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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 04.04.1877
Descrizione fisica: 6
.) Jahrgang. Bozeu, Mittwoch, 4. April. 1877. „Bote', was steht in Sicht? - Bei dem ^evorsteheMn Zusammentritt des Landtags müssen wir einigen Erwägungen Raum geben, in denen wir durch diverse ungeschickte Auslassungen des ^Tiroler Boten' bestärkt werden. ieser träumt nämlich von einem Vorgehen des Landtags nach der von ihm gegebenen Ordre.' Ist er zu diesem Traume berechtigt? ' Ms' man die Auflösung unseres Landtages vornahm, wußte M und Jung, daß der Grund zu dieser Maßregel nur ^n dem Ver halten

der conservativen Landtagsmajorität zu suchen war, welche sich eben gedrängt fühlte dem Machten' Hrn. v. Stremayr's gegenüber dem uralten Landesrechte der Glaubenseinheit auch eine Antwort zu ertheilen. Durste sie das nicht? War das - vielleicht zu grob, „lieber Bote?' Nun, wir wollen über das Meritorische dieser Antwort nicht sprSchek 'u wir behandeln nur die Thatsache. Sie geschah einmal und es Wurde hiebn geltend gemacht/ daß die religiösen' Errungenschaften' vor den materiellen kommen

, wenn auch die Grundsätze des Böten die Ordnung Umkehren und für beide Interessen sehr schlecht sorgen. Wenn du z. B) weißt, lieber Bote, daß das LandtagZkmdget n u r dann erledigt, oder die Etsch ' nur dan n regulirt wird, wenn die katholische Religion nicht durch die Toleranz des Irrthums eine Ein buße erleidet, warum hindert dich dies, o du „materieller Bote', für das Recht der christlichen Religion zu sprechen, die du zu achten vorgiebst? Es sollte doch hier deine Liebe zur Materie den Aus schlag geben

. Indem nun die Regierung die Auflösung vornahm, mußte sie doch hiemit eine Absicht verbinden. Kennst du diese Absicht „Bote'? Sie war keine andere, als von der neuen Landesvertretung nicht das alte Schauspiel erleben zu müssen. Doch, — o Jammer! — es sind die Schauspieler dieselben geblieben. Wenn nun der Grund zu dem vorjährigen Verhalten auch nicht behoben ist, auf was stützest du, „lieber Bote', deine Hoffnungen? Ich frage dich, „Bote', wenn die Ursache, warum du so schlecht schreibst, fortbesteht

, und dein Redactions - Personale dasselbe bleibt, kann man dann annehmen, du werdest deine bisherige Schreibweise aufgeben ? Du kannst es thun, aber damit hast du dann eingestanden, daß du dich früher geirrt hast. (Hast du nun so wenig Erfahrung „Bote', von der conservativen Landtagsmajorität zu verlangen, sie werde zu dir peeeavi sagen?) ' Im „mittelparteilichen' Nebel verlernt man eben jedes Denken, sonst hättest du, „Bote' den Rath ertheilen müssen, so lange aufzu lösen, bis die Qualität des Landtags

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1871
Descrizione fisica: 8
. Also aufgepaßt! Von der obern Etsch, 18. Februar. LiebeS Volksblatt! Es scheint. Dir eine wichtige Neuigkeit ganz entgangen zu sein, daß Dein alter Amtsbruder „Tiroler Bote' wirklich Jesuit geworden ist, und zwar einer der gefürchtetsten, nämlich von denen, welche alS Missionäre „Bußpredigten' halten. Seit 2—3 Dezennien hat er zwar oft schon Farbe und Kleid gewechselt, besonders seitdem eS ihm in der Livree des Fürsten Metternich zu enge wurde, aber Jesuit, daS hätte doch Niemand gedacht! Etwas Unterschied

zwischen den ge wöhnlichen Bußpredigern und dem »alten Boten' ist dennoch. Denn die ordentlichen Missionäre wählen sich zum Felde ihrer Wirksamkeit' die ganze Welt, der „Bote' aher hat eS besonders auf die Bekehrung des Burggrafenamtes von Meran abgesehen. Die Jesuiten suchen die armen Sünder mit der göttlichen Gerechtigkeit auszusöhnen, der „Bote' brandmarkt sie vor der öffentlichen Meinung, diesem ^Hauche GotteS' und befingerzeigt sie der menschlichen Gerechtigkeit, wenn sie etwa heute noch verbundene Augen

haben sollte, wie die alten Griechen und Römer glaubten. Wen gewöhnlichen Missionären beichten die Sünder frei willig, um sich von ihrem Sündenschmutz zu reinigen> der „Bote' betet für seine Schutzbefohlenen selbst die „offene Schuld', um' sie mitGassenkoth oder wenigstens Tintenklex zu besudeln u. s w. Welches sind denn die Glücklichen, welchen der fromme „Bote' besonders sxine Anfmerksamkeit schenkt? Vor Allen die „Schwarzen', welche an die Unfehlbarkeit des Papstes, aber nicht an die des „Boten' glauben

