wollte; auch wurde dort ein längerer Aufenthalt auf Woldewerd angesagt, und zwei Tage nachher begaben sich zwanzig wohlbewaffnete Mann schaften nach der Feste Jglos auf den Weg. Man wußte, daß Jglo Tag für Tag von seinem Sohne, einem etwa 14 jährigen Jünglinge, und einigen Mannschaften begleitet, am frühen Morgen seine Burg zu Pferde zu verlassen pflegte, um in einer großen, mit Gestrüpp, aber wenig Bäumen Gewachsenen Ebene zu jagen. Der Boden zwischen dieser Ebene und dem Morast, der die Burg umgab
auf diesen an, doch er fand seinen Meister! Uther schlug mit seiner Waffe, einem Streitkolben, die feindliche so kräftig ab, daß dieselbe weit weggeschleudert wurde und tief in den weichen Boden eindrang. Ein zweiter Schlag, der dem ersten unmittelbar folgte, traf Jglos Hand, die den Zügel hielt; sie ließ los und der Reiter wurde von seinem sich bäumenden Rosse, mit dem Kopf nach unten, in einen Busch geworfen. Der Normanne, der kein müßiger Zuschauer blieb, hatte in einer Sekunde seine beiden Rosse an einen Baum