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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 11.07.1868
Descrizione fisica: 8
.) Der ^Bote' nimmt es sehr ungnadig auf (Nr. 148. Von der Passer), Haß im Burggrafeuamte und Vinstgau mancher wackere Schütze sich abhalten lassen soll, daS dentsche Bundesschießen in Wien zu besuchen. Das Viener-Schießen bietet ja alles Mögliche. Ein guter Schütze kann sich eine schöne Bestgabe erobern, Anterhaltungs lustige können bei den schon angesagten zahlreichen Kränzchen eS mit den dortigen Tänzerinnen versuchen, Feinschmecker die berühmten „Hennlen' mit echten Wiener- Gipfeln verspeisen, Tiroler

-Musikanten, wenn sie in Nationaltracht als Tiroler — Böhmen vor dem Wiener-Publikum sich produciren, haben die seltene Gelegenheit, eine wohlfeile Lustfahrt zu machen , und Ändere, welche sich noch nicht für genug erleuchtet halten, wird eö nicht schwer sein, ein Stück moderner Wiener-Bildung mit nachHauS zunehmen. Nur blinde Leidenschaft kann es also sein, wenn mgn !ür das Wienerschießen nicht so begeistert ist, 'wie der Tiroler-Bote! Dessenungeachtet aber erlauben wir uns, an der Unfehlbarkeit deö

»Boten' auch in diesem Punkte zu zweifeln und er kann eS uns nicht verargen, da er eS in neuester Zeit, obgleich für ein specifisch katholisches Land schreibend, mit der Unfehlbarkeit der katholischen Kirche und scines Oberhauptes auch nicht gar genau nimmt. Erlaube nur gefälligst lieber Bote, jene, die das Schießen nicht besuchen,,zu klitschuldigen. Sie mögen folgende Gründe haben: Z. Jedermann, welcher sich noch an die Reden erinnert, welche auf den Bundesschießen Zu Frankfurt und Bremen gehalten

, g. Tiroler -Schützcn haben, wenn eS wahre Ehre galt, nämlich für Gott, Kaiser und Vaterland! noch immer ihre Ehre zu wahren gewußt, und werden sie zu wahren auch für die Zukunft ^Ijm, auch wenn sie nie ein Bundesschießen besucht haben. Oder will unS vielleicht der „Bote' den Beweis führen, daß bisher nur d>e Besucher der Bundesschießen die Tiroler-Schützenehre hochgehalten ^ben? 4. Mit dem Schießen überhaupt werden wir den Wienern Freude machen, sonst würden sie vor zwei Jahren, als wir ^lroler so lustig

hat FML. v. Melden, von dem auch der Bote weiß, daß kl». schlechter Patriot oder Dunkelmann war, die Stadt Wien gam «was anders, als „eine Musterschule der Sittlichkeit' genannt. Daß sich die sittlichen Verhältnisse seit dort nicht zum Besten gewendet haben, davon überzeugt unS die fortlaufende Lifte ber unehelichen Geburten, Raubanfälle, Selbstmorde und andere derlei schöne Ge schichten, wilche uns selbst die liberalen Zeitungen zu erzählen wissen. Nun halten sich nicht alle Tiroler

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 10.07.1888
Descrizione fisica: 8
und Jochraute. In: „Tiroler Fremden blatt'. Jg. 1388. Sir. 17. 4)»Dalla Torre K- W. v. Eine Einwanderung des Steppenhuhnes (L^rrksxtcs x!>,raäoxus) in Sicht. In: „Bote für Tirol'. Jg. 1888. Nr. 104. „Meraner Ztg.' Jg. 1883. Nr. 7». 5) liusin, ?aolo. 1^^ ^Ilzteorologil» ssl?rontiQ0. In: «lögt! alpinistiJg. 1836/37 S. 150. 6) Höffinger. Nord- und Ostföhn, beobachtet a. d. meteorologischen Station Austria—Gries bei Bozen am S-, 10., 12-, 13., 23. und 24. Jänner 1888. In: „Meteorolog- Zeitschrift.' Jg. 5. Heft

5. 7) Hörmann Ludw. v. Lawinen. In: „Bote sur Tirol'. Jg. 188S. Nr. 85 u. 87. „Äierancc Ztg.' Jg. 1S83. Sir. 51 ff. II. Landesbeschreibung (einschließlich Ethnographisches und Statistisches), a) Allgemeines. 8) FreiSauff v. Neudegg, Rudolf. Das Salzkammer gut, Salzburg und Tirol. Praktisches Handbuch für Reisende. 16. Aufl. neu bearb. M- 2 Karten u. 1 Plan. Von „Grievens Reisebibliothek' Nr. 20. 245 S. 3) Schneller Christian. Neue Untersuchungen über den Ortsnamen Igels und andere tirolische Ortsnamen

- In: „Bote sür Tirol und Vorarlberg'. Jg. 1883. Sir. 126 ff. 10) Schmitt Th. Die Bevölkerung von Tirol. In: „Oesterr. Touristenzeitg.' Jg. 1L37. (VII) S. 253, 265 und 277. 11) Hörinann Ludw. v. Volksthümliche Frühlings- feier in den Alpen. In: „Wiener Ztg.' Jg. 1838. Sir. 133. 12) Bronn er Fr. I. Ein Schuhplattltanz vor Gericht. In: „Tiroler Fremvenblatt.' Jg. 1833. Sir. 25 sf. tZ) Ueber Bergführerwesen und den Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg. In: „Bote für Tirol'. Jg. Z383- Nr. 33 fs. 14) Malten

. Toüristenzeitung'. Jg. 1887. Sir. 7. 1ö) Jung, I. Bei den Zillerthalern in Preuszisch-Schlesien In:'„Bote sür Tirol'. Jg. 1883. Sir. 145- 20) Ein Ausflug nach Maria Larch bei Terfcns. In- „Si. Tiroler Stimmen'. Jg. 1833. Nr. 120. 21) Pichler Adolf. Nach Schwaz. In: „tiroler Fremdenblatt'. Jg. 1833. Sir.' 22 ff. 22) Koch v. Berneck. Innsbruck und Umg buug- Mit 13 Jllustr. und 1 Plan. Zürich. (Cäsar Schmidt) 48 S. Aus „Städte-Bilder und Landschaften aus aller Welt'. Nr. 51- 23) Führer durch Innsbruck. Mit Plan

der Stadt, *) S. X V. in Nr. 115, Jhrg. 1883 des , Bote' D. R. Umgebungskarte» Karte von Tirol und Eisenbahnkarte. 4. Aufl. gr. 16» (1k S ) Würzburg. (Wördl) 1338. 24) Gsaller Karl. Gipfel und Bergtouren um Inns bruck im 16. Jahrh. In: „Bote sür Tirol ' Jg. 1883. Nr. 113. 25) M. H. Aus dem Mittelgebirge. In: „Ober- innthaler Wochenblatt.' Jg. 1338. Sir. 10 ff. 26) Im st und seine Umgebung. Ausflüge, Hochtouren und.Uebergänge. Mit 1 Karte und 3 Abbildungen.. Heraus/ gegeben von der Section Jmst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 08.01.1873
Descrizione fisica: 6
fl., 6. „ „ „ ., Stumm . . 200 fl. allergnädigst zu spenden geruht. Oesterreich. Innsbruck, 7.Jän. Es ist nicht unsere Sache, mit den „Tir. Stimmen' zu polemisiren, aber der in diesem Blatte erschienene Artikel v. 4. d. M. mit der Ueberschrist: „Der Bote — ein preußisches Amtsblatt,' ist von der Art, daß er unmöglich «hne Antwort bleiben kann. Zu den in jenem Artikel dem „Boten- in'S Gesicht geschleuderten Insulte» stillschweigen, wüßte als Feigheit und Cha rakterlosigkeit gelten. Man könnte vielleicht zur Ent

hinzunehmen. — Der ,^Böte' also soll nach jenem wahnwitzigen al» perfiden Gewäsche i» den St.' zu seinem Programme haben: „Fanali- echter Paß gegen Piu» IX. in kirchlicher und Lieb- Sugrlrt wit Bl»marck in politischer BeMung.« (t !) Und. warum? Weil er. der „Bote', in der letzten Nummer des vorigen Jahrgang» ein Telegramm des Correspondenz-Büreau brachte, da» auszugsweise einen Artikel der „Nordd. A. Z.- über die jüngste Allokution de» hl. Vaters enthielt. Wohlgemerkl! diese» Telegramm haben alle größer

