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Pagina 3 di 6
Data: 28.01.1943
Descrizione fisica: 6
„SoUmlf ea' Der Dauer in Harrs und Hof Schlenggltag Dieiistbotenbränckje in Villandro. Gerne geben wir nachstehender Ein sendung aus Villandro Raum, weil darin sa Verhältnisse und Bräuche geschildert werden, wie sic mehr minder auch in den ander» Teilen des Landes 'iiblich sind. Die Schriftlcktiing. Mm Lichtmeß wird die Dienstbotenfrnge wie der lebendig. In Villandro verdingen sich die Dienstboten noch von Lichtmeß zu Lichtmeß. Der Bauer geht bei Zeiten auf die Suche nach Dienst boten

. Er will nicht nur so viel Arbeiter als er nötig,hat, er will auch gute Dienstboten. Dar um frägt er seine alten, braven Dienstboten schon bald nach Lichtmeß, ob sie im kommenden Jahr noch bei ihm bleiben wollen. Die Dienst boten halten diese Anfrage für eine Ehrung, da sie wissen, daß der Bauer deshalb um sie anhält, weil sie tüchtig und verläßlich sind. Derjenige van den alten Dienstboten, der ums Bleiben nicht gefragt wird, weiß, daß er für das nächste Jahr Platz wechseln muß. In Villandro kommt cs oft vor, daß Ehehalten

jahrelang beim selben Bauer verbleiben. Weil aber Wechsel mit Dienst boten unausbleiblich ist. muß sich der Bauer, wenn es sich trifft, um neue umfehen. Schon bald nach Lichtmeß wird es im Dorfe bekannt, welche Knechte und Mägde ein anderes Jahr aus ihrem Dienste ausstehen werden. Der Bauer kann sich an diese wenden und sic fragen, ob sie zu ihm gehen wollen. Er kann sich auch ganz neue Dienstboten, junge Leute, die das crste- nial in den Vauerndienst treten, verpflichten. Wenn ein Bauer

seine Weisungen von Fall zu Fall an den großen Knecht, der dann die Arbeit auf die anderen Dienstboten verteilt. Der große Knecht überwacht die Arbeiten der übrigen Dienstboten. Am Lichtmeßtage gibt die Bäuerin den Dienst boten eine bessere Märende. Nach derselben zahlt der Bauer an die Dienstboten den Jahreslohn aus. Vom 2. bis 6. Februar haben alle Dienst boten Feiertag, da tun sic nur jene Arbeiten, die unbedingt gemuckst werden müssen. Am Bla- siustage hält auch Rr Bauer Festtag. Am 1. Fe bruar führt

der große Knecht die neuen Dienst boten zu Besuch'beim neuen Bauern und der neuen Bäuerin vor. Am 1. Februar können die Dirnen auch ihre alten Sachen aufflicken, daher heißt dieser Tag der Flicktag. Der 3. Februar heißt der Jeneweintag. an welchem die Dienst boten törggelen gehen, kurz sich eine Unterhal- tung zukommen lassen. Um 7 Uhr abends des selben Tages kommen die neuen Dienstboten bei ihrem Bauern zum Nachtessen. Bei dieser Ge legenheit muß cs etwas Besseres geben. Gewöhn lich werden hier weizene

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 01.01.1873
Descrizione fisica: 10
Kanzel und bedecken, wie es der „Tiroler Bote' in Nr. 270 gethan, selbst den allverehrten Herrn Prediger mit ihrem Schlamme. Die hochachtnngsvoll gefertigten Hausbesitzer und Bürger erklären, tief entrüstet über die lügenhafte Beschimpfung, mit der Sie hochw. Hr. Oberkaplan der Artikelschreiber des „Tiroler Boten' überschüttete, auf das Nachdrücklichste, daß sie die im „Tiroler Boten' ausge sprochenen Sätze als Pure Verleumdungen erkennen, aus vollem Herzen verabscheuen

