mw - Freude — enil ch seit einer tarrh — Dar ki»,welle Gruppe Mädchen für die Strandkolonie ^ ^ Pietra Ligure. Das Presseamt des fascistischen Provinzialvsr- lindes teilt das Verzeichnis der Kleinen Italie nerinnen. welche für die Strandkolonie Pietra Li» »»re des fascistischen Provinzialverbandes von venova bestimmt lind, mit. Die Mädchen haben sich heute, den 29. Juli, um >7 Uhr» in der Helenen-Schule zu versammeln, àie werden, nachdem sie in Bolzano übernachtet salien, am S0. Äult, um 11.40 Uhr
am 1. und 2. August. ,Zur Eröffnung.der Wernspielzess M der Arèna von Verona am Sàmstag abends mit „Aida' werden mehrere Volkszüge zusammengestellt, dar unter auch ein solcher von Trento nach Verona, der am 1. August um 17.VS von Trento abfährt und um 18.40 in Verona ankommt. Rückfahrt von Verona am 2. August um 2.15 Uhr, Ankunft in Trento um 3.S1 Uhr. Für Fahrgäste von Trento und Rovereto kostet die Fahrkarte Lire 9.—, für jene aus Mezzocoryna, Ora und Bolzano L. 13.—, aus Merano Lire 17.—. Die Eintrittskar ten
eingesetzt, die durch den I,??°^iekretär von Bolzano vertreten war und besonderer Weise verwendet hat. daß à,« 5''àgen zu einer entsprechenden, be- Idsl-? t?- ^sung geführt werden. Der Ver- ilion^ r war während der ganzen Zeit der i sein ausgleichende Element, denn Umwände g^gen von den Prinzipien «er ?.' sozialer Hinsicht aus. Sekretär der Union fübrte aus, daß der Abschluß des neuen Abkommen eine Frage, für deren Lösung sich sowohl die Arbeiter als auch die Arbeitgeber interessiert haben, beigelegt
sie vom frühen Morgengrauen des Som mertages bis zur späten Abenddämmerung. In Bolzano allein sind viertausend Bauarbeiter be schäftigt: in der Provinz mehr als das Doppelte. Sie kommen aus den Provinzen Belluno, Vicenza, Brescia, Bergamo, Udine, Mantova, Treviso, Ve rona, Trento. Es sind Leute, die an Miihe jeder Art gewohnt sind, die nicht anderes verlangen, asc arbeiten zu können und die am Wochenende d-.is halt verdiente Geld der Familie heimschicken. Mit dem frühesten Morgen
viertausend Ar beiter, die gegenwärtig in unserer Stadt beschäf> tigt sind, nach Jahrzehnten hierher zurückkehrt, kann er voll Stolz seinen Kindern von einer Zeit erzählen, die dann bereits der Geschichte angehö ren wird; von der Zeit, in der Neu-Bolzano ge schaffen worden ist. Von den Hügeln aus, die die Stadt umgeben, kann er auf das ausgedehnte In dustrieviertel mit rauchenden Schloten und emsi gem Arbeitsbetrieb weisen, auf das Siegesforum mit den mächtigen Bauten des neuen Stadtzen trums, auf Straßen