» Tagesblätter, auch die s. g. „gutgesinnten' veröffentlicht! Denn man ist eben mit Recht der Meinung, daß die Aeuße rungen des genannten preußischen Regierungsblattes nicht unbeachtet bleiben dürfen und daß daher die Journale davon Notiz nehmen sollen. Der .Bote' hat nun. wie gesagt, gleich so vielen andern Blät tern, obige» Telegramm ebenfalls mitgetheilt, und da» ist nun, wie der Arlikeischreiber in den „Tir. St.' in die Welt hinausschreit, beim „Boten' — aber nur bei ihm — ein so ungeheure» Verbrechen

, daß es völlig einem „fanatischen Haß gegen. PiuS IX. und Liebäugeln mit viSmarck' gleichsieht. Weil der „Bote' dieses Telegramm abgedruckt hat, deßwegen gehl er „Arm in Arm mit BiSmarck' — sagt der Artikelschreiber in den „T. St.' — und ist mit Einem Worte ein „preußisches Amtsblatt' geworden. Wahrlich, man möchte glauben, daß wir in der Zeit des tollsten Carneval» leben, wenn man solche An klagen lieSt l Weil der „Bote' dieses Telegramm „ohne alle Bemerkung' veröffentlicht hat, deßwegen ist er vollständig

damit einverstanden, wie unS wieder jener Artikelschreiber weismachen will. Welche Logik! Wenn also ein Journal einen Unglücksfall z. B. eine Ueberschwemmung.oder FeuerSbrunst, oder ein stotlgefundeneS Verbrechen, z. B. eine Mord that, meldet, „ohne alle Bemerkung,' so beweist es dadurch haarklein, daß es mit Alledem vollständig einverstanden ist! Der „Bote' ist allerdings nicht gewohnt, die Berichte aus andern Blättern, die er mittheilt, mit so weisen Bemerkungen zu begleiten, wie es gewisse Blätter zu thun

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 28.02.1890
Descrizione fisica: 10
Extra-Beilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr» 4«. Landwirtschaftliches» Gewerbe, Handel und Verkehr. Marktbericht des landschaftlichen Lagerhauses in Innsbruck vom 24. Februar. Der Geschäftsgang im Getreideverkehr hat trotz der thatsächlich vollzogenen'Eröffnung der Schiffahrt auf der Donau und deren Nebenflüssen, seit unsern, jüng sten Berichte keine Belebung erfahren und der Export hat sich bis zur Stunde durchaus nicht fühlbar ge- macht. Der Eonfui» deckte den Bedarf zumeist

!». Sir. 1 ss. 277. (^! n o r r a, rustica, nvl l'rontino. 4° 188!), hg. v. der Daxut. VenLtn >Ii stvria, xatrik. 278. Hirn, I. Weiser Sagen. Ein Beitrag zur Geschichte der Sagenbildung. In: „Festgabe zum 25jährigen Stif tungsfeste der 27». Ereignisse in Bruneck und Umgebung a. d. I. 165Ü bis 1771. (Nach einer alten Hausaufschreibung.) In: „Pusterthaler Bote'. Jg. 188». Nr. 2S. (Beil.) 280.'I'o V ai? I'. <?. L!ris. üüoiriLrilii c!i 1><zuto, <ii oent,'aiuii ja. (OalDiario invllito.) In: „?oxc>Io tron

Kussteins i. I. 15II4. In: „Tiroler Grenzbote. Jg. 1800. Nr. 10 sf. (Auch als Separatabdr. ersch.) 285. Zwei Briefe an die Tiroler (1700). In „Pusterthaler Bote'. Jg. 1880. gir. 4« (Beilage). 286. Simeoner, I>. Archangelns. Die Landesschützen v»n Sarnthal und Jenesien im Herbst 1706. In: „Bnrggräf ler'. Jg. 1880. Sir. I ff. (Beilage). 287. Vertheidigung des Postens von Pardell im fürstl. brixnerischen Jnrisdictionsbezirke durch die braven Berg bewohner von Latzsons, Pardell und Verdings. In: „Brixener

Chronik'. Jg. 1880. Nr. 13 ff. 283. ll t>oint>nrcia,mviito cii l'riznto vot 1800. liiaorcio storioo. In: „II popolo iroiitino'. Jg. 1880. Nr. 108. 280. Rapp, Ludw. Die Sage vom Pfarrer in Vvls. In: „Bote f. T. u. V.' Jg. 1880. Nr. 2. (Extrabeil.) 200. Simeoner, I>. Archangelns. Die Sage vom Pfarrer von Völs. In: „Bote f. T. u. V' Jg. 1880. Nr. 14. 201. Heilmann, v. Der Feldzug von 1800 in Tirol, im Salzburgischen und an der daher. Südgrenze. In: „Jahrbücher f. die deutsche Armee und Marine'. Jq. >888

. Julihest. 2!>2. Bayerische Tiroler Jäger. In: „Tiroler Sonntags bote'. Jg. >880. Nr. 28. ?03. H. v. T h a l. DaS Tiroler Jäger-Bataillon. Beitrag z. Geschichte der Landesverthcidignng in Tirol. In: „Oberinthaler Wochenblatt'. Jg. 1880. Nr. 23 (Beilage). 204. Arm in g, Nnd. Erinnerungen des Trommlers der Welsberger Landesschützen 1848. Leipzig. Schulze 1800. gr. 8' 134 S. 205. Stock, Norb. Bei I.o Zwei patriotische Er- innernngen (1848 n-1866). In: „Brixener St. Cassian- Kalender.' Jg. 1800. 206

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 11.04.1890
Descrizione fisica: 8
Gxtra-Zvettaae zu ..Bote für^Tirol und Vorarlberg' Rr. 8S. Nichtamtlicher Theil. Koeal- n«d Provinzial-Ghronik. Z Nauders. 8. April. (Gerichtstag.) Gestern versammelten sich, wie alljährlich, die Vorsteher der Gemeinden des Gerichtsbezirkes NauderS im Gasthause zum Löwen hier, um die sogenannte GerichtSrechnnng zu erledigen. Bei diese? Gelegenheit wurden von den Herren Gemeinde-Vorstehern und Gemeinderäthen dem zum üblichen Gerichtsmahle eingeladenen Herrn Bezirks richter Dr. Wöll i.i

