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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1911
Descrizione fisica: 8
, sondern daß Abschriften dieser Bescheinigungen außerdem auch in der Sen dung selbst hinterlegt werden können. Auf die Bei gabe der Duplikate hat der Abfenber durch einen deutlichen Vermerk sowohl auf der Sendung selbst, als auch auf der Begleitadreffe aufmerksam zu machen. Eine diesbezügliche Verordnung wird dem nächst im Post- und Telegraphen-Verordnungsblatt erscheinen. Giue ««mahre Verdächtigung. Vor einiger Zeit brachten hiesige Lokalblätter eine Notiz, derzu- folge der Bote von Aldein einen ihm übergebenen Laib

bei seiner polizeilichen Anzeige, es sei der Aldeiner Bote gewesen. Der Herr Käsehändler möge sich vielleicht sür ein anderesmal merken, daß die Ehre nicht eine Ware ist. die man sich, wenn sie einem geraubt wurde, im nächstbesten Gemischt- warengefchäst wiederkaufen kann. Auch das V^r- halten der Polizei in dieser Sache muß merkwürdig genannt werden. Die Polizei bezichtigte auf einer leichtfertigen Anzeige hin einen ehrenwerten Mann einer Veruntreuung, ohne ihn auch nur von dem gegen ihn vorliegenden Verdacht

zu verständigen. Der Aldeiner Bote hat erst durch die Zeitung von der gegen ihn erhobenen Anschuldigung erfahren. Wir glauben, daß die löbliche Polizei notwendigere Dinge zu besorgen hätte, als einen Unschuldigen ins Gerede zu bringen. Der Katholische Vslksbuud für Gester reich hielt Sonntag abends im Piussaale eine Versammlung ab, die gut besucht war; es mochten gegen 150 Teilnehmer gewesen sein. Als Redner trat Professor Mich. Mayr aus Innsbruck aui, der über das Thema: „Die volkswirtschaftliche und soziale

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 17.11.1911
Descrizione fisica: 18
von Spanien soll sehr zu wünschen übrig lassen. Der König soll dasselbe Leiden haben, durch das sein Vater Alfons XII. im Alter von 28 Jahren gestorben ist. f Der. Snltay von Zanzibar wird in der allernächsten Zeit iiddanken. f Ein Millionär auf dem Schassot. Das Gnadengesuch dös wegen Ermordung seiner Frau zum Tode verurteilten Multimillionärs und Bankiers Henry Clay wurde vom Prä sidenten Taft abgelehnt. Die Hinrichtung des Mörders dürfte am 24. ds. stattfinden. Original-Telegramm des „Pustertaler Bote

'. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau. Wien, 16. November. Der König von Griechenland stattete dem Kaiser einen drei viertelstündigen Besuch ab. Vereinsmusik Bruneck. Sonntag den 19. d. M. hält die Brunecker Vereinsmusik ihre Zäziliaunterhaltung im Gast haus zum „Andreas Hofer' ab. Beginn 8 Uhr abends. Freunde und Gönner der Musik sind freundlichst eingeladen. / Briefkasten der Redaktion. Nach Sexten. Ein gleichlautender Bericht über den Fischotterfang erschien bereits in Nr. 45 des „Pust. Bote

. Der Ausrufspreis ist bestimmt mit T 11000.- und finden Anbote unter demselben keine Berück sichtigung. Das bar oder in pupilarficheren Werten zu erlegende Vadium beträgt X 1100.—. I Den auf das Gut versicherten Gläubigern! bleib en ihre Pfandrechte ohne Rücksicht aus den ^ Verkaufspreis vorbehalten. Dem Ersteher werden auf Abschlag am Meist bote die auf der Liegenschaft haftenden Hypo theken im Betrage von zusammen L 64^2 22 nebst laufenden Zinsen Überbunden; außer dem Vadium find bis 1. Jänner 1912

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 09.01.1914
Descrizione fisica: 18
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 2 Bruneck, Freitag, den S. Jänner 1914. — 64. Jahrgang. An unsere Kejler! Um Irrnngen vorznbengen, tei- len wir mit» daß in der Heraus gabe des „Pnstertaler Kote' keine Ktornng eintritt nnd derselbe im selben Umfange wie bisher» auch fernerhin znr Ansgabe gelangt. Die Redaktion. Jene geehrten Abonnenten, welche mit dem Bezugspreise «och im Rückstand find, ersuchen wir um eheste Einsendung des selben, damit in der Znsendung des Blattes keine Unterbrechung

eintritt. Die Verwaltung de? „Pustertaler Bote' in Bruueck. Politische Rundschau. Inland. ReichSrat. Der Präsident des Abgeordnetenhauses läßt durch die Reichsratskorrespondenz verlautbaren, daß er die nächste Sitzung des Abgeordneten hauses für den 9. dS. in Aussicht genommen hat. Auf der Tagesordnung der nächsten Sitzung des Abgeordnetenhauses stehen folgende Punkte: 1. Erste Lesung des Budzetprovisoriums für das erste Halbjahr 1914. 2. Erste Lesung des ZeutralrechnuugSabschlusses pro 1913. 3. Erste

