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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 07.11.1896
Descrizione fisica: 10
Vereinen die thatkräftigffe Mit hilfe angedeihen läßt. Kiicherscha«. Nette Kaiettder. Aus dem Verlage R. v. Waldheim in Wien erhalten wir soeben den achtundzwanzigsten Jahrgang \ (1897) det beliebten und immer auf's Neue gesuchten illustrirten Kalenders „Der Wiener Bote". Derselbe erhält vier Erzählungen von den bekannten und gerne gelesenen Schriftstellern K. Wolf, H. Grasberger, W. Lappillen und R. Kleinecke, vier kleinere, gelungene Humoresken von F. Mik, Räthsel, Charaden und Sprüche, Lustiges

Allerlei, eine reich illustrirte Rückschau auf die Ereignisse der Zeit von Juni 1895 bis Juni 1896. Ganz besonderer Erwähnung sei noch deS stimmungsvollen, hübschen Titelbildes „Ave Maria" gethan (eine Kopie des Gemäldes von A. Karpellus). Die Reichhaltigkeit des „Wiener Bote" 1897 steht in keinem Verhältnisse zu dem unglaublich billigen Preise (das Exemplar kostet 40 Kreuzer, einschließlich der frankirten Zusendung 45 Kreuzerl. Die gebundene Salon-Ausgabe \ tec oder rother Einband) dieses Kalenders

wird vielfach zu Weih nachten als kleines, prakttsches Nebengeschenk verabreicht und kann, seiner eleganten Ausstattung halber, ein würdiges Plätzchen in jeder Bibliothek einnehmen. (Diese Ausgabe kostet 75 Kreuzer.) Der Jahres-Bote, ebenfalls illustrirt, ist für minder bemittelte Familien berechnet. (Preis 20 Kreuzer.) Aus dem Amtsblatts. Versteigerungen: Realitäten der Geschwister Joief und Theresia Probst in Biberwier durch das k. k. Bezirksgericht in Reutte am 17. Dezember eventuell am 14. Jänner 1897

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.10.1892
Descrizione fisica: 8
des Diebstahls, wegen welchen er vorgestern mit Rücksicht auf sein offenes Geständniß und seine zahlreiche Familie zum schweren Kerker von 14 Tagen verurtheilt wurde. „Elmar 's Wieuer Bote für 1893'. Die im Verlage von R. v. Waldheim in Wien erscheinenden Volkskalender: „Elmar's Wiener Bote für 1893' sowie der im vorigen Jahre zum erstenmal erschie neue „Jahresbote für Oesterreich-Ungarn für 1893' sind uns soeben zugekommen. — Der „Wiener Bote', der seit mehr als 20 Jahren von Hundert taufenden mit Ungeduld

erwartet wird, ist seit Langem ein Lieblingsbuch der deutschen Familien in Oesterreich-Ungarn. Der „Wiener Bote' ist aber auch ein echtes und rechtes Hausbuch, unter haltend und zugleich praktisch. Reizende, reic illustrirte Erzählungen, darunter eine Geschichte aus den Tiroler Bergen von Carl Wolf in Meran euer in Meran zum erstenmal aufgeführt werden und die Bewunderung aller Zuschauer erregen, 'erner das „Lustige Allerlei', sowie die „Illustrirte Rundschau', eine Geschichte in Bildern der Zeit

vom Juni 1891 bis Juni 1892, schmücken den Wiener Bote'. — Der „Jahresbote' der den Zweck verfolgt. Minderbemittelten einen schönen illustrirten Kalender sür einen billigen Preis (20 kr.) zu liefern, erfüllt diesen Zweck in geradezu über raschender Weise. — Wir kennen keinen Kalender, der für diesen Preis auch nur Aehnliches bietet. Getreide-Preise im Jnnsbrucker Lagerhause am Okt. 18Ü2. Weizen fl. 9.75—10.50, Roggen 8.85— 9.10, Mais gelb fl. 7.10— 7.40, dto. Cinquantin fl. —, Hafer fl. 7.65— 8.20