. Hermann v. Gilm. In: „Deutsche Dichtung.' VI. S. 413. 393. Sander, Hermann- Zur Gilm-Literatur. In: „Bote für Tirol.' Jg. I8S9. Nr- 2 ff. und Nr. 11. 3!>4. Wind er, Engclb. Herm. v. Gilm, seine Einführung in die Literatur, seine Gedichte. In: „Bote für Tirol.' 18b>». Nr. 194 ff. (Auch im Separatabdruck.! 39S. Schrafsl, P. P. Die Vorgeschichte der neuen B ilm- Ausgab«. In: .Bote für Tirol. Jg. Ikg. Nr. 2S1 ff. 39V. Gilm eoutn» Ltvy. In: „R. Tir. Stimmen.' Ja. ZSSS. Nr. IS. 397. Thaler, Karl v. Die Gilm

) l, I. A. Ein vergessenes Adelsgeschlecht (Haben- bergl. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1888. Nr. 1S3. 403. Stolz, Fr. Prof. Lorenz Hämmerle. In: „Bote für Tirol.' Jg. li-89. Nr. 94 ff. (Auch in „Tiroler Schulfreund.' 1889. Nr. 8. 404. Johanna Maria vom Kreuze. In: Weder und Weite Kirchenlexilon. Heft V3. 405. Eisler, Dr. Max. Michael JnnerkoflerS letzte Tour. In: „Oesterr. Touristenzeitung.' Jg. 1889. Nr. 3. 40V. Das Testament der Angelika Kaufmann. In: „Zeit schrift für bildende Kunst.' Jg. 15L9. Nr. -'94. 307. Seyerlen

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 18
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 18
- Telegramme des „Pustertaler Bote'. (Privattelegramm des „Pustertaler Bote'). Toblach, 30. Dezember. Die Sperre über die Gemeindearztstelle in Toblach ist endlich aufgehoben worden. (Telegramme des Korrespondenz-Bureau.) Wien, 30. Dezember. Nach der Wiener zeitung sanktionierte der Kaiser den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf, betreffend die Regelung des Gesundheitsdienstes in den Gemeinden. Wien, 30. Dezember. Dem Fremdenblatt zufolge, ist zum Nachfolger des jüngst ins Herrenhaus berufenen

berechtigte wirtschaftliche und kulturelle Be- W UM P. Z. AlWWteii. Nachdem in diesem Jahre anstatt 52, 53 Nummern des »Pustertaler Bote' erscheinen hat Nr. 53 „kein Jllust. Sonntagsblatt' und liegt das nächste „Pllust. Sonntagsblatt' und die „Landwirtschaftliche Beilage' der Nr. 1 pro 1910 bei, welche wegen des hohen Feiertages Freitag am 7. Jänner b Uhr abends er scheint. Die Redaktion. Im MW an Mm NMiAil StM-Mnlieiiteli. welche den „Pustertaler Bote' ins Haus zugestellt wünschen, diene zur Kenntnis

, daß sich die Admini stration veranlaßt befunden hat, die Zustellung des „Pustertaler Bote' ab Neujahr 1910 dem Herrn Steinmair zu übertragen und ist die übliche Zu stellungsgebühr von den Abnehmern ab 1910 an Herrn Steinmair zu entrichten. Für diejenigen ge- ehrten Stadt-Abonnenten, welche die Zustellung mit Post wünschen, beträgt der Abonnementsbetrag anstatt L k 80, L 8. Die Administration des Pustertaler Bote. Jugendfürsorge - Berein. In den nächsten Tagen wird ein Sammel- bogen herumgebracht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 02.01.1868
Descrizione fisica: 6
Bote für Tirol und Der Bote 'für Tirol «nd «mbeii» täglich mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. HniS halbjährig 5 fl, 25 k, , 'vierteljährig S fl. «><! kr. österr. WÄmm« Mit Post bezogen bei iSglicher Zusendung unter Adresse: halbjiihng 6 st. 8» kr., viertel- jäkrig 3 fi. 41 kr. österr. SZSHrunx. — Inserate aller Art werden ausgenommen und mit 5 kr. öfterr. Währung snr die dreispaltige Pttii'.eile oder deren Ran» für einmalige. 10 kr. ösierr! Währung sür dreimalige Einschaltung berechnet

>868. An die Leser. Innsbruck, 1. Jän. Der „Bote von Tirol und Vorarlberg' beginnt mit dem heutigen Jahreswechsel den S4,'ten Jahrgang. Der Redaktion ist diese Gelegenheit erwünscht, um allen Gönnern, Mitarbeitern und Lesern des Boten' für die freundliche und lebhafte Theilnahme ihren warmen Dank ailözilsprechen, welche sie im abgelaufenen Jahre diesem ältesten Landesblatte in stets zunehmender Weise schenkten. Mögen die Freunde, und insbesondere die bisherigen Herren Korrespondenten

und in verläßlicher Weise unterrichtet werden. Besonders den heimischen Angelegenheiten wird wie bisher die meiste Aufmerksamkeit, und zwar in der Ricktung zugewendet werden, damit die Leser ein getreues, und nicht einseitiges Bild der Landes zustände und Landesbestrebungen erhalten. Dadurch ist auch jede exklusive Partei-Richtung ausgeschlossen und der .Bote' bleibt seinem Namen treu. So haben wir es, unbeirrt durch Anfeindungen und Angriffe von verschie denen oft- ganz entgegengesetzten Seiten, bisher gehalten

, und der Erfolg und die wachsende Zahl der freundlichen Leser hat gezeigt, daß wir uns auf keiner falschen Fährte bewegen, daher wir ermuntert sind, den bisherigen Weg fortzugehen. Der „Tiroler Bote' ist zugleich Amtsblatt, es ist. daher selbstverständlich, daß er den Intentionen der H.Regierung zu folgen und ihre Prinzipien zu vertreten berufen ist, und es zeigt von einer eigenthümlichen Naivität politischer Auffassung, wenn dem Tiroler Boten, der die Ehre hat, das provinzielle, Publizistische Organ

der h. Regie rung zu sein, zngemuthet werden will (wie es auch schon geschah), der Regierung Opposition zu machen und ihre Maßnahmen zu bekämpfen. Nichtsdestoweniger ist damit aber nicht ausgeschlossen (und hat es auch eine mehrjährige Er fahrung bewiesen, daß die Regierung nicht im'mindesten entgegentritt) — jede Landesangelegenheit im „Boten' in maßhaltender Weise allseitig erörtern zu lassen. Daß der „Bote' die neuesten Nachrichten aus dem Aus- und An lande telegrammisch sogleich und vor den übrigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 16.01.1886
Descrizione fisica: 10
kietra-Beilage zu „Bote für Tirol und Vorarlberg' Mr. ?T. Tirolisch-vorarlbergische Bibliographie» (15. November bis 1k. December 1385.) Es dürfte nicht unverdienstlich sein, von Zeit zu Zeit alles das, was in Bezug auf Tirols und Vorarl bergs Natur, Geographie und Geschichte in der lite rarischen Welt, sei es in Form selbständiger Werke oder einzelner Aufsätze in verschiedenen Zeitschristen und andern Publicationen erscheint, bibliographisch anzuzeigen. Gar mancher wird dadurch auf vieles

einer Beziehung zur näheren Kenntnis des Königreiches Ungarn stehen. Ebenso enthält die „Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins' am Schlüsse eines jeden Bandes eine sehr reichhaltige Bibliographie aller während des abgelaufenen Jahres erschienenen Publi cationen, die auf das Großherzogthum Baden Bezug haben. So möge nun im „Bote f. Tirol u. Vor arlberg', der schon seit seinem Entstehen im Verlaufe von mehr als 70 Jahren sein besonderes Augenmerk auf tirolisch-vorarlbergische Literatur geworfen