, 28. Dez. (Richtig sind sie wieder da.) Ein ellenlanger Artikel in Nr. 298 des „Boten' bringt ein Wuth und Zetergeschrei der Verbrannten. — Lassen Hr. Redakteur den früheren Artikel über die „Liberale Niederlage' nur stehen, er dient trefflich zur Beleuchtung dieses Gasseu-Rumores im Boten.' — Dort heißt es, daß nothwendig das Häuflein Liberaler sich als das Hall ausgeben und alle anderen als vagabundirende Mausfallenhändler refpektiren müße — und richtig, so ist es geschehen-und zu lesen in Nr. 298

des fortschrittlichen abgehetzten „Boten' — „Hall in Tirol' ist offenbar nur der Bürgermeister mit seinem Ausschusse und weil „nicht ein einziges Bürgerausschußmitglied unter den Unterzeichnern' ist, darum müssen jene 221 Häuser und die Mitglieder der mariani- schen Congregation und des kathol.-pol? Vereines offenbar allenfalls in den Steppen Asiens oder Amerika's zigeunern, aber Haller Bürger sind sie nicht. — Das ist etwa kein Märchen aus „Tausend und Eine Nacht', sondern ist, ich muß es gestehen, so zu lesen

im liebenswür digen, grundweisen „Tiroler Boten.'— Wenn aber schon eine Deputation (der Todes - Aerger des Schreibers nennt sie.„strassensperrend') gewesen sein sollte, so müßten die Liberalen auch etwas gesehen haben; sie muß „wahrscheinlich erst um 10 Uhr in der Nacht' gewesen sein, so spricht der „Boten'Stern. Ei, das ist eine sehr schlechte fortschrittliche Logik. — Eben, weil die Deputationen um 10 Uhr Vormittags kamen, konnten sie ungesehen und ungehöhnt Passiren, während sie in der Nacht

, als Freimaurer und Priesterfeinde' hinstellen, wenn ein solcher liberaler Schmerzensschrei, sage ich, mehr als ein mitleidiges Lächeln verdient, dann müßte man in der That die Welt für recht dumm ansehen. Wenigstens zeigt dieser „Boten-' Artikel wieder als Quelle das alte gelehrte Faß, woraus jedes mal 10,000 Betschwestern auffahren; diesmal sieht er in seiner Fieberhitze gar eine mit „frommfeurigen' Augen — und daneben einen Dorfjungen mit einer Pistole auf Rauteukrauz anschlagend. — Was wären

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Volksblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 27.02.1872
Descrizione fisica: 6
dem „Boten' wirklich der hochverrätherische Gedanke gekommen sein, daß christliche Ehe, christliche Schule, christliche Gemeinde und christliche Weltordnung einerseits, und gewisse Staatsgrundgesetze andererseits nichts weniger als im Einklang stehen? In der That, dieser Gedanke ließ, wie eS scheint, den „Boten' nicht schlafen. An der Spitze seiner Nr. 42 prangt ein Aufsatz, in welchem liberaler Ingrimm und radikaler Unsinn sich den Vorrang streitig machen. Behandelt wird daS Themas Verfolgung der Kirche

. Die „Klerikalen' klagen immer lauter über Kirchenverfolgung. Der „Bote' sieht sich ringS um, „erblickt aber nichts, als Ruinen in Paris und einige leere Klöster in Italien.' (siel) Natürlich! Der blutige Raub am heiligen Stuhle, die Gräuek im Centrum des HeiligthumS, das mit Priefterblut benetzte Pflaster der Hauptstadt deS Christenthums, ein beraubter und gefangener Stellvertreter Jesu Christi — — AlleS daS ist. in den Augen deS „Boten* keine Verfolgung der Kirche! Hat ja Exzellenz Beust, und überhaupt

, und siehe der gute Herr (er ist seitdem ge storben) wußte keine einzige, aber auch gar keine einzige, obwohl er — k. kl Gerichtspräsident wär; nur berief er sich auf einen noch schwebenden Prozeß, der dann richtig mit der Fr eis.prech ung eines grundlos gemaßregelten Priesters endete. Doch zurück zum edlen „Boten.' Sein Artikel hatte ganz gut ' im Amtsblatt eines heidnischen Kaisers, (wenn eS eine so kostbare Einrichtung damals gegeben hätte) stehen, und als loyaler GesinnungS- ausdruck emes römischen