, welche so blind sind, das Licht der neuen Aufklärung und Freiheit, wie sie die „N. fr. Pr.' und der „Bote' sammt Kompagnie ver künden, doch nicht sehen, welche so verstockt sind, die Aufhebung des Concordates für einen Vertragsbruch zu halten, und den Hasner'schen Schulerlaß nicht als Salomonische Weisheit anstaunen, und den Kate chismus nicht nach Herrn v. Beust vortragen wollen. Dann sind eS die „Junker', welche gehörig aus's Korn genommen werden, wenn' sie das Unglück haben, nicht orientalischen Geblütes

zu sein, vor Schmer ling, Giskra und Beust nicht auf dem Bauche lagen, oder gar des Verbrechens schuldig sind, trotz ihrer ultramcntanen Gesinnung beim Volke was zu gelten. Auch die Bauern werden nicht vergessen, be sonders wenn sie als Vorsteher, Gemeinderäche, Schulaufseher nicht nach der Pfeife tanzen, welche der „Bote' bläst. Und wenn er dann irgend einen Schulmann entdeckt, welcher lange .nicht so gelehrt ist, wie die durch ihre wissenschaftlichen Leistungen wellberühmten Mit arbeiter^seines Blattes herab

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 28.06.1910
Descrizione fisica: 10
Extra-Vcilane zu ..Bote für Tirol u,i Ztlntlicher Teil. Katastralgemeinde Unterfennberg im Gerichtsbezirke Kaltern. Eröffnung des Grundbuches und I. Edikt ' im Nichtigstellnugöverfahreu. Das Grundbuch der Katastralgeme'nde Unter- fennberg im Sprengel des Bezirksgerichtes Kaltern wird am I. August, 1910 eröffnet werden. Es kann dorr von jedermann eingesehen werden. Die Anmeldefrist endet mit 31. Juli 1911. Die vollinhaltliche Kundmachung siehe Nr. 140 des „Bote'. Vom k. k. Oberlnnvesgcrichtc

. Innsbruck, am 4. Mai 1910. Call. itatastralgememde Kurtinig im Gerichtsbezirke Kaltern. Eröffnung des Grundbuches und I. Edikt i»n Nichtigstelluugs-Verfahreu» Das Grundbuch der Katastralgemeinde Kur tin ig im Sprengel des Bezirksgerichtes Kaltern wird am 1. August 1910 eröffnet werden. Es kann dort von jedermann eingesehen werden. Die Anmeldefrist endet aM 31. Juli 1911. Die vollinhaltliche Kundmachung siehe Nr. 139 des „Bote'. Vom k. k. Oberlandcsgcrichtc. Innsbruck, am 4. Mai 1910. Call

. Katastralgemeinde Margreid im Gerichtsbezirke Kaltern. Eröffnung des Grundbuches uud I. Edikt im Nichtigstellungs-ZZerfahreu» Das Grundbuch der Katastralgemeinde Mar greid im Sprengel des Bezirksgerichtes Kaltern wird am 1. August 1910 eröffnet werden. >^s rann dort von jedermann eingesehen werden. Die Anmeldefrist endet mit 31. Juli 1911. Die vollinhaltliche Kundmachung siehe Nr. 141 des „Bote'. Vom r. r. ObcrlandcSgcricht. Innsbruck, am 4. Mai 1910. Call. Kundmachung» Gemäß Erlasses