. Jg. 1885. Nr. 12. 5. Amo n, Phil. Jacob. St. Martinns in Tirol. In: Tiroler Fremdenblatt. Jg. 1885 Nr 14. 6. Zella, (üroLL.roLZa, in Irento. Kotiüio LtOrico-Ltstistiobs. 7. Auf Almer- und Touristensteigen. In: Bote für Tirol und Vorarlberg. Jg. 1885. Nr. 267 ff. 8. Bleibtreu, Karl. Lieder aus Tirol. 12°, Berlin. (Steinitz und Fischer) 56 Seiten. 9. Eine alle Bruderschaft von Eppan. In: Tiroler Volksblatt. Jg. 1885. Nr. 90. (Beilage.) 10. Oampiglio. In: Tiroler Frcmdenblatt. Jg. 1885 Nr. 12 ff. I/4rt

. Nr. 23. 33. Obladis. In: Tiroler Fremdenblatt. Jg. 1835 Nr. 15. 34. Platter I. G. Tiroler Nationalsänger. In: Tiroler Fremdenblatt. Jg. 1835 Nr. 13. 35. Povinelli Adolf H. Neue Lieder: 1. Im Nachen; 2. Die Liebste ließ das Schmollen. In: Jnnsbr. Nachr. Jg. 1885. Nr. 279 (Beilage.) 36. Rapports III. 6<zI1' i. r. scaola teoaiosin6a- strials 6i Iii?» sall' attivitk clsll' anno seolastieo 1884—l 835. 37. Die Restauration der Ursnlinen-Kirche in Innsbruck. In: Bote für Tirol und Vorarlberg. Jg. 1885 Nr. 268

kunde der deutschen Alpen. Nördlingen (Beck) 8' 175 Seiten. 49. Stolz Friedrich. Zur tirolischen Alterthums kunde. In: Bote für Tirol und Vorarlberg. Jg. 1835. Nr. 230. 50. Der Sutterlütti von HittiSau. In: Tiroler Grenjbote. Jg. 13SS. Nr. 50 ff. 51. Tarantsberg, v. M. In: Meraner Zei tung. Jg. 1885. Nr. 142. 52. Tlnkhauser G. Topogr. historisch-statist.. Beschreibung der Diöcese Brixen: fortgesetzt v L. Rapp. Bd. III. Heft 7. Brixen (Weger.) . , 53. Unterforcher. Romanische Namenreste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.12.1869
Descrizione fisica: 8
Klasse in Tirol er nannt. Nichtamtlicher Theil. . Oesterreich. * Innsbruck, 19.Dez. Die „N. Tir. Stimmen' schreiben in Nr. 238 vom 17. d. M.: „Der „Bote' ist auf dem Holzwege, wenn er glaubt, die „N. Tir. Stimmen' wiegeln in Bezug auf 8- 4 ab, weil sie die Wähler auffordern, sich ihren Vertretern ge genüber dahin auSzusprechen, ob sie wollen, daß dieselben bei der nächsten Verhandlung über die Landeövertheidi- gungS-Ordnung das Recht des Landtages festhalten oder aber opfern sollen. Wenn der „Dote

sollen, damit daö Land nicht eines Rechtes verlustig werde? Oder hält der „Bote' dafür, daß die berechtigte öffentliche Weinung im Lande sich be- ^-eitö gegen den Landtagsbeschluß ausgesprochen und die LandtagSmehrheit obendrein beschuldigt Hai, daß sie eben . durch die freie Ausübung eines ihr zustehenden Rechtes . eS verschuldete, daß das Land eines Rechtes verlustig geworden? Wozu solche Täuschungen, in denen nur der »leben kann, welcher von vorneherein das Recht des Lan- . oeS bestreiket

, oder aber von der freien Beschlußfassung Udes Landtages ganz' absolutistische Begriffe hat. Zum kt Schlüsse noch die Bemerkung, daß der „Bote' die Theorie wieder verkündet, daß Tirol sein Recht verwirkt haben soll, weil der Landtag das ihm zustehende Recht benutzt und darum im Gegensatze zur Regierungsvorlage den 8- 4 beschlossen hat, was er nicht gethan hätte und was zu thun er sicher auch nicht in die Lage gekommen wäre, wenn nicht eben der 8-1 der sanktionirten LandeSvertheidigungö» Ordnung noch in voller

? oder wie man eS sonst nennen will. — Doch nein! Die „N. Tir. Stimmen' sagen: Der „Bote' sei dabei auf dem Holzwege; — die Majoritätsvertreter werden daher in Betreff des Z. 4 stets, wie früher, wie am so vielten Oktober stimmen. Gut! die „N. Tir. Stimmen' müssen das wissen; eS kümmert uns auch nicht. Wenn, fragen wir aber die „Stimmen', hat denn der „Bote' dem Landtage das Recht best ritten, den Beschluß zuZ.4zu fasse»; einen freien Beschluß zu fassen? Wenn? wo? haben wir dies gethan? Ein Landtag

ist ja dazu da, über Regierungsvorlagen Beschlüsse zu fassen, — mithin ist sein Recht zum Beschlußfassen eine sich von selbst verstehende, unbestreitbare Sache. Jede Versammlung, jeder Verein kann Beschlüsse fassen, oft oder anders — di?« Kleis,» unn«>»'»ni>krt? da» weiß der „Bote' so gut wie die „Stimmen.' Eine andere Frage ist freilich die, ob ein Beschluß auch eine Wirkung hat, und welche? ob er daher ein zweckmäßiger, kluger, gute Folgen bringender sei oder nicht? Wir glauben, die „N. T. St.' schreiben in Fieberhitze; dem „Boten

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 18.03.1871
Descrizione fisica: 8
O lieber Bote! Bevor dieser blutige Kreuzzug in Folge der Adressen ver wirklichet wird, werden eher die Ideen deS Syllabus in Amerika zum Durch bruch kommen. Und wenn dasselbe zu behaupten Wahnsinn ist, wie soll mau obige Auslassungen heißen. —- Endlich führt der Tiroler Bote noch gegen die Adressen die Ansicht „eines verdienstvollen katho lischen Schriftstellers' an, der mit ihm die gleiche Ansicht theilt, Florencourt in Graz desNamens. Dieser „katholische' Schriftsteller nennt

daS Einschreiten zu Gunsten des Papstes geradehin „ein frevel haftes und gottloses Unternehmen' — welches doch Nie im Stande sein würde, das Todte wieder lebendig zu machen, und das Ungerechte (?) „zur bleibenden Institution zu erheben.« -i- Welcher katholische Schriftsteller kann so reden? — Oder wer kann einen solchen noch einen katholischen Schriftsteller nennen, falls er es'auch früher gewesen? - Nur ein Wahnsinniger. ^ Unter den Deckmantel tines solchen katholischen Schriftstellers stellt sich der Bote