, so merkt jedes Kind sogleich, zc. zc. ^ >- Wir „Klerikalen' seufzen also, jetzt unter dem furchtbaren Bannfluch des „Boten.' Trösten wir uns!> der Bannstrahl kommt von einem Organ, welches seiner Zeit die Behauptung aufgestellt: der weltlichen/Obrigkeit müsse man gehorchen, auch wenn sie eine offen bare Missethat (??) gebieten sollte. Doch das war nur einer liberalen Regierung gegenüber gemeint. Wenn man gegen eine conservative Regierung rebellirt und krawallirt, so ist man „sonst ruhiges' „enk

rüsteteS katholisches Volk,' unter dessen Zorne die „ultramontanen Staatsgebäude' glücklich zusammen brechen! —7 — Die Haltung deS „Boten' läßt, wie man sieht, nichts zu wünschen übrig, und eS ist nur klerikaler Verworfenheit möglich, dies edle Organ an zugreifen. BersteigcruW- Edikt. Mit Bewilligung des k. k. städt. del. Bezirksgerichtes Bozen wird, über Ansuchen der Geschwister Albert, Heinrich und Maria Wachtler das denselben gehörige f. g. Wenser- stück in Morizing Cat.-Nr. 530, 531, 532 mit Haus

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 07.08.1889
Descrizione fisica: 8
. Vorarlberg, 3. August. Die drei Pfarrgemeinden Piezlern, Hirschegg und Mittelberg, welche mit der Expositur Bad das Klein-Walserthal bilden, sind dem bairischen Zollverbande einverleibt - worden, in Folge dessen der Finanzwachposten an der Walserschanz ausge lassen wurde und die neuen Posten entstehen: Hoch krummbach (halbjährig), Schoppernau (zugleich Zollamts-Expositur), Sibratsgfäll und Schönen bach (halbjährig). ' Auszug aus dkw AmtSblatte des „Tir. Boten'. Bom 22. bis 31. Juli. Kundmachung

. Das k. k. ReichS-Kriegs-Ministerium beabsich tigt 6570 Cavallerie-Pferdedeckcn im Wege der allgemeinen Concurrenz sicherzustellen. Diesbezügliche Offerte haben bis 3V. August im EinreichungS-Protokolle des genannten Mini steriums einzulangen. Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 171. Firma „Dalleaste <d Duca', Agentur und Landesprodukten- Geschäft in Bozen, wurde in das Register der Gesellschastsfirmen eingetragen. Zwei Kaiser-Stipendien im Betrage von je 250 fl. wurden für die landw. Lehranstalt

über daS Vermögen deS Anton Jdl, Heiden hofbesitzer in Lienz, Gläubiger-Anmeldung bis 1. Sept. beim Bezirksgericht, Liquidirungstagfahrt am 16. Sept. beun Kon-, kurs-Commifsär in Lienz. Erledigt. VierzigFrcqucntanten-Stellen für den I.Jahrgang der Landwehr-Cadetenschule in Wien. Nähere Angabm befinden sich im Amtsblatt zum „Tiroler Boten' Nr. 167. — Die Lehrer-, event. Lehrerinstelle in Jnnerpfitsch; Gesuche bis 20. August an die Bezirkshauptmannschaft Brixen. Die Eröffnungder Landwehr-OffizierS

-Afpirantenschulen in Wien, Graz, Prag, Innsbruck ?c. findet am 1. Dezember d.Js. statt. Aufnahmsgesuche bis 15. September. Näheres im Amts blatt zum „Tiroler Boten' Nr. 166. Edikte. Realitäten des Jgnaz Schiller, Prantner in Toblach, am 28. August ev. 11. September im Gasthause „zum TheiS' dort; Realitäten des Thomas Wegmann in SchludernS am 29. August ev. 3. September im Gasthause deS Josef Weg mann dort; Realitäten deS Josef Rohner m Söll am 3. ev. 17. September, beim Bezirksgericht Kaltem. Wiener Lotterie

und 935 sammt kunäus instruews um den Attd- rnsspreis, d. i. den gerichtlich erhobenenen Schätzungs werth per . . . . 37SS fl. 99 kr., wovon . . 8TS fl. 99 kr. auf den kulläus iostruews entfallen, öffentlich und unter den Hiergerichts zur Einsicht aufliegenden und vor der Versteigerung kundzumachenden Bedingungen feilge boten, wobei Anbote unter dem Schätzungswerthe nur beim zweiten Termine angenommen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hofdekrete