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 09.12.1889
Descrizione fisica: 8
1083 Klftr. Wiese und 5 Klftr. Bauarea, IV. in der Gemeinde Oberlienz, laut Grundbesitzbogen Nr. KK aus den Gr.-P.- Nr. 515, 51 k und 1045/3 mit 1 Joch 31k Klftr. Acker, 3K3 Klftr. Wiese und 1248 Klftr. Wald. Der Ausrufspreis ist der Schätzungwerth, welcher für die Realitäten . . . 10.800 fl. — kr. und für den I'unckuZ inssruotus 1.433 fl. 10 kr. zusammen 12.233 fl. 10 kr. beträgt, unter welchem erst beim zweiten Termine An bote angenommen werden. Die Versteigernngsbedingnngen sind bei Gericht

., geschätzt auf 300 fl. per Stld., 3. Eat.-Nr. 129, Acker und Weinban dort von 3 Stld., geschätzt auf 260 fl. per Stld., 4. Eat.-Nr. 818, Lit. 1^ und 1303, Acker auf dem Bvchl von 8 Stld., geschätzt auf 230 fl. per Stld., 5. Eat.-Nr. 1062, Äcker in der Nigl Pflanzer,von 291 Klftr., nach neuer Verrechnung G.-P.-Nr. 443/2 von 642 Wr.-Klftr., geschätzt ans 150 fl. per Stld., sammt den anf 220 fl. geschätzten I'uucius instruetus. Beim allfälligen zweiten Termine werden auch An bote unter dem Schätznngswcrthe

7413, B.-P.-Nr. 656 am 1. resp. 15. Febrnar 1890 jedesmal um 9 Uhr Vorm. im d. g. Amts zimmer Nr. 3 öffentlich versteigert und werden An bote unter dein Ansrufspreife erst bei der zweiten Versteigerung angenommen. Der AuSrnfspreis besteht in dem gerichtlich erho benen Schätznngswcrthe obiger Realitäten sammt I?uu- <ws iustruütus per 7343 fl. 50 kr. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert zur Vermeidung der im Hofdekrete vom 19. November 1839 Zl. 388 I. G. S. ausgedrückten Nachtheile

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 16
Data: 07.12.1889
Descrizione fisica: 16
in Riedelsberg die Einleitung der Amortisirung des angeblich bei einem Brande in Verlust gerathenen Sparkassebuches der Stadt Bozen Band 46 Folio 377 Zl. 7707 über eine Spareinlage vom 20. Mai 1884 per 25 fl. lautend auf den Namen Klara Regele von Sarnthal, bewilliget. Diejenigen, welche auf das vorerwähnte Sparkassa buch einen Anspruch stellen wollen, werden hiemit auf gefordert, ihr Recht darauf binnen sechs Monaten vom Tage der dritten Einschaltung im Tiroler Bote an gerechnet, bei diesem Gerichte

derselben mit einem 1 obigen Angeld, bestehend im Baaren oder in Staats - Obligationen zum börsenmäßigen Cours- werthe berechnet, zu versehen. Die vollständigen Versteigerungsbedingnisse können in den gewöhnlichen Amtsstunden in der Kanzlei des Forstverwalters in Hall eingesehen und ebenso auch die Versteigerungshölzer auf den Lagerplätzen in Augen schein genommen werden. Die vollständige Kundmachung ist im Amtsblatte zum Bote für Tirol 'und Vorarlberg Nr. 281 ent halten. Hall, am 7. Dezember 1889. Der k. k. Forst

und werden An bote unter dem Ausrufspreise erst bei der zweiten Versteigerung angenommen. Der Ausrufspreis besteht in dem gerichtlich erho benen Schätzungswerthe obiger Realitäten sammt das instrnvtus per 7343 st. 50 kr. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert zur Vermeidung der im Hofdekrete vom 19. November 1839 Zl. 388 I. G. S. ausgedrückten Nachtheile ihre Forderungen bis zur ersten Feilbietung Hierger. anzumelden. Die Feildietungsbedingnngen liegen Hiergerichts zur Einsicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 16
Data: 24.05.1890
Descrizione fisica: 16
Drehlingen und der Ausrufspreis für den als Einheit angenommenen Festkubikmeter Sag holzmasse, einschließlich Zubringung zu den Abmaß plätzen beträgt 35 Kreuzer. Zur Sicherheit für die ZuHaltung des Anbotes ist ein Vadium von 113 fl. zu erlegen. Nebst den mündlichen werden auch schriftliche An bote zugelassen, wenn solche in vorgeschriebener Weise ausgefertiget, inhaltlich des Vadinms zeitgemäß über reicht werden. Die Lizitationsbedingnisse liegen in ebenderselben Kanzlei zur Einsicht