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 29.05.1879
Descrizione fisica: 10
in Dornbirn eingebrochen. Die Lokalitäten desselben befinden sich im Parterre de« k. k- BezirksgerichtsgebäudeS und der Dieb mußte, um in das Bureau zu gelangen, zwei Thüren und da runter eine eiserne erbrechen. Die Beute, die er durch Zueignung der Handcassa machte, steht nicht im Ver hältniß zu der Miihe und Gefahr, die ihm sein ver brecherisches Beginnen kostete, sie bestand nämlich nur in sechs Gulden. Bisher hat man noch keine Spur von dem Einbrecher. — Seinerzeit hatte der „Bote' auch jenes frechen

Harlekinade machen müssen. Als ob der „Bote' verpflichtet wäre, die Thätigkeit, welche ein Deputirter während der ganzen Session entfaltete, bloß nach dessen Stellung zn gewissen—ein-- zelnen Fragen zu beurtheilen! Als ob die von Ueber- zengungstreue dictirte oppositionelle Haltung eines Deputirten in jenen Fällen uns für die Verdienste desselben blind machen und den Werth derselben in unseren Augen schmälern könnte! Wer wird sich denn auf einen solchen MaulwnrfS-Horizont beschränken? Wahrhaftig

, nur Bornirtheit oder Bosheit können unS eine so niedrige Sinnesart und Denk weise impntiren! — Der ossicielle „Bote' hat eS ! doch noch niemals einem tirolischen Abgeordneten aus'e> j Kerbhol; geschnitten, daß er in dieser oder jener Berlin» 28. Mai. Der Reichstag beendete die Debatte über die Holzzölle, welche wesentlich nach der Regierungsvorlage angenommen werden. Stachrichten über Schießstands- und Landes- ! Nom, 28. Mai. Der Aetua ist im Ausbruch- 5 vertheidign»,gstvesen. begrisseu; iu Messina undRe^gio

— gab besonders in hiesiger Gegend in landwirthschaft- licher Beziehung viel Anlaß zur Besorgniß und ver sprechen auch wirklich die Kernfrüchte beinahe gar keine Ernte. Die Nebe hat natürlich infolge der Nässe viel gelitten, doch lassen vielleicht die gegen wärtig schönen Tage wenigstens noch auf eine Mit tellese hoffen, was in jeder Beziehung wohl sehr zu wünsche» wäre. vom Exarchen und vom Cleru5 begrüßt wurde, j F^ags im oppositionellen Lager sich befand. Der „Bote' kann eine so kleinliche

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 23.12.1891
Descrizione fisica: 12
zu Grabe. Auch der fast vollzählige Ausschuß mit dem Bü germeister der Gemeinde an der Spitze gab ihrem verdienstvollen Mitglieds daS Ehrengeleite. „Bater' Jaider ruhe sanft im Herrn, Deine Mitschüler mögen Deiner im Gebete gedenken! R. I. ?. Welsberg (Pusterthal). Lehrer- und Katecheten konferenzen gehören naturgemäß in ein Fachblatt, nicht in Laienblätter; man halte nur daran fest. Da aber der „Pust. Bote' nicht blos den Tag (17. d ), sondern anch prophetisch das Thema unserer Konferenz anzeigte, fei

aus judenliberalen Zeitungen. So hören Sie also, lieber „Bote' mit ihrem Berichterstatter, was Sie errathen haben und was wirklich vorging. — Herr Lehrer Putzer (Olang) führte seine etwas eigene Methode bei Behandlung der Lesestücke vor, indem er nachdem theoretischen Vortrage zugleich auch praktisch den Kollegen feine Schülerhefte zur Korrektur vorgab. Die Kollegen gewanueu so ein allgemeines Schulbild und was mehr, ein recht zufriedenstellendes. Will der „P. B.' mehr über diesen Lehrer, der natürlich