. - - - Am stärksten zeigt Florencourt, wie weit er mit seinem Katho lizismus gekommen ist, in den Schlußworten seines Briefes/ den-der „Bote' seinen Lesern mittheilt. Diese Worte lauten: „Er glaube, wenn er an dem Vorgehen der klerikalen Partei in Oesterreich, an der Proklamirung des Unfehlbarkeits-Dogmas keinen Gefallen findet- und dieselben entschieden verurtheilt, aus der Seele eines jeden ge bildeten Katholiken gesprochen zu haben.' — Einen solchen Schrift steller, der die Glaubenslehren der Kirche

verurtheilt und allen ge bildeten Katholiken hiemit die Schmach anthut, als wären sie mit ihm vom Glauben abgefallen, noch als katholischen Gewährsmann bezeichnen, wahrhvftig, dazu ist ein höheres Stadium von Delirium des kirchen feindlichen Fanatismus erforderlich, als die ^Tiroler Stimmen' im vltramoutanen Sinne nach dem höflichen „Tiroler Boten* vorräthig haben sollen. — Auffallend ist übrigens, daß der „Bote' gar so ängstlich besorgt ist um das Blut derjenigen, welches diese Adressen unterschrieben

nicht zusagt, obwohl konservativ auch ^emi nent-österreichisch' !ist. Die Vorstehungen des Burggrafenamtes hätten zu solcher Besorgniß besonderen Gründ, weil sie wie bekannt konservativ vom Liberalismus in letzterer Zeit vorzugsweise auf die Nadel genommen sind, wozu ihm der „Böthe', das Amtsblatt von Tirol und Vorarlberg, als williges Organ diente. ' ! Sie haben bereits Ihren Lesern mitgetheilt, daß auch die Liberalen in Meran dasselbe Spektakel aufgeführt haben, welches der „Tiroler Bote' eminent

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 17.03.1886
Descrizione fisica: 12
amüsirte. ES wurde jedoch auch Unfug getrieben und dazu rechne ich, wenn man den „Burggräfler' als Ehrabschnei der hinstellt, wie eS geschehen ist, und besonders, wenn mit dem Weltuntergang, der einmal ein so ernster Drama sein wird, zur Belustigung des Pub likum» Spiel getrieben wird, das ist sicher zum we nigsten ein Frevel und wurde auch vielfättig geta delt. Man sieht halt, daß diese Herren ziemlich an Uebermuth leiden. — Der „Pusterthaler Bote' bringt seit Neujahr auch politische Neuigkeiten

und zwar versprach er in dieser Beziehung nur ganz objekiv und neutral zu sein. Es wurde dies so gleich bezweisett und zwar nicht mtt Unrecht; denn nun hat er schon zum zweiten Mal ganz entschieden den liberalen Bockfuß hervorgekehrt. In Ermang- lnnq eigener Erzeugnisse begnügt er sich hiezu mit Korrespondenzen. In der letzten Nummer brachte nun der Bote eine solche Korrespondenz, dattrt aus Graz, wahrscheinlich von der Feoer eines Nurdeut- scheu, worin unser verehrter Herr ReichStagSabge- ordneter Dr. Kathrein

begeifert und vor seinen Wählern, den deutschen Bauern PusterthalS, wie er sich ausdrückt, (der Korrespondent scheint nicht zu wissen, daß es auch in diesem Wahlbezirk Ladinier und Italiener gibt) herabgesetzt wird, weil er im BudgctauSschuß in Sachen der böhmische» Postbe diensteten (hört!) nicht nach dem Geschmacke der Nurdeutschen handelte. Ob da der „Pusterl. Bote' nicht auch zu den Ehrabschneidern gehört, wenigsten» deMschliberal ist er, oder will eS sein. — Die Wit terung ist hier jetzt kälter

als früher, indem fort während kühle Winde streichen. An den zerrissenen Uferbauten der Rienz hat man jedoch bereits an gefangen Piloten zu schlagen und werden die noth wendigen Steine herbeigeführt. Bon der Mündung des Tauferervaches, 9. März. (ZustellungSrecepisse an die Druckerei in Bruneck.) Der „Pusterthaler Bote' bringt in Nr. 10. vom 5. März die An kündigung eines „deutschen BauerntageS, der am 20. März 11 Uhr vormittags in Wien stattfindet und für welchen „im Interesse des Bauernstan

- schulduag — das Vagabunden-Wesen (hat etwas für sich) u. v. a. m. — Das bringt aus dieser Einladung, wie der Tabakqualm aus der Bier kneipe, und das will auch der „Pusterthaler Bote' seinen fiesem beibringen durch die Huld, womit er der Bitte um Geschäftsbesorgung der Bitte entsprach. Wer ettva bis zum 10. März d. i. bis zum Häringsballe angebissen, auf die Fütternng d. H. Schönerer abonnirt haben sollte, wird uns der Bote schon berichten; — das Rienz- blatt miaut in seinem Rayon, wie eine Märzen katze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1886
Descrizione fisica: 8
Crtra-Wettage „Bote für Tirol Tirolisch vorarlbergische Bibliographie. X.*) (September und Oktober 1886.) 1. Al brich Josef. Wegweiser von Dornbirn. Chromolithogr. f.° Dornbirn (Rusch). 2. ^.1 giuoco llcil pcrllouo. Xovolla. In: „1,'alto ^cli^zs.' 1886 I^r. 78 lk. 3. Amon Phil. Jac. Garnstein und Veldthurns im innern Eisackthale. In: „Meraner Zeitung' Jg. 1386 Nr. 104 ff. 4. ^.rckivio troutiuo. ^uuo V. t»so. 1. (Ent hält: Oswpi I-. toiuds kardariolio 6i (üive^- 2»rl0 v aloulli riuveniriioiiti

Nr. 20. 20. Dalla Torre K. W. Die zoolog, Literatur von Tirol und Vorarlberg seit 183». In: „Bote für Tirol und Vorarlberg ' Jg. 1336 Nr. 219 ff. 21. Oikm»otilli Dr. Niffler, Piz Buin, Stam merspitze, Weißst spitze. In: „Oesterr. Alpen zeitung.' Jg. 1836 Sir 2V2. 22. Entwürfe zu Oesen im Renaissancestyle von Leopold Theycr in Bozen. In: „Gewerbe halle.' Jg. 1336 Sir. 10. 23. Euringer G, Sextener Hochtouren (Zwöl ferkofel und Dreischnsterspitze.) In: „Tourist.' Jg. 1886 Nr. 15 ff. 24. Fallmereyer beim bayer

. Kronprinzen. (1844—1847) In: „Historisch politische Blätter.' Bd. 93 (18»ti) Heft 7. 25. k'ivrulrrvsi kurouo mai Ivllesolri? In: „Voeiz catloUea.' 1886 Nr. 121 lk. 26. Gaffer I. P. Die Latzfonser Husaren. Eine Tiroler Kriegsasfaire i. I. 1797. In: „Unterhal tungsbeilage zur Augsburger Post-Zeitnng.' Jg. 1386 Nr. 70. 27. Gel, mach er Arthur. Die Krystallform des S. IX in Nr. 205 deS »Bote'. D. N. und Vorarlberg' Adr. S6S Pfitfcher Zirkons. In: „Zeitschrift für Krystallo graphie' Bd. XII. (1336

) S. 50. 23 Gehre H. Die deutschen Sprachinseln in Oesterreich. In: Programm der Realschule zu Groß.nhain. Jg. 1836. 29. (Zvrloui tZio?. ?rontusrio por 1s ^ui«!« alpius llel ^reutiiro. I^rsnto 1886 Iil. 3° 13 L. 30. Geschichtliches über die Wülser in Richtig stellung von Thatsachen gegen die „Neue Zürcher Zeitung.' In: „Vorarlberger Volksblatt.' Jg. 1386 Sir. 37 ff. 31. Geul Alb. Einige interessante Bauten im Unterinnthale. In: „Bote für Tirol und Vorarl berg.' Jg. 1886 Nr. 205 ff. 32. Zur Gilm-Literatur

. In: „Tiroler Stim men.' Jg. 1886 Sir. 219. 33. Gwercher Franz. Das Oetzthal in Tirol. Statist.-topogr. Studie. (M. Karte.) Jnnsbr. (Wg.) 1886 8° 136 S. 34. Habsburger Ritterfahrten nach Tirol von P. v. 3t. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' <!g. 1386 Sir. 211. 35. Hauskatender Jllustr. Bozner. f. 1837. ^Enthält: Menghin Al. Eine Schreckensnacht in den Tiroler Alpen. — Menghin Al. Schloss Greisenstein in Südtirol (mit Bild). — Egger Joses. Das Benedictiner Stift Muri Gries bei Bozen (mit Bild). 36. (Jenal