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 16.09.1891
Descrizione fisica: 8
- ist selbst die „schärsste Tonart' nur eine blasse Idee. Und nnn ade, „Volksfreund' und „Brüder', vielleicht auf baldiges Wiedersehen! Auszug aus dem Amtsblatte des „Tir. Boten' Vom 1. bis 11. September. Schuldienst-Ausschreibungen. Lehrer-, event. Lehrerin- Stelle in Jnnervillgraten mit b00 fl. Gehalt, Freiquartier und Freiholz, Gesuche bis 3V. Okt. an die Bezirkshauptmann- schast Lünz; Lehrstelle für Mathematik und Physik an der deutschen Abtheilung des Staats-Gymnasiums in Trient mit den gesktzlich normirten

, der sich dem Eymnasialstudium widmet, Gesuche bis 31. Okt. an die tirol. Statthalterei. Kundmachung: Die k. k. önologische und pomologische Lehr anstalt zu Klosterneuburg bei Wim beginnt das Winter- Semester mit 1. Oktober. — Offerte wegen Sicherstellung von beizuschaffenden Oekonomie-Artikeln werdm von der k. k. Tabak- Haupttrafik in Schwaz bis 12. Oktober entgegengenommen. (Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten Nr. 206.) — Die k. k. Lottokollektur in Meran für die Ziehungen in Tirol und Wien ist im öffentlichen

Konkurrenzwege bis 23. Sept. ausgeschrieben. (Näheres im Amtsblatt zum „Tiroler Boten- Nr. 202.) — Im Amtsblatt zum „Tiroler Boten- Nr. 205 wird bekannt gemacht, daß der in dem SträflingS-ArbeitS- Detachement in Gragraben bei Steinfeld zugetheilt gewesene Sträfling Jgnaz Dkrmata, welcher wegen Raubmord zu Lvjähriger Kerkerstrafe vrrurtheilt war, vom genannten Orte entwichen ist; die Personalbeschreibung uyd alle näheren An gaben sind im obgenannten Amtsblatte enthalten. Kuratel verhangt über Ferdinand

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 25.05.1876
Descrizione fisica: 4
zu: 2 Thaler. 2 Gulden, l Thaler, 1 Thaler, l Gulden, t Gulden und öl) kr. Einlage am Haupt für 4, 8. over 12 Schuß, l 2. oder 3 st. und 15 kr. Kassegebühr Gür- gerschüsse » lb kr.. V,o Aushub. Schleckerschüsse K 7 kr. AlleS andere ist am Schießstande zu ersehen. . Sand in TauferS, den 22. Mai !876. Die Schützengesellscha st. , den „ehemalige» Fnrner' . . r im Firoter Waten. Ich muß Sie nochmals auf meine Antwort im Pu- . sterthaler Boten Nr. t7 verweisen und Ihnen zum letztenmal erklären, erwirken

Sie die verlangte Satisfaktion vom com- petenten Preßgerichte. Ich scheue mich nicht vor den Ge- schworenen zu erscheinen. Sie haben mich nun lange ge- nug vor dem Lese-Publikum deS Boten für Tirol und Vorarlberg als einen Menschen niederster Bildung und schlimm-. sten Charakters herum gezerrt. Ich kann Sie nicht alS Richter meiner Handlungen in dieser für mich so äußerst freundlichen Polemik anerkennen, die Sie als Auswärtiger unberechtigt, in einer localen Sache begonnen. Ihre Salbe

, welche Sie in der Interpretation betreff der Originalitäten d. Pust. B. neuestenS aufstreichen, hat für mich keinen Zug mehr. Ich einmal möchte mich gar nicht herbeilassen einen Satz, der so offenbar Hohn und Spott barg, später eine andere Bedeutung zu unterlegen, um mich aus einer fatalen Schlinge zu ziehen. Ich weise heute nochmals alle gegen mich im Boten v. Tirol und Vorarlberg vorgebrach ten Beschuldigungen mit Entschiedenheit zurück, unv erkläre, Sie außergerichtlich keiner Antwort mehr zu würdigen