. Gesammtschätz- ungswerth von . . . 11.700 fl. — kr. nebst?imÄiis instrnotns im Schätz ungswerthe von . . . 223 fl. 40 kr. somit znsammen 11.923 fl. 40 kr. der am 18. Juni ds. Js. als erster und der 24. Juni ds. Js. als zweiter Termin mit dem Be merken festgesetzt, daß beim zweiten Termine auch An bote unter dem Schätzungswerte angenommen werden. Kauflustige ^haben sich an den obbenannten Tagen um 9 Uhr Vorm. h. g. Nr. HI. cinzufinden und können vorläufig die Feilbietnngsbedingungen, welche überdies

, „ „ ,, 297 „ ,, 1216, ,, „ „ 213 „ 1217, „ „ 17 „ 1871, „ „ „ 266 „ „ 2323, Acker „ — „227 „ „ 2349, „ „ „ 8 „ „ 2350, „ „ „ 233 „ „ 2403, „ „ ,, 100 „ „ 2409, Wiese „ — „ 855 „ B.-P.-Nr. 40, Banarea „ — „ 46 „ Gr.-P.-Nr. 2862 und 2791 sammt in- struotus unter den Hiergerichts zur Einsicht aufliegen den Bedingungen mit dem Ausrufspreis von 3701 fl. 80 kr. öffentlich feilgeboten werden. Beim zweiten Feilbietnngstermine werden auch An bote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden, wobei jedoch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 06.02.1892
Descrizione fisica: 10
Grundstick auf dem Tschermser-Trojn- <N.-P.-?!r 1101, II5I »ud 2268 v. 4«4 v »ok> L7 »°/,,» «Ist. um den SchStzungSpvciS von 4L0 sil öffentlich »er steigert und werd«» bei« zweiten Termine auch An bote unter dem Schätzungswerts ange,m»uien werde«. Die AeilbietnngSbedingnngen, welche »or der Feil- Äetung kundgemacht werde», liegen im dieSgerichtlichen ÄmtKziminer Rr. 4 zur Einficht auf. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderung»?, bis zum ersten Feilbietungstermine nach GrsetzeS-B»»- schrift

1892, jedesmal um lo Uhr Vorm. in der diesge- richtlichen Amtskanzlei Nr. 4 öffentlich exekutive ver steigert werden. Beim zweiten Feilbietungstermine werden auch An bote unter dem Schätzungswerthe angenommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Juni 1337 Nr. 74 R.-G -Bl. hingewiesen wird. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen bei Vermeidung der Rechtsnachtheile im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1839 Nr. 383 bis zum ersten

. mit darausstehendem Wohn- und Hause B. - P. - Nr. «44 »nd »i» Waldtheil P.-Rr. I4S« i» Schätzwerte von 4»» fl. an, 7. März I89S nSthi»e»fallS am 21. März »SS2 im hiergerichtlich«» Amtszimmer Nr. 2 öffentlich feilge boten. De« Ausrufs preis bildet der Schätzwerth und wer den unter demselben beim ersten Termine keine An bote angenommen. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen bei Vermeidung der im Hosdekrete vom IS. November 1839 Nr. 38S I. G. S. ausgesprochenen Folgen bis zum 1. Feilbietungstermine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 01.08.1891
Descrizione fisica: 12
. L, Gr.-P.-Nr. 71, Frühgarten von 15 Klftr., Cat.-Nr. 23S, B.-P.-Nr. 84, Viertelbehausung sammt Zugehör, Gr.-P.-Nr. 73, Frühgarten und Baumgarten von 44 Klftr., Cat.-Nr. 32, Acker sammt Bichl, die Gamsstellen von 804 Klftr., oder Gr.-P.-Nr. 2333 einschließlich 2393, Acker von zusammen 10KK Klftr. und Gr.-P.-Nr. 2894, Weide von 1595 Klftr. zum Ausrufspreise als gerichtlich erhobenen Schätzungswert von 204S fl. öffentlich exekutive feilgeboten werden. Beim zweiten Feilbietungstermine werden auch An bote

exekutive versteigert werden. Die gerichtlich genehmigten Feilbietungsbedinguugen liegen h. g. zur Einsicht auf und werden vor der Ver steigerung bekannt gemacht werden. Beim zweiten Feilbietungstermine werden auch An bote unter dem gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von zusammen 958 fl. angenommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Juni ' 1337 Nr. 74 R.-G.-Bl. hingewiesen wird. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, ihre Fordernngen bei Vermeidung der sonstigen