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 27.10.1875
Descrizione fisica: 6
. seien „die Prinzipien der Reichspartei (!!) zum Siege gelangt,' so schwadronirt der „Bote', der „Reichs'rath sei als recht mäßiger Boden anerkannt, der „Verfassungsgedanken' habe triumphirt in Tirol, Monsignor Greuter habe längst vorausgesehen, daß dies Alles so kommen müsse, er habe mit diesen Verhältnissen gerechnet, und sei in Folge dessen heute „Herr der Situation' geworden. So der „Bote'. — Wer möchte es bezweifeln, daß der redliche „Bote' ganz gut vom geraden Gegentheil überzeugt

ist? Vielleicht ver höhnt er schon Morgen wieder den Monsignor Greuter als den „Er finder des hundertbändigen tirolischen Staatsrechts', eine dumme Witzelei, die seit Jahren wenigstens jedes Quartal ein paarmal in den Spalten des „Boten' paradiren muß. Diesen „Erfinder' sollte der „Bote' wirklich für den schon seit jeher thätigen Begründer einer verfassungstreuen „Reichs'partei halten? Unmöglich. Was wollen aber dann diese Kapriolen? Wozu diese kindische alberne Maskerade des Amtlichen? Schämt

man sich vielleicht, heute eine Hallung zu beloben, über die man gestern geschimpft hat im Lapidarstyl eines Stallknechts? („MondkalbPolitik' — nannte nemlich der „Bote' die Beschickung des „Reichs'rathes ohne Anerkennung der Verfassung!) O nein! über solche Kleinigkeiten sich zu schämen, das hat der charaktervolle längst verlernt, — zahllos sind die Belege dafür. Wo zu aber dann die Maskerade? Sie kann lediglich nichts Anderes sein als eine — Hetzerei, ein neuer Versuch, Mißtrauen zu säen unter den conservativen

Tirolern. In der That, ein nobles Handwerk. Mit einem Eifer, der einer bessern Sache wert wäre, hat sich besonders in letzter Zeit der „Bote' dieses Gewerbes beflissen, wie eine Bruthenne ist er unermüdlich über den Eiern der Zwietracht gesessen. Bisher hat er allerdings nur Blamagen sür sich selber aus gebrütet. Wir gratuliren ihm dazu, und geben ihm neuerdings die Versicherung, daß wir einig mit unsern Führern treu zur Fahne der hl. Kirche sowol als zur Fahne Tirols stehen wollen! Aus dem Pusterthzlf

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 22.01.1902
Descrizione fisica: 14
zistisch für Freiheit und Wahrheit kämpst, fol gende Zeilen: Des „Voten vom Gardasee' Nevolver-Nedaktion. In Nr. 155 der „Meraner Zeitung' vom 28. Dezbr. vor. Jrs. erschien eine Korrespondenz von der „Gardasee-Riviera', die dem sogenannten Redakteur des „Boteu vom Gardasee' namens Ottomar Piltz wieder einmal Gelegenheit gab, seiu Metier zu zeigen. In der Nummer vom 5. Januar 1902 (der „Bote' schrieb noch 1901) hat er Lüge und Verleumdung gegen meine Person gerichtet. Ich erkläre hiermit

der „Bote' ebenfalls nichts zu sagen gehabt haben dürfte. Auch für diese Erschütterung sind Zengen vorhanden. 2. Es ist nicht „falsch', daß in Maderno „irgend Jemand wegen eines Todesfalles davon gelaufen' sei; wahr ist vielmehr, daß ich dies selbst aus dem Munde eines Abreisenden gehört habe. 3. Es ist nicht wahr, daß in Salö (durch den Umbau eiuer langen Linie von Häusern zwischen Gasse und See) „Niemand irgendwie' belästigt werden könnte; wahr ist, daß es in der ganzen Welt bei derartigen

von viel Ar beit nnd Undank: ich wollte nicht Geld: es ist beiden Büchern, die ich auf eigene Kosten heraus gab, auf das Gesicht geschrieben, was sie schreiben ließ und was sie wollen. Tausende von Fremden fand der Gardasee durch meine Werke. Liebevolles Entgegenkommen und oft glänzende Besprech ungen brachten bereits hundert anständige Blätter für sie. die Presse bis weit ab vom See, bis nach Amerika. Und was that der „Bote'? Wenn der „Tourist am Gardasee' als „der beste und billigste' Führer gepriesen wurde

, oder als „musterhaft' (Alpen-Vereins wenn Feuilletons über das Büchlein geschrieben nnd in alpinen Vereinen Vorträge gehalten wurden; wenn ein mir unbekannter Ingenieur auf mich zukommt und sagt, mir die Hand schüttelnd: „Jedes Wort wahr und gerecht! Sie sind der Manu des Sees!', hatte der „Bote', das Blatt des Sees, ansangs Todtschweigen; dann, in der Hitze des Sommers und der Einsamkeit, erhob er sich gelegentlich eines Phrasengewäsches zu dem Gedanken, daß der See uichts Ordentliches habe, höchstens das Buch

. Und was sagte der ritter liche „Bote' vom Werke, das ich Naturschwär-- mern, künstlerischen, als Angebinde an die Stnn- den widmete, die sie an den Gestaden des Garda- sees verbrachtet«? Wenn meine Skizzen nnd Cha rakterbilder „Am Gardasee' (Innsbruck, 2. Aufl., Edlinger l90l) als „klassische Schilder ungen' von der literarischen Kritik bezeichnet wurden; wenn als „daS Künstlerblich vom Garda see': wenn Unbekannte mir Briese, selbst Neu- jahrstelegramine sende» lind Paul Heyse mir sagt, daß mich die Arbeit

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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 01.04.1868
Descrizione fisica: 6
. So will eS das Landes- Ministerium und mit ihm die liberale Presse. Dieß vorausgesetzt weiß mau in Tirol, waS der amtliche „Bote' will; was er will aus voller Ueberzeugung. Daß die anerkannt selbstständigen Leiter deS Tiroler „Boten' m unseren Tagen mit den liberalen Blättern für die einseitige Lösung des ConcordateS einstehen, das wird der, der das Programm der Redaction deS Amtsblattes kennt, — in den letzten Jahren haben wir Gelegenheit genug gehabt, es kennen zu lernen, — dem „Boten' gewiß nicht übel nehmen

; daS wäre grausam, hieße dem Blatte seinen Charakter und damit sein Leben nehmen. Aber wenn der „Bote', um seinen Berus zu erfüllen, dazu gebraucht wird, um Unrichtigkeiten und Entstellungen von Thatsachen in'S Land zu schwär-' zen, so können wir nicht umhin, trotz aller Achtung, die wir vor dem „Boten' als Amtsblatt und als Wächter der Wahrheit schon seit Jahren verspüren, öffentlich zu sagen: Amtlicher „Bote!' Streng bei der Wahrheit bleiben! — Daß der „Bote' dieses Gesetz überschritten bat