, da ich dieser Äelhaften Polemik satt bin. Hoffentlich werde ich bald daS Vergnügen haben. Sie kennen zu lernen. I. G. Mahl» Red. d. Pust. Boten. M a, ktpreise in Innsbruck am 20. Mai. t Hektoliter, ist gleich 100 Liter oder 3'/^ Star, oder 1'/, vnd 4 Achtel ganzer Metzen (! Metzen 2 Star.) Weizen . . . t Hektoliter fl. tv.75 bis fl. It.50 Roggen . . . 1 . fl. 7.23 , fl. 7.70 Türkisch Weizen . . 1 , fl. S 05 . fl. S 60 Gerste . . . t . fl. 7.10 . ff. 7.20 Hafer . . . 1 fl. ö.20 » fl. 5.32 Bozner Wochenmarkt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 9
Data: 29.09.1877
Descrizione fisica: 9
-Büdingeu mit Originalbild vom Thiermaler Deiker, eine lujtige Wilddiebsgeschichte von H. von Clausewitz, eine Humoreske vom Maler L. Beckmann, verschiedene monströse Bil dungen und vieles Andere mehr. Der Preis ist sehr billig, pro Halbjahr 3 Mark. Die Jllu- strirte Jagdzeituug kann durch alle Buchhand lungen und Postaustaltcu bezogen werden. An seine Adresse. Der betreffende Korrespondent des „Boten' nimmt es uns gewaltig übel, daß wir ihm seine, im über großen Eifer gebrachte Nachricht, der „Priester

-Kranken- Unterstützungs-Verein' habe die Villa „Königsberg' zu seinen Vcrcinszwccken gemiethet, wiederlegt haben und macht nun ein dreiviertel spaltenlanges Lamento darüber in einem Eingesandt des „Boten' mit der Unterschrift „Ein Leser der Meraner Zeitung im Namen Vieler'; — „spiegelberger' :c. kommt auch uns hier unwillkürlich ins Gedächtniß. — Daß wir Ihm nicht, wenn Er oft in die vollen Backen blies um uns wie der einmal eins zu versetzen, die derbe Antwort schuldig blieven, weiß Er zur Genüge

; die Behauptung, wir gefielen uns in unserer Jnfaltibilität gerne als Kor rektor anderer Tüoler Blätter und mit besonderer Vorliebe des „Boten für Tirol und Vorarlberg' auf zutreten. kann nnrvon einem Stänker ausgehen, und wir fordern ihn hieinit ans seine Behauptung zu begrün den. Ursache gäbe es wohl oft den Blättern zu corri- giren, wir aber fühlen uns um so weniger dazu be rufen als wir selbst nicht unfehlbar sind, und vor Allem den collegialen Frieden lieben, so lange man uns nicht triftigen Grund bietet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 28.08.1876
Descrizione fisica: 6
sönlich nach Konstantinopel zu begeben, um an Ort und Stelle die Angelegenheit zu betreiben. Telegraphische Depesche« des „Boten'. Paris» 27. Aug. Ein Dekret ordnet eine dies jährige Volkszählung in Frankreich an. Belgrad» 27. Aug. (Offiziell.) Die Armee Tfchernajeffs ergriff am 26. August die Offensive, besetzte vorrückend Stantzi und griff die Stellung der Türken zwischen Dobrajevatz und Katun an. Mit tags erhielt die Armee Fühlung mit der über Orangiel herangerückten Armee des Obersten

Horvatovitsch. Der Kampf dauerte von Früh bis Abends. Die, Verluste der Serben waren dank dein unebenen Ter rain unbedeutend. Konftantinopel» 27. Aug.Jn Folge Schrittes des Fürsten Milan zur Herbeiführung einer Friedensver mittlung fanden am 25. August Abends PourparlerS zwischen den hierortigen Botschaftern der fremden Mächte statt. Eingesendet. Die Ansicht, welche im „Tiroler Boten' Nr. 182 im Eingesendet aus Kirchbühel bezüglich der hiesigen SonntagS-Jägerei augesprochen ist, theilen trotz

