Im Morgenwinde bewegten sich leicht die Fahnen und Drappierun- gen und ein besonders eindrucksvolles Bild boten die Geschütze, die vor dem Feldaltar aufgereiht standen. Es waren zwei Tribünen errichtet, eine für die Eingeladenen, die andere für die Vertre ter der militärischen, politischen und städtischen Behörden. Es waren zugegen: General Ugo Santovito, Kommandant - -der Division Alpina Tridentina

-t vorgestellt und — wie dies im Laufe der Jahre schon zu stiller Selbstverständlichkeit ge worden — mit deren Produktion bekannt gemacht. Herr Andreotti präsentierte 3 Zöglin ge am Klavier und 4 ain Violoncello, Herr Furlani 8 Violinschüler und Direk tor Becke 9 junge Pianisten. Sie alle hat ten im Laufe des Schuljahres anerken nenswertes erlernt, bezw. zugelernt, und boten lobenswerte Proben ihres Fleißes, manche von ihnen Anzeichen musikali scher Begabung, Erfreuliches für die Zu kunft verheißend

' und Mendelssohns «Früh- lingslied' boten den halbwüchsigen Zög lingen gute Gelegenheit, Veranlagung u. Erlerntes zu offenbaren. Der Chopin- Walzer, Op. 64 Nr. 2, wurde von Marna Bernardi recht gefällig gebracht. Dann spielte Rolando Ruscelli die Serenade von Moszkowsky sauber und musikalisch, eine vorzügliche Leistung des talentierten Knaben. Des Lobes werte Darbietungen waren Reinholds „Impromptu', von Vittorio Filippi, einem der besten Schü ler der Anstalt, mit Individualität geläu fig vorgetragen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.01.1921
Descrizione fisica: 8
. Nicht nur als Unterhaltung' anzusehen war das Darren turnen der Jungturner, während schon die zwei Pflichtübungen großes Muskeltraining verrieten, lösten bei oer darausfolgenden Kürübung die waghalsigen Künste zum Rhythmus der Musik lebhaften und wohlverdienten Beifall aus. Später boten die lebenden Pyramiden einen stilvollen Anblick, der zur rückhalt losen Bewunderung zwang. Zur Belebung des Humors trug eine komische Pantomime bei, die das vorhergegangene Barren turnen lustig parodierte. Wirt, Schneider, Schuster

kann der Verband auch aktenMäßkg Nachweisen, wieso die kauf männische Krankenkasse, die Krankenkasse der Genossenschaft der Gastwirte, und die Krankenkasse der Genossenschaft der Ban'gewerbe 'gegründet wurden, deren MtMcber sa alle früher vor Bestehen dieser Kassen bei der Bezirkskranken kasse Bozen Stadt versichert waren, auch sehr interessante, diesbezügliche Schriftstücke der Bezkrkskrankenkasse Boten Stadt sind vorhanden, iniN jetzt sollen diese Kassen der Be zirkskrankenkasse Bozen Stabt eine schädliche

wurde den: Dlenftgeber Recht zuerkannt, der einen neueingeftettten Dienst boten belangte, welcher nach Zurückgabe der Darangabe mit der Begründung den Dienstantritt verweigerte, daß es nach u!te,n hiesigen Brauche gestattet wäre, nach Zurückstellung der An gabe beim alten Dienstherrn zu verbleiben. Wenngleich dies hier ein alter Brauch ist, und wo kein Kläger ist, auch Anwen dung finden kann, so ist ein derartiges Vorgehen in der Dienst botenordnung nirgends als gerechtfertigt ersichtlich. Die ver

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 04.08.1932
Descrizione fisica: 16
tige Feind legte, unter dem Schutz und Schirm des Allerhöchsten wohne. Einzig dieses Vertrauen hielt ihn aufrecht. Anlaß sämtlichen Prinzen des königlichen Hauses ein glänzendes Fest: es nahm freilich einen blutigen Ausgang. Noch heute unter läßt es kein Beduinenhäuptling der ara bischen Wüste, zur Schafschur durch glückwün schende Boten sich bei dem Herdenbesitzer in Erinnerung zu bringen und um eine Ver ehrung zu bitten für den gewahrten Schutz. So treten zehn von Davids Männern mit tiefer

