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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 333 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
werden. Das Wasser wird au einer dazu bestimmten Stelle der Kirche in den Boden ver senkt. Dem Subdiakon wird denn auch bei seiner Weihe das Epistelbuch, der Kelch mit der Patene und ein Paar gefüllte Meßkännchen überreicht. Zugleich legt ihm der Bischof das Humerale (Schul tertuch), wie es in alter Zeit getragen wurde, über den Kopf, legt ihm den Manipel an und die Tu nika-« oder das Gewand, in welches der Subdiakon lgen Sakramente der Weihe. bei seinem Dienste am Altare gekleidet ist. Ehe jedoch der Bischof

oder Priester werden wollen, werfen sich vor dem Altare mit dem Angesichte auf die Erde nieder und bleiben während jenes ganzen Gebetes auf dem Boden liegen. Gegen das Ende der Litanei erhebt sich der Bischof und wendet sich mit Mitra und Stab gegen die auf der Erde liegenden, künf tigen Diener des Herrn und betet: «,Daß Du, o Gotti Dich würdigen wollest, diese Auserwählten zu 1- segnen.' H „Wir bitten Dich, erhöre uns!' ^Daß Du diese Auserwählten 5 segnen und heiligen wollest/ H „ Wir bitten Dich, erhöre

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1884
Allgemeine Betrachtungen über die Bauernwirthschaft und Grundzüge der Düngung.- (¬Die¬ Landwirthschaft in den Gebirgsländern ; H. 1)
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Pagina 46 di 154
Autore: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 146 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Bergbauer ; s.Düngemittel ; f.Ratgeber<br />s.Berglandwirtschaft ; s.Düngung
Segnatura: II 108.551
ID interno: 149288
feuchte und verdorbene. Feuchte Zimmer brauchen viel inehr Heizung als trockene. . Es ist ganz verwerflich, ein Zimmer im oberen Stocke durch die Wärme des untern heizen zu wollen, welche durch ' eine Oeffnung im Boden aufsteigen soll. Alle schlechten Dämpfe und Gerüche wandern da aus dein unteren Zimmer in das obere, und liegt unten Jemand an einer ansteckenden Krank heit darnieder, so erkrankt der gewiß zuerst, welcher im oberen schläft. Es ist auch nicht wirthschaftlich, mit einem Ofen zwei

Zimmer nebeneinander Heizen zu wollen; es ist entschieden besser, wenn jedes Zimmer für sich geheizt wird. Viel besser ist es, wenn das Rauchrohr aus dem Ofen der unteren Stube durch den Boden in einen recht leichten Ofen der oberen Stube geht, etwa einen Ofen aus Eisenblech, und von diesem der Ranch in den Kamin abgeführt wird. Fiir ein Schlafzinrmer ist diese Heizung meistens genug. Es ist geradezu ganz zu verbieten, daß die Rauchrohren der Oesen, welche den Rauch in den Kamin abführen

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