deS Gegeneingesendet in Nr. 135 derselben Zeitschrift hier mehrere, welche für den Schutz der Nutzthiere und den des WilveS außer der s-chußzeit ein Interesse haben. Die sich durch erwähntes Eingesendet getroffen Fühlenden brauchen sich in ihrer Erwiderung nicht gar so vornehm zu bäumen, denn es ist wirklich Thatsche, daß man an Sonn- und Festtagen in Feld und Wald nicht selten das Gepuffe von Jagdflinten j und mitunter das Lauten jagender Hunde vernimmt. Wenn es dem Einsender in Nr. 185 des „Boten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.10.1882
Descrizione fisica: 8
, mit die geneigten Leser nur daraus ent nehmen, dllss die lleine Rainkirche und dac- einzige nächstgelegene Bauernhaus, beide mit geretteten Gu tern aller Art in allen Räumen vollgepfropft, einem ansehnlichen Theile der gesammten Bevölkerung Oo- vach boten, dass die Zahl derer, die anf d-.m Boden einer bescheidenen Stu.e nachts ihre Augen schlössen, einmal nahezu 30 betrug, dass diese Hütte auch mehrere Krankenlager in sich b^rg, und dass es endlich eine volle Woche währte, bis sich diese entsetzlich überfüllten

, je 1 fl. Fr. K. Sieger, 70 kr. Unge nannt, Fr. B. Knvll und Fr. L. Polli, je 50 kr. Ungenannt für Pusterthal, 50 kr. Ungenannt, 9 fl. König, Müllermeister, 1 Sack Mehl. Dessen Kin der. 3 fl. Lang, Schmiedmeister, 5 fl. Th. Lang, ' 1 sl. Witwe Wallner, 5 fl. Fr. M. Hörman und deren Tochter, 6 fl, Margreiter, Stindlwirt, 5 fl. Zwei Dienstboten, 2 fl. Atzwanger, Postverwalter, 6 fl. K. Kirchner. Nagelfabrikant, 4 fl. F. Hör mann, 1 fl. Fr. W. Reiter, 2 fl. Drei Dienst boten, 2 fl. 70 kr. Ungenannt und P. Holzer, Privat

, 10 fl. Ungenannt, 1 fl. Ungenannt. 1 fl. 61 kr. I. Schlögl, 2 fl. Fr.J.Vogl,' 1 fl. A. Gappsöii., 20 fl. Ungenannt, 50 kr. Fr. I. Kubiczek, 1 fl. Ungenannt, 30 kr. Von der Wiltener Musik- Kapelle, 40 fl. Vom Personale der Tiroler Glas malerei-Anstalt für Pusterthal, 20 fl. Von den Brüdern Dubski, 5 fl. Somit zusammen die im 14. Verzeichnisse des k. k. Präsidiums in der Num mer 229 des „Boten' ausgewiesenen 1253 fl 71 kr. Qeffentlicher Dank Es ist ein großer Trost, in schweren Unglückstage einen Mann

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.01.1872
Descrizione fisica: 8
(Eine Warnung.) Dem „Pustth. Boten* wird berichtet: Zehn junge Burschen von St Georgen bei Bruneck gingen am 6. d. M. hinaus auf die zugpfrorne Ahr, um sich mit Schleifen auf dem Eise zu belustigen, als plötzlich die Decke brach und Georg Wanger unter einem SchreckenSschrei in die kalten Fluthen der Ahr sank, jedoch die Geistesgegenwart bewahrte und sich mühsam mit den Händen am Rande der verrätherischen Eisdecke so lange halten konnte, bis seine Kameraden mit äußerster Anstrengung und größter

für musterhaft. FernerS lebe nicht ferne von Mals ein Herr weltlichen Standes allseitig gebildet, selbst in der theologischen Wissenschaft, der auf seinem Tische neben der hl. Schrift und Werken der hl. Väter auch die „Bozner Ztg.- liegen habe. Mit Rücksicht auf diese Gegensätze wurde dann die berechtigte Frage gestellt: Wie geht daS zusammen?! In Nr. 298 deS Tir. Boten erschien ein Gegenartikel, der mit folgendem geharnischten Eingange beginnt: „Der bekannte ObervintsH- gauer Hetzartikelschreiber

