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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 375 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
sich selbst verjüngen und mit einfachem Giebel unter der Hohl kehle schließen. Diese Anordnung läßt auf eine selten vorkommende Gewölbebildung schließen. Das Gewölbesystem bildet nämlich ein übereckgestelltes Kreuzgewölbe, an welches sich die vier Ecken mit je drei Schildern anschließen. Alle Rippen sind gleich stark (16 om), haben alle dasselbe einfache Profil (Plattl mit Hohlkehle) und beginnen die mit gleichem Radius (4'70 m) geschlagenen Bögen alle in gleicher Höhe über dem Boden (3-10?»). An drei Wänden laufen

die Rippen als Dienste bis zum Boden und bilden einen Sockel, der aus vier Seiten des regelmäßigen Siebeneck gebildet ist. An der Altarwand werden diese Dienste in zirka 2 m Hohe von einer Konsole aufgefangen. An den fünf Knotenpunkten der Gewölberippen befinden sich hübsche Schlußsteine, deren mittlerer, größerer einfaches, flaches Laubornament, die vier übrigen die Evangelistenzeichen zwischen zartem Blätter kranz zeigen. Alle Hausteinarbeiten sind in einem sehr bröckelichten Tuffstein ausgeführt

sich auch eine kleine, mit Eisengitter verschlossene Sakra mentsnische, welche eine hübsche Umrahmung mit Fialen und Giebel besitzt. Der Fuß boden besteht aus Ziegeln und läßt dort, wo er fehlt, den Platz für den Altar und' die rings an den Wänden aufgestellten Betstühle erkennen. Am nördlichen und südlichen Wand dienst deuten unverkennbare Spuren auf das ehemalige Trennungsgitter zwischen Altar raum und dem Räume für die Andächtigen. Die baulichen Wiederherstellungsarbeiten sind nach obigem ziemlich zweifellos

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1898
¬Die¬ Congregation der Marienkinder im Pensionat der Ehrw. Frauen Ursulinen in Innsbruck an ihrem 25jährigen Gründungsfeste : 1873 - 1898
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Pagina 29 di 78
Autore: Neusee, Vincentia / [Vincentia Neusee]
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 72 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Innsbruck / Ursulinen / Marianische Kongregation ; z.Geschichte 1873-1898
Segnatura: II 64.849
ID interno: 221947
interessanteste Tb e il des Tages; ich habe dafür 5—6 Lehrer, ich bin blaß Inspector. Zuerst ist Religion in zwei Abtheilungen, am Ansang wird da bloß mechanisch auswendig gelernt bis der ! Pater kommt zum Examinieren und Explicieren. Die Kinder sitzen > theils an einigen primitiven Bänken, jedoch die meisten auf dem Boden um den Stuhl des Paters herum. Nach der Religion ist portugiesische Sprachubnng, die anch wieder bloß mechanisch gehen muss, weil ja die meisten nicht lesen können. Denn wer

mit vollem Bauch. Nach dem „englischeil Gruß' gehen alle zum Fluss zum Baden. Bitte entschuldigen Sie meine ungehobelten Ausdrücke; ich bin eben schon ein halb Jahr außer halb jeder Civilisation, schon ein halber Kaffer. Uni 2 Uhr ist Rosenkranz in der Kapelle. Nachher ^ 3—5 Uhr Schule; Zuerst Gesang, um 3 Uhr lesen; um 3^ rechuen, um 4^ schreiben. Beim Gesang sitze ich in der Mitte auf einem Stuhl, eiu mach tiges Schilfrohr in der Hand, die Kleineu sitzen,auf dein Boden, die Größeren ans der Bank

, welche vom großen Carton erst lang sa in sillabicren können, sitzen auf dem Boden außeu vor der Schule, alle 4 Classeu hübsch getrennt. In der Mathematik ist die höchste Wissenschaft 2o

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 393 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
wegter, aufrechtstehender, junger Manu, meistens in Riesengestalt und in ganzer Vor deransicht, bald bartlos, bald mit kurzem Vollbart ohne jede Spur von einer schweren Belastung; die Füße stehen rnhig nebeneinander, sind selbst in einzelneu Fällen, wie in Niedermendig, mit purpurrotheu Strümpfen uud verzierten Schuhen versehen. Eine Andeutung des Wassers fehlt, dafür bemerken wir einen schönen Boden aus bnntge- braunteu Fließen. Den Leib umhüllt ein buntes, nieist durch Kreise gemustertes langes

, während die Linke leicht anf das Hanpt des Heiligen hinliegt, worm Einige die Andeutung der Taufe anstatt einer Geberde sich zu halten, sehen wollen. Oder es hält in derselben bald eiue Schriftrolle bald die Weltkugel; auch eine Redegeberde kehrt wieder. Vielleicht die ältestem auf deutschen Boden bekannten Darstellungen von ' St. Christoph (vom Anfange des 12. Jahrhunderts) finden sich nach P. Clemen With. d. Cent. Com. Wien, 1389 S. 16) in einem Psalter der königl. Bibliothek Zu Stuttgart (Bibl. 4, Nr. 40 Fol

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