, wieder „Bote' behauptet, nicht vertreten haben, jedenfalls traten sie, die Reprä sentanten der Bürokratie und des Fortschrittes — dem gemeinsamen Gegner, dem Concordat, wie eS auch nicht anders sein kann, aus schnurstracks entgegengesetzten Gründen entgegen. Der „Bote' beliebt die Auslassungen der katholischen Red ner „matt, widerspruchsvoll, unbedacht' zu nennen. Ist das auch wahr? Man höre, was der Protestant Warrens über die Herrenhaus- Debatte bemerkt: „Man hat den Gegnern — den katholi schen Rednern

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 20.02.1885
Descrizione fisica: 12
Pusterthaler Kote (Würger- und Volkszeitung. — ZS. Jakrgang.) Der Pusterthaler Bote bringt nebstdem Hauptblatte folgende 3 Zugaben: I. „Jllustrirtes Sonntagsblatt', zur Unterhaltung a»n häuslichen Herde. — u-, „Hausfreund' Blätter für Kurzweil. — III. „Anzeiger' Preise : und Bruneck ode? Lienz und Umgebung ganzjährig 3 fl. 40— kr. Mit Postbezug 4 fl. Halbjährig die Hälft«. Bestellung«« find z« richte» . die Z. S. Mihl'sche Buchdruckerei in Bruneck. Anzeigen aller Art findn» die lohnenbste

geprüft worden war, wurde der Stadt Bruneck eine n i ch t r ü ckzahlb? re . . Unterstützung von 5000ss. aber nur für diesen Zweck gewahrt. Das durchgeführte Projekt war mit dem .Kosten- Voranschlag von 30,000 fl. begleitet. Nach diesein Wasser leitungsprojekt können 15 öffentlsche Brunnen gespeist 'und an 30 Brunnen an Private abgegeben werden. Für den Fall einer Feüersgefahr sind 15—20 Hydranten anzulegen in Aussicht genommen. So viel weiß der „Pusterthaler Bote' über den Stand der Wasserleitungs

-Frage in Bruneck bis zum heutigen Tage, alles Weitere gehört zu den Vor arbeiten, die erst gepflogen werden müssen. Ein Protest jetzt schon, ist eine verfrühte Sache und kann keine Folgen Haben, er wird auch die Gemeinde-Vertrewng wenig alte- riren. — Der „Pusterthaler Bote' hat seinen Lesern bis lang in dieser Sache weder etwas vorgespiegelt, noch Halt oder unhaltbare Gründe angeführt, wie der Korrespondent den Lesern eines Meraner Blattes berichtet. Ob das Prä- liminare Pro 1885 gegen die Vorjahre

und in nicht sehr anständiger Weise herunterge setzt wird; es scheint, daß denselben der Pusterthaler Bote „zu lange lebt,'— dies wäre doch nicht christlich.—Wir würden hier abbrechen, nachdem aber ein Korrespondent im „Tir. VolkSbl.' aus Toblach schreibt, daß Korrespondenzen im „Innsbruck?? Tagblatt' erscheinen, die aus der„RedaktionS- stube' des Pust. Bote stammen, sieht sich die Redaktion veranlaßt zu erklären, daß, wenn der Pust. Bote es der Mühe werth hält sich zu vertheidigen, er es in seinem Blatte selbst thut

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Volksblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 22.09.1875
Descrizione fisica: 6
, einen Liberalen durchzubringen. Aber justament nicht! Be leidigend genug von dem Ungestempelten, wenn er uns für so unge schickt hält, im selbsteigenen Lager der Zwietracht zu pflegen, da es doch bekannter Grundsatz ist, nie das zu thun, was unsere Gegner von uns wünschen. Der „Bote' wird sich hübsch verrechnen, wir werden Hand in Hand zur Wahl schreiten, und wenn es punkto Reichs rathsbesuches zur Entscheidung kommt, wird der „Bote' die unange nehme Erfahrung machen, daß es uns nicht an Disziplin fehlt

.' ' Merkwürdig, weil neulich die „Kölnische Volkszeitung' gegen die Rechtspartei mit befangener Anschauung und unrichtigem Urtheile geleitartikelt hat, so wiederfährt diesem, sonst gutredigirten und katho lischen Blatte die zweifelhafte Ehre, vom „Tir. Bote' gelobhudelt Zu werden. Es ist nicht das erste Mal, daß die „Kölnische Volksztg.' über Oesterreich unrichtige Anschauungen hegt, sie hat schon früher -Schnitzer' gemacht. i ^ Große Verehrung zeigt der „Bote' gegen Monsignor Wiesinger, den früheren

große Verdienste für die katholische Sache verdienen - alle Anerken nung und auch Respekt vor seiner schneidigen Feder, besonders wenn es gegen die Juden geht, und vor seinem Opfermuthe. Aber gerade deswegen ist es um so mehr zu bedauern, daß er in der letzten und vorletzten Zeit im conservativen Lager Friedensstörer war und auch in Tirol vielen unnöthigen Staub aufgewirbelt hat. n Aber Hören Sie, Herr Bote! es ist gar nicht schön von Ihnen, der schon seine 61 Jahre auf dem Rücken

nicht auf Sie an. Was die Behauptung, „das Bessere zu vernichten' betrifft, so halte ich das nicht für das Bessere, was die liberalen Verfassungsfreunde für das Bessere halten. Man weiß es schon lange, warum Sie den Redakteur der ,)N T. St.' auf die Mücke genommen haben. Er ist schlagfertig, und bleibt die Antwort nicht schuldig, wenn er zum Feder-Duell gezwungen wird. Und weil manund wenn man gegen ihn nicht aufkommt, so schimpft man. Gar nicht schön das! ! -' : Der „Tiroler Bote' citirt auch die „Presse', für ihn mag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 31.07.1890
Descrizione fisica: 10
GZ?tra BeNaae z« ..Bote für Tirol und SZ Aur Konstanzer Hütte.' Ein Nachklang aus der vorjährigen Reisezeit. 'Mächtig schnaubend arbeitet sich die Locomotive von Bludenz aus meist mit 3°/o Steigung den Schienen- sträng hinan, bald hoch an der rechtsufrigen Wand de» vom Alfenzbache durchströmten.Klosterthales dahin. Wohl bietet die Bahnlinie an sich dem Fahrenden nicht jene anziehenden Bilder, wie sie z. B. die Schwarzwaldbahn gewährt vermöge der von ihr be schriebenen Schleifen

, Dr. L. Ein steinsicherer neuer Weg auf den Vimou iZl-IIii. I'al-i. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins.' 1889. Nr. 21. 69. D'n n!i>, (Z. I^lzl Hriippo llello palo <U Z. Äliz» tiiio. In: tli-IIa «ooiotk öe»Ii ^Iniuisti 'l'riili-ntiiu. I8S8. L. 193. k. Vorarlberg. 70. Seibert. Kleine Landeskunde von Vorarlberg. Geo graphie und Geschichte. Bregenz. Wagner. 2. Auf lage isso. 71. Sander, H. Kinderfeste in Vorarlberg. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' 189». Nr. K. Linguistisches. 72. Schneller, Chr

. Ueber die Namen des Marktes Jmst und einiger Ortschaften bei Jmst in Oberinnthal. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' ISSN. Nr. 3 sf. 73. Unterforcher, A. Die Alpen der Tassilonischen und Ottonischen Schenkungen (Etymologisch behandelt). In: „Lienzer Zeitung.' IL9». Nr. 3 ss. 74. Unterforcher, A. Die rätoromanischen OrtSnamen im Lienzer Bezirke. In: „Lienzer Zeitung.' I89st. Nr. II. , f. I!. LandcSgcfchichtc. I. Allgemeines. 72. 55»L!i1Ii, ^l. Dato prinr:ipnli per Iii, ri^aU^iooc! — stori.i, iirolo