ein beschränkter Dunkelmann ist wie alle Katholiken, so frage er gütigst als angehender Pädagoge den Herrn Inspektor in Bruneck, der viele gute Stunden gerade in der Olanger Schule verlebt. Der 2. Vortrag, mehr eine Diskussion, war über die GebetSformnlare der 3 göttliche Tugenden. Die bisher üblichen Formulare seien für unsere Zeit zu lang, zu kalt, zu wenig präziS; der ueue Katechismus soll auch hierin verbessern. Nicht wahr, Herr „Bote,' wie rückschrittlich die Katecheten doch sind? Der 3. Vor trag betraf

die Behandlung des Schöpfungsberichtes, die Ansicht und den Glauben (!) der „Gebildeten' über die Abstammung von Affen; auch „BrehmS Thier leben' (der 'Bote' kennt doch diesen Namen) rückte auf. Der sehr interessante Vortrag wies aus den Worten Darwins, Häckels?c. nach, daß diese Urforscher selbst die Affenabstammung nur als möglich hinstellen. Beweis dafür keinen haben, das Bindeglied zwischen Affe und Mensch noch nicht gesunden haben. Aber viele „Gebildete' glauben hierin auch obue Beweis und trotz

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Volksblatt
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Pagina 3 di 16
Data: 11.11.1891
Descrizione fisica: 16
gung des Bosporus und der Dardanellen. — Auf Neu-Guinea sollen drei Missionäre von den Eivgebornm ermordet worden sein. Correspoudenzeu Bozeu, 8. Nov. Unter dem Titel „JahrmarktS- Kram' kritisirt der heutige „Sonntags-Bote' die Schwindel -Reklame aus solchen Märkten, welcher trotz verschiedener Warnungen, die in dieser Hinsicht laut geworden sind, leider noch immer manches Hundert von Gulden zum Opfer fällt. Wenn wir diese Kritik an und sür sich grrechtfertigt finden

und jedem Fortschritte nur hinderlich sind und dafür Sorge tragen, daß der Bauer auch zukünftig über das, was außer den vier Wänden seines Hauses vorgeht, keine Kenntniß erlange und L» istig versumpfe. Ueber diese Punkte lassen wir jeden einzelnen Leser selbst entscheiden und sein Urtheil darüber abgeben, wir möcht?» für heute einen anderen Gegenstand üäher erörtern. Es ist Pflicht, sagt der „Sonntags- Bote' mit anderen Worten, daß man Jeden vor dem Zndustrie-Ritterthume warne und alle Unzukömmlich keiten

„rücksichtslos an den Pranger stelle'! Ja, es ist eine Pflicht, und dieser wollen auch wir Genüge leisten! Wir suchen uns jcdoch sür dieses Mal ein anderes Feld, welches uns näher liegt, als der beschriebene Jahrmarkt; es ist der „SonntagS-Bote' selbst, der auf der 3. Seite seiner letzten Nummer der Charlatanerie den Fehdehandschuh ins Gesicht schleudert, während er aus der sechsten dieselbe in einer Annonce auf das Er folgreichste zu unterstützen trachtet und dadurch seine wahrhaft bewundernswerthe

von Falsifikaten und Schundwaaren Manchen, — vielleicht auch Solche, welche die vielgepriesenen Wohlthaten der Neuschule genossen haben und erßo auf einer höheren Bildungsstufe stehen — dazu verleitet, sich solcher Mittel zu bedienen, und dadurch indirekt die Gesundheit und das Leben von Hunderten von Menschen gefährdet, das bedenkt der „Sonntags-Bote' nicht. In einer der letzten Nummern der „Landwirthschastlichen Blätter' wird vor dem Bezüge dieses Artikels ernstlich gewarnt und möchten auch wir dem „Sonvtags