Verbeugung über Nabals Schwelle. Sie überbringen den Gruß ihres Anführers, erwarten aber zugleich ein ansehnliches Ge schenk. Davids Leute sollen einen frohen Tag haben — wahrlich, sie haben ihn an Nabal verdient! Der Empfang ist Übel. Denn Nabals Geiz und Roheit sind nicht geringer als sein Reich tum. Verächtlich mustert er die Boten vom Kopf bis zu den Füßen. Er tut, als hätte er zum ersten Mal den Namen David gehört. „Wer ist David? Wer der Sohn des Jsai? Heute gibt es genug Knechte, die ihrem Herrn

werden! Im Abenddämmern ist der Fuß des Ber ges erreicht. Von der Höhe dringt das Jauchzen der Gäste, der Schall der Flöten. Ein Königsgelage, so glaubt man, fände statt. Doch was ist das? Ein Trupp schwer bepackter Esel?... Und an der Spitze rei tend, Abigail, Nabals Weib? . . . Ein dem Hause wohlgesinnter Knecht, der nur allzu gut das drohende Verderben ahnte, hatte der Herrin die schnöde Abweisung der Boten Davids hinterbracht. Auf Nabal ein zuwirken ist zwecklos, bei feinem bösartigen Tharakter wäre jedes Wort

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 16.01.1941
Descrizione fisica: 8
hatte! - Also morgen früh brechen wir auf . . .' „Hoffentlich kommt Ingenieur Holderberg seinem Versprechen gemäß heute abend noch! Denn Sie sind doch auch der Ansicht, daß es von Vorteil wäre, wenn er uns begleiten würde?' „Ganz entschieden! Cr scheint mir sehr umsichtig und besonnen, auch kennt er das Terrain halbwegs und aus meines Vaters Schilderungen wohl auch ein wenig die Richtung. Sollte er heute niiht mehr kom men. so sende ich nachts noch einen Boten: zu ihm.' ; „Und Ihr Herr Onkel? Soll der «tuch

, sondern eben heute hinaus, nach dem Campo ge ritten, um die Viehherden zu revidieren. „So senden Sie ihm sofort einen Boten nach, der ihn zurückholt, Herr Derwaller!' Gomez. der nun endlich einsah, daß Nellys Entschluß unabänderstch war, ver beugte sich höflich und liebenswürdig wie immer. „Cs soll sofort geschehen, gnädiges Fräu lein!' Er entfernte sich, und kurz darauf hörte man einen Reiter in scharfem Galopp fort reiten. Als Gomez wieder erschien, war er ganz Zustimmung und Bereitwilligkeit

mit Herrn Lindweq zu besvrechen hätte. Nelly wäre zwar steber mtt> Hempel und H'oldec- berg allein geriftm, aber natürlich gab es keinen tristiaen Grund, die Bitte des Ver walters abzufchlagen; so sagte-sie zu. Eben wollte sie Gomez dann bitten, auch einen Boten zu Ingenieur Holderberg zu senden, als dieser selbst cmf der Fazenda an- lanqte... , . • Holderberg ' war lehr einverstanden mit i .dem Plan. Herrn • Lindweg im Mangrove- tal aufzusuchen» da dieser noch nicht ge kommen war.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 13.01.1898
Descrizione fisica: 16
zu Boden; im Hintergrund steigt das Christkind zwischen Engeln in die Höhe.) Chor der Hirten: Ehre sei Gott in der Höhe, Ebre dir, himmlisches Kind! Friede den Menschen auf Erden, Die eines guten Willens sind. Die Stolzen, die müssen verderben, Die Kleinen, die machst du zu Erben Dort im himmlischen Haus, Gloria sit tidi, Iivnvr et laus! Was der Keimmichl den „Bötl'- Lesern e.^tra zu sagen hat. Zuerst soll ich an alle „Boten'-Leser vom alten „Volksboten'-Mann (Dr. Sigm. Waitz) einen schönm Gruß

ausrichten. Er ist jetzt von seinem schweren Leiden geheilt, aber er bedarf noch einer längeren Erholung. Er reist darum in eine wärmere Gegend nach Wälschland; er wird die „Boten' - Leser dort nicht vergessen, aber die Leser sollen ihn halt auch nicht ver gessen. — Sonst ist er mit dem neuen „Botels- Mann ganz einverstanden, aber zuviel handeln, meint er, habe dieser lassen; gleich 2000 ab handeln — lassen sonst nur die Juden. Dem Michl kommt jetzt selber vor, er Hab's zu billig gegeben, aber es bleibt

dabei, mit 10.000 „Boten'-Abnehmern ist er für Heuer zufrieden. Damit aber «jemand glaubt, die Kirchthür sei schon zugesperrt, und die Firmung sei schon los- gegangen, so thut er kund und zu wissen, dass man den „Volksboten' sür das Jahr 1898 noch alleweil bestellen kann, aber nur bis zu einem gewissen Termin, nämlich bis — zum 31. December 1L96. Wenn jemand gern zwölf neue Abonnenten beibringen möchte, aber keine Hoffnung hat, so- viele zu bekommen, so soll er nur einmal Probe exemplare verlangen