ersten Termine keine An bote angenommen werden, der öffentlichen Versteigerung unterzogen. 1. Cat.-Nr. 1341, das Hausmanngut zu Raas mit Feuer- und Futterbehausung, Haus-Nr. 71, L, Krautgarten von 1K Klftr., V, Banmgartl von 53 Klftr., v, Acker, Hausacker genannt, von 1K18 Klftr., L, Acker, Blatte genannt, von 1K93 Klftr., ?, Acker, Nußbaum genannt, von 313 Klftr., Baumgarten von 330 Klft., 15, Wiesele, das Mösl genannt, von 312 Klftr., 1^, Braitacker von 1903 Klftr., 55, Weingarten, der Große

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 07.08.1891
Descrizione fisica: 8
werden auch An bote unter dem Schätzungswerte per 2045 fl. ange nommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom io. Juni I8S7 Nr. 74 R.-G.-Bl. hingewiesen wird. Die gerichtlich verfaßten Feilbietungsbedingungen liegen h. g. zur Einsicht auf und werden vor der Feil bietung bekannt gemacht werden. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, im Sinne des Hofdekretes vom 19. November 1639 Zl. 383 J.-G.-S. bei Vermeidung der sonstigen Rechtsnach- theile ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungs

. öffentlich exekutive versteigert werden. Die gerichtlich genehmigten Feilbietungsbedingungen liegen h. g. zur Einsicht auf und werden vor der Ver steigerung bekannt gemacht werden. Beim zweiten Feilbietuugstermine werden auch An bote unter dem gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von zusammen 958 fl. angenommen werden, wobei jedoch auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 10. Juni 1887 Nr. 74 R.-G.-Bl. hingewiesen wird. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert, ihre- Forderungen bei Vermeidung

ersten Termine keine An bote angenommen werden, der öffentlichen Versteigerung unterzogen. 1. Cat.-Nr. 1341, das Hausmanngut zu Raas mit Feuer- und Futterbehausung, Haus-Nr. 71, L, Krautgarten von 16 Klstr., <?, Baumgartl von 53 Klftr., v, Acker, Hausacker genannt, von 1618 Klf^r., L, Acker, Blatte genannt, von 169Z Klftr., ?, Acker, Nußbaum genannt, von »13 Klftr., S, Baumgarten von 330 Klft., L, Wiesele, das Mösl genannt, von 312 Klftr.^ 1,, Braitacker von 1903 Klftr., 55, Weingarten, der Große

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 26.01.1916
Descrizione fisica: 2
Innsbruck, Mittwoch, den 26. Jänner 1916. 102. Jahrgang. Der »Bote kür Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 ll. halbjährig 6 ü, vierteljährig Z ü, monatlich l K, Einzelnummern in t». durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS ll, halbjährig v lv. vierteljährig 4 15 s<j l>. — :v!onats-Bcstellungen mit Postversendung werden nicht angenommen; Ankündigungen werden billigst nach Tank berechnet. Die Beträge für den Bezug

Lang, Anton Gollinger und Hubert Koban und dem Al bert Hilbe, alle vier bei der SanitätStransport^ kolonne in Bregenz. Präs. 141/25/16. Kundmachung. Gemäß Z 11 des Gesetzes vom 17. Dezember 1362, Nr. 1 N. G. Bl. aus 1863. und Z 16 der Ministerial-Verordnung vom 14. Mai 1373. Nr. 71 R. G. Bl.. wird kundgemacht, daß der k. k. Statt halter für Tirol und Vorarlberg zur Bekannt machung der Eintragungen ») in da» Handelsregister: das „Zentralblatt für Eintragungen in das Handelsregister' und deu „Bote

für Tirol und Vorarlberg', l>) in das Genossenschaftsregister: den „Bote für Tirol und Vorarlberg' in Innsbruck bestimmt hat. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck Abt. IV, am 21. Jänner 1916. 82/4 Lntterotti. Kundmachung. Im Sinne der Bestimmungen des H 52 des Gesetzes vom 6. August 1909. R. G. Bl. Nr. 177, und der zu diesem Gesetze erlassenen DurchführungS- Verordnung vom 15. Oktober 1909, R. G. Bl. Nr. 173, betreffend die Entschädigung für über behördliche Anordnung getötete oder infolge

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