-e. ^Vreo. ^.iniuert. 1L!>». S2 8. 76. Unterforcher, Aug. Norieum unter der römischen Herrschaft. In: „Lienzer Zeitung.' 189». Nr. S (Bei lage). 77. Orsi, I'. üxisolii <Ii Sierra. nlpina, nvlln, oawxa^iili, voiioto tirolese tlol 1487 ilosunti in- ocliti. In: .^Viimiario «lcllk «ooillt!,, ^Vlziinisti 1'ritiontiiii. - 1888. L. 4l. 78. Fisch naler, Konrad. Der Dauernausstand in Ster ling im Jahre IS2S. In: „Bote für Tirol.' I8!ic>. Nr. S3 ss. 79. Vnlr sollLvi»?. ioiiL popolkro in Vnl >1i I'iomnio illil

It<09. In: ,l?opolo trontino. 1LII0. 16 !>'. 80. Radics, V. v. Kaiser Joseph ll. in Tirol nnd Vor arlberg. Zuni IW-jährigen Gedenktage seines Todes, 20. Februar 179». In: „Bote für Tirol.' I89i>. Nr. 42. 81. Die Losreißung von Südtirol. In: „Die Gegen wart.' 189». (Bd. 57) Nr. 3. 2. Krie g s g eschichtliches. 82. Hammerle, A. I. Ein Beitrag zur Geschichte der Tiroler Landesvcrtheidignng <9/VIIl. 18<i9j. In: „Neue Tiroler Stimmen.' IL90. Nr. 29. L3. Hans v. Thal. Aus dem Leben eines alten Solda ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.10.1887
Descrizione fisica: 8
Gxtra-Beilage des „Bote für Tirol und Vorarlberg' Mr. S4S Die Sangethierfauna von Tirol und Vorarlberg. Von Prof. Dr. K. W- v. Dalla Torre in Innsbruck. (Schluss.) V. Ordn. Romiosotia, Wiederkäuer. 1 (16) Fam Oervi仫, Hirsche. Gatt, ^loes Lm. Klein, Elen — mag hier in so ferne erwähnt werden, als Wiedemann (54 p. 32) den Namen Ellwangen vom einstigen Vorhandensein von Elchen her zu leiten versucht ist. Weitere An- haltSpunlte fehlen gänzlich. Man vergleiche auch daS Citat Bremano

1830 36 ausgerottet! AuS jenen Jahren datieren die alten resp: relativ neuesten Erinnerungen. Alle übrigen Erle gungen, wie z. B. bei Taisten (Pnsterth. Bote 1884 p. 189) oder am Ritten (Bozen Zeitg. 1833 Nr. 273 x>. 3) sind nur auf versprengte Stücke zurückzuführen. Aus dem weiteren Süveu von Bozen etschabwärtS fehlen jegliche Mittheilungen. Sei es gestattet, hier auf die prächtige Sammlung von Hirschgeweihen im Haböburgsaale des gräfl. Enzenbergischen Edelsitzes Tratzberg hinzuweisen, die sowohl

Thiere (Dalla Torre 55 p. (XXX.)/ Sei eS schließlich gestattet, im Hinblick auf das große ^ Interesse, dass diese Art beansprucht, die gesammte' Literatur der Tagesblätter zu verzeichnen, selbst auf die Gefahr hin, dass einzelne Arbeiten, die hier nicht ' speciell namhaft werden, weniger kritisch behandelt sind: ' Wild stand ini Zillerthal in: „Tiroler Bote' 1828 p. 36; — Ein lebender Steinbock in Wien, mit hi storischen Daten, Tirol betreffend in: „Tiroler Bote' 1847 p. 96 u. 100 (von E. Weidmann

Jägers vom Mittelalter an bis zur Neuzeit in: Wiener Jagdzeitg. XII. 1869 p. 65 (von Haugwitz; enthält Daten über Kaiser Maxi milian I.); — Steinbock (bestand) in St. Johann in: Pusterthaler Bote 1373 x. 31, Wiener Jagdzeitg. XVI. 1873 p. 80, zoolog. Garten 1374 p. 192 u. s. w; — Am Achensee in: Weidmann 1375 p. 2 6 (wurde dort 1670 ausgerottet); — Steiuwildcolouie in der Hinterriss in: der deutsche Jäger I. 1879 !lir. 9 u. ' Nr. 11; — Steinbockhörner gesunde» im Eisackbette bei Sterzing in: Bozener

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 10
Data: 07.06.1889
Descrizione fisica: 10
. Boten' eine wahrhaft übermenschliche Unterscheidungsgabe zur Ver fügung; denn „rauben' und „fremdes Gut mit Gewalt und Blutvergießen nehmen' sind ihnen lange nicht eins und das selbe. Allein, so lautet der geistreiche Einwurf, Sardinien hat den Kirchenstaat nur — „erobert. Hierbei gieng Alles strikt völkerrechtlich vor sich.' Nun, wer hat Recht, der Papst oder der „Pusterthaler Bote'? Pius IX. hat den Einmarsch der pie- montesischen Heere in seine Staaten wiederholt als Verletzung des Völkerrechtes

erklärt, der „Pust. Bote' hat nach eingehender Untersuchung Alles strikt völkerrechtlich gefunden. Aber was kümmert der Papst den „Pust. Boten'! In seiner Redaktionsstube ist ein so veralteter Standpunkt lange schon überwunden. Zudem läßt der Wiener Gewährsmann seinen Freund in Bruneck nicht im Stich und schickt ihm auch den Beweis für seine Weisheitssprüche. Dem Kardinal Antonelli wurde ein Ultimatum überreicht, dasselbe ungenügend beantwortet, dann erfolgte der Einmarsch der königlichen Truppen

, Sieg und Eroberung, — Alles strikt völkerrechtlich. Da gegen komme ich freilich nicht mehr auf; aber einen Vergleich, der gewiß weniger hinkt, als mancher „Bote', muß ich mir doch erlauben: Gesetzt den Fall, es käme ein Wälscher in die Buchhandlung des Herrn I. G. Mahl in Bruneck und verlangte das runde Sümm chen von 100 sl. Wie er es Nicht bekommt, stellt er das Ultimatum und weil dies ungenügend beantwortet wird, so macht er das Laden personale würbe und nimmt sich das Verlangte

noch um eine Thurmeshöhe überragt, kann die Sache nicht anders beurtheilt werden, als es eben im „Pusterth. Boten' mehr zum Ergötzen, als zum Unwillen des gebildeten Lesers geschieht. Es wäre freilich einladend, auf diesen und noch manch andern Standpunkt dem Boten nachzugehen; aber der verehrte Leser hat sicherlich schon senug, und auch der Bote selbst Wirv mir die weitere Aufmerksam st hvffentkch erlassen. Nur möge er mir zum Schluß die Mah nung erlauben: „Schuster, bleib' bei deinem Leisten.' sieht

, daß der „Pusterthaler Bote' bereits 39 Jahre O? so drängt sich Einem das Sprichwort auf: „Alter sMl.7 Thorheit nicht'. ^ »n Wochenrmldschau. Hesterr. Monarchie. Als Termin des Zusammentrittes i>» Delegationen ist nun definitiv der 22. Juni bestimmt. In allen Ländern, in welchen Heuer Landtags-ReimM« stattzufinden haben, sind die Wahlausschreibungen erfolgt. Die Wahlen finden statt: Land- Städte Hagels- Großarund. gemeinden kammeyi hMr Böhmen. . . 2. Juli S. Juli 10. Juli 15. IM Galizien . . 2. Juli 4. Juli 4. Juli

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