; wenn er für zwölf Probe exemplare einen neuen Abonnenten bringt, ist der Michl auch zufrieden. — Den „Boten' nur fleißig austheilen! Es sind schon viele neue Abonnenten ein gelangt, wir haben jetzt im ganzen — jetzt hätt' ^ verschnappt — noch lange nicht Die genaue Zahl erfahren die Leser, wenn einmal die 10.000 voll sind. — Noch etwas. Es gehen soviele Bestellungen sür „Volks- voten' und für die „Geschichten aus den Tiroler Sergen' ein, dass die Administration ihre Miihe Ich bitte darum die neuen „Bolen

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.08.1893
Descrizione fisica: 8
es grundsätzlich übernommen, die angekommenen Postsendungen den Empfängern durch die bestellenden Boten zuzuführen. Die mannigfachsten Verhältnisse und Interessen machen es aber einem großen Theile des Publikums — und gerade demjenigen, welcher die VerkehrSanstalten am häufigsten in Anspruch nimmt — wünschenswerth, die eingegangenen Briefe, Zeitungen n. f. w. abholen zu lassen. Für diesen Fall bestimmt der Z 48 des Postgesetzes, daß der Postanstalt eine Prüiung der Legitimation Desjenigen

gehabt haben. — Für Musik will die Schule auf dem Lande jetzt nichts mehr thun, und ohne Musik kann kein Vogel ans dem Baume leben — und keine Grill' im Grase — geschweige ein Mensch. Nichts für ungut, lieber Herr „Und der blinde Knabe? Wie steht's mit ihm?' »Der ist rechtschaffen zufrieden, er ist nun nicht mehr blind, er sieht mit den Ohren.' Mer«,er Ze ttvag. ^ sachen hinein und übergibt die wieder verschlossene dem Boten. Die größte Sicherheit gewährt aber unzweifelhaft das folgende Verfahren

, das allerdings nur denjenigen Empfängern gestaltet ist, welche daS Porto stunden lassen. Es kann alsdann vereinbart werden, daß der ausgebende Beamte vie Postsachen nur gegen Vorzeigung des Gegencontos verabfolgt und außerdem jedesmal in letzterem die Anzahl a) der Begleitadressen zu gewöhnlichen Packeten, die der AbiieferungSfcheine bezw. Postpacketadressen z» Werth- und Einschreibesendungen, sowie der Postan weisungen, welche zur Aushändigung an den Boten gelangen, vermerkt. Nur die Unkenntniß

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.10.1893
Descrizione fisica: 8
Pircher, Dienstmann, 61 I, Magenentartung. L9. Heinrich Cainelli, led Kaistrjäger, 22 I., Tuberkulose. Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 23. bis 30. September. Concurs eröffnet über das Vermögen des Anton Wenter, gew. Lammwirtes in Rentsch, Tagfahrt am 5. Okt. vor dem Concurs-Cvmmissär, Gläubiger Anmeldung bis 4. Nov. beim Kreisgericht, Liquidirungs - Tagfahrt am 18. Nov. vor dem Coneurs'Commissär in Bozen: über das Vermögen des Jakob Gerstl, Gastwirt in Laatsch, Tagfahrt am 5. Okt

: zwei Studienstipendien, je 50 fl, zwei Knabenhandwerksstipendien, 25 fl.; aus der Jakob Jochum'schen Stiftung: zwei Studienstipendien, je98fl 50 kr., drei Knaben handwerksstipendien, je 47 fl. 94 kr., ein Mädchenausbildungs- Stipendium, 47 fl 94 kr.; Gesuche binnen 4 Wochen an die Bezirkshauptmannschaft Bludenz. (Näheres im Amtsblatte zum „Tiroler Boten' Nr. 221 vom 27. Sept.) — Studien- Stipendien der Stadt Bregenz: Josef v. Asch'sches 210 fl,; Georg v Deuring'sches, 84 fl.; Adrian v Deuring'sches

Zahlen gehoben: 23 63 15 61 8V Nächste Ziehung am 11. Okt. 1893 in Innsbruck. aä Zl. 1127. 3:3 Verlautbarung. Laut Mittheilung des k. k. Bezirksschulrathes Bozen vom 21. d. Mts. wurde der Competenz-Termin bezüglich der im „Tiroler Boten' vom 30. August l. Js. sud Post 10 und 42 für Salnrn und Snchholx zur definitiven Besetzung ausgeschriebenen Lehrstellen um 14 Tage Verlängert und läuft dieser Termin vom Tage des Erscheinens dieser vom k. k. Bezirks schulrathe im Amtsblatte neu zu erlassenden Kund

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