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 20.03.1885
Descrizione fisica: 12
. * Auf ein Eingesendet im „Tir. Volkbl.' gegen einen Bericht des „Pust. Bote' in Nr. 10 gerichtet, und zwar.- in Sache einer neuen Wasserleitung, sieht sich derselbe ver anlaßt, auf ein paar Sätze zu entgegnen. — Jedem steht es frei, seine eigene Ansicht oder eine eigene Ueberzeugung zu haben. Uns ist es immer lieber, es hat Einer eine solche, als wenn er sich etwas oktroiren läßt, und nicht » selbst denkt. Wenn der Herr Einsender also glaubt, mit der durch den gewonnenen Prozeß erzielten Summe von ca. 6000

fl. die Steuern zu ermäßigen, so mag er nach ^ seiner Ansicht recht haben, Andere können der Ansicht sein, etwas Besseres damit zu erzielen, weil der Zinsbetrag, aus die Steuersumme vertheilt, verschwindend klein ausfallen würde. Wenn Herr Josef Harrafser, Getreidehändler hier, sagt, der „Pust. Bote' täuscht sich, daß ein Gemeinde- - . Ausschuß-Mitglied einem gewissen Meraner Korrespondenten ' nahestehen dürfte, weil Genannter „nicht in die Zeitungen' schreibt, so muß dem „Pust. Bote' gestattet

werden, zu be-^ merken, daß, wenn er schrieb: „Ein Gemeinde-Ausschuß- Mitglied dürfte einem Meraner Korrespondenten nahe stehen,' — es der Korrespondent nicht selbst sein muß. — Der Bote bleibt einmal dieser Ansicht. Wenn Gemeinde- Ausschüsse den Mitbürgern Mittheilungen über Ausschuß- Sitzungen machen, so ist dies ganz in der Ordnung, so I lange^denselbm wahrheitsgetreu berichtet wird, aber nichts dann, wenn eine übertriebene Ausgabeziffer genannt wird, um Unterschriften zu erhalten, wie bei dem Wasserleitungs

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 10
Data: 12.03.1886
Descrizione fisica: 10
gewidmete schöne Kranz und die nahezu vollzählige Ausrückung des gesammten Feuer wehrkörpers zur Leiche zeigten, welchen Werth der Geschiedene bei den zurückgebliebenen Kameraden gehabt hat. Griginal- Telegramme des Pusterthaler Bote. Wien, II. März Anläßlich des stärkeren Auf tretens der Cholera im Venetianischen ordnete daS Handelsministerium gegen italienische Provenienzen von der öfterr. Gr»nze bis einschließlich Ankona eine siebentägige Observations-Reserve an. ' Agram, II. März Im Prozesse Pozor

Sie an den Gefertigten eine öffentliche Aufforderung, eine Notiz im „Pusterthaler Bote' Nr. 10 zu widerrufen, richtig zu stellen und den Korrespondenten öffentlich nam haft zu machen. . . . . Da der Gefertigte im Sinne dieser Aufforderung hiezu keine Veranlassung hat, und Herr Bachmann weder in irgend einer Weise verdächtiget oder beschuldiget, noch eine Thatsache gegen denselben wegen Fahrlässigkeit behauptet wurde, so wird Herr Johann Bachmann hiemit ernstlich aufgefordert, seine Klage bei der k. k. Preßbehörde

anzu bringen. Der Gefertigte behält sich vor, gegen die ihm in besagter Aufforderung zur Last gelegten vollständig un richtigen Beschuldigungen, wodurch ich mich in meiner Ehre angegriffen und in meinem gewerblichen Unternehmen ge schädiget fühle, Satisfaktion zu suchen. « Bruneck, 11. März 1886. A. H. Wahl. Redakteur des „Pust. Bote.' Gold-Course in Boze» vom iv. März 1886. NapoleonSd'or A. 9.96 Silber st. tvl).— Mark 61.SV, Lire 49.80^ Verantwortliche Redaktion Druck und Verlag von I. G. Mahl

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