zu müssen, sollte es sich aber als notwendig erweisen, so würde er zunächst den Orden vom „Weißen Stern zu Skanderberg' schaffen. Die Reli gionen der Mohammedaner, Katholiken und Orthodoxen sollen iu Albanien gleichmäßig au- erkannt werden. Original -Korrespondenzen des „Pnstertaler Bote'. (Nachdruck «r «tt Ouelleuangaie gestattet.) — Aus Dietenheim berichtet mau uns: Sonntag am 11. Jänner findet in Nieder- mairS Gasthof das Kränzchen der hiesigen freiw. Feuerwehr statt. Die Tanzmusik besorgt

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 22
Data: 28.11.1913
Descrizione fisica: 22
Zweiter Bogen zum „Pustertaler Bote' Nr. 48 Bruneck, Freitag den 28. November 1913. — 6Z. Jahrgang. Politische Rundschau. J»la«V. Ei» Bndgetprovissrwm. Der Leiter des Finanzministeriums Dr. Frei herr v. Engel wird nächstens dem Abgeord netenhause ein fechsmonatlicheS Budgetprovi sorium vorlege«, iu dem er auch um die Er mächtigung zur Aufnahme einer größeren An leihe ersucheu wird. Es ist recht bedauerlich, daß das HauS iu so ernsten Zeiten dem ordent lichen Budget aus dem Wege geht

ihren Anfang ^Men sollen. Original-Korrespondenzen des „Pnstertaler Bote'. l Nachdruck »ur «tt Q«Äln»a«gaie gestattet.) — Bad Cchartl. Am 16. November fand in Bad Schartl eine gesellige Unterhaltung mit Gausschmaus statt. Die Beteiligung war gut, deuu von Bruueck, Olang und Geiselsberg fanden sich Gäste ein. Da Herr Mascher von Bruneck verhindert war, deu musikalischen Teil zu besorgen, trat die Geiselsberger „Kurmustk' in Aktivität und es - wurde mit Herzenslust dem Tanze gehuldigt. Auch manches schöne

, auch über 160 Feuerwehr männer erschienen. Ihm wird ein bleibendes Andenken bewahrt bleibe». L. I. ?. — Lesebuchfrage. (Zum Eingesandt.) Well doch jeder Mensch seine eigene Anficht und Meinung haben darf und selbe auch zum Aus druck bringen uud vertreten kann, so möge es der gute Kollege vom „Eingesandt' mir nicht verübeln, wenn ich im Artikel in Nr. 45 Puster- taler Bote einige kritische Bemerkungen mir erlaubte bezüglich Annahme des „Zeller'. Ich habe lediglich nur Tatsachen angeführt und mit keinem Wort

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 05.09.1919
Descrizione fisica: 12
u. werden n ach Tarif berechnet ^4» z —(36) Bruneck, Freitag, den 5. September 1919. MiMW. M MÜ ZOMN! Mit Nr. 35 vom 30. August 1918 waren wir. da auch unsere letzten Arbeitskräste zu den Waffen einberufen wurden, gezwungen, die Herausgäbe des „Püslertaler Bote' (Brunecker Zeitung) 68. Jahrgang, vorübergehend einzu stellen und brächte diese letzte Nummer des Jahres 1918 noch einen Leitartikel, betitelt: „Wie soll das enden'. Dort ahnte man schon daß die Sache nicht gut gehen wird und kann. Heute wissen

wir aber wie der schreckliche Welt- ' Krieg» diese 4'^ jährigen schweren Kämpfe für uns geendet Habenl/H^,'<'' ^ ^ Heute nach zwölfmonatiger Pause tritt der „Pustertaler Bote' im 68. Jahrgang wied»^ vor- sein? z, nisse und Umwälzungen haben sich in diesem kurzen Zeiträume in Europa, speziell in dem gewesenen Habsburgerreiche, ganz besonders aber in unserem lieben Vaterlande Tirol vollzogen. Die Herausgabe des bekannten Manifestes des ErKaisers Karl im Oktober 1918 brachte Ilns die Neustaatenbildung, damit eine voll kommene

am 14. November mittag Bruneck. fuhren mit Auto nach Innichen und von dort mit Bahn weiter in die Heimat. Das Drama des Rückzuges war somit beendet. Am 20. Juli wurden den deutschösterreichMen Delegierten in St. Germain die Friedensbk§ dingungen bekanntgegeben, es wurde nach des selben Deutschsüdtirol an Italien angeglied-tt. Die Unterzeichnung des Friedensvertrages/oll nicht vor dem 5. oder 6. September statinen. Der «Pustertaler Bote? wird nun Meder regelmäßig erscheinen unter der alten Devise: «Mittelmaß

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