keine musterhafte Hausordnung führen, ohne daß solche Blätter auf seinem Tische liegen.' Der Redaktion des Tiroler VolkSblatteS liegen nun zwei Artikel als Entgegnung auf jenen Boten-Artikel vor. Der eine ist von unserem Älnton Qderkotlee. Druck und C o r r e sp ondenten in Nr. 102, der zweite von dem im T. B. gemeinten Hetzartikelschreiber. (Schluß folgt.) ' Allen Kranken Kraft und Gesundheit ohne Medicin und ohne Kosten kLVÄlvSNivrv Du z ) von London. Die delicate Heilnahrung Revalesciörs äu Larr? beseitigt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.12.1877
Descrizione fisica: 6
Friedrichstraße) und AloiS Singer (Burggraben), sowie vom ersten Vereinsschriftführer I. Gratl, Kirschenthal Nr. 1. Die Vorstehung. ^— Das zweite Abonnements-Konzert des „Musik- vereiris' findet nicht nächsten Dienstag, sondern Samstag den 22. d. MtS. statt. Der Ausschuß. Telegraphische Depeschen des „Boten'. ZWien, 13. Dez. Nach dem heute publizirten Be richt der Petersburger Coirespondenz über die vor gestrige Sitzung des auswärtigen Ausschusses der un garischen Delegation erklärte Graf Anvrassy

wollen. Paris, 13. Dez. Das Kabinet Dufaure ist koustituirt und wird morgen im Amtsblatte publizirt. Konstantinopel. 13. Dez. Das Parlament wurde vom Sultan eröffnet. Die Thronrede beharrt auf der 'Ausführung der Reformen betreffs Gleichheit aller Unterthanen und forccrt dieselben auf, die Opfer zur Vertheidigung deS Landes fortzusetzen. BviefLasten der NedaLtion. Herrn B—er in Schwaz: Ihre Zuschrift kann inr „Boten' keine Ausnahme finden. — An unseren Herrir Korrespondenten von der Nosana. L-ie fragen

in Ihrer gestrigen Zuschrift: „Warum wurden die letzten zwei Be richte nicht abgedruckt?' Wir wissen nur von Einem und den finden Sie in Nr. 283 des „Boten' vollinhalt lich aufgenommen. Ihre Korrespondenzen sind uns jeder^ zeit erwünscht. Mit einer Extra-Beilage. Verantwortlicher Redakteur: Joh. tveorg Obrlst. — Herausgegeben von der Waguer'schen UniversitätS-Buchhandlung. — Druck der Wagner'schen UniversitätS-Buchdruckrrcu

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 13.09.1884
Descrizione fisica: 14
großer Theil un serer Bürger nicht ohne Ursache bei den heurigen Wahlen so sehr gegen di^'liberale Herr schaft gewehrt. Nicht der konservativen Agitatto», nein, ihrer Parteiwirthschaft haben eS unsere Libe ralen zuzuschreiben, daß sie heuer im III. Wahl- körper so gründlich unterlagen und auch im II. eine so starke Opposition erfahren mußten. Bnmeck, 9. Sept. Dem „Pusterth. Boten' und seinem Gefolge scheint es sehr unbequem zu werden, daß unsere ungesunden Gemeindezustände fortwährend etwas anS Licht

nicht zufrieden waren und sohin nur dasjenige, was ich geschrieben, bestätigt. Was verlangt der Schreiber i« „Pust. Boten' also »och nach einem Namen, hat er deren nicht an den kon servativen Wählern genug, unter denen er auch ganz getrost den Korrespondenten des „Burggräsler' suchen kann, da ihm an seiner Person scheinbar so viel gelegen ist. Also Herr „Bote' sammt Anhang, ob Sie den Korrespondenten einen Revolver- Journalisten, oder einen Buschklepper nennen, genirt denselben gar nicht, sondern zeigt

nur, daß der Artikelschreiber im Boten kein besonders geistreicher Mann sein muß; denn mit Schimpfworten herum werfen kann ja ein Gassenbube auch. UebrigenS wird sich unsere Opposition nicht damit befassen, mit ihren Gegnern auf gemeine Art zu zanken, sondern mit allen gesetzlich zulässigen Mitteln dahin zu wirken trachten, daß die Wünsche und Beschwer den aller Bürger möglichst berücksichtigt und die Steuerlast derselben nicht durch eine übertriebene Berschönerungsmanie fortwährend erschwert werde. Man weiß schon

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