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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 25 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
. Dem war aber anders, wie das sorgfältigere Vor gehen bei Erneuerungen immer wieder - beweist, indem vom Fußboben bis zu den Kappen der Gewölbe und deren Schlußsteine überraschende Entdeckungen gemacht werden. Hieher gehört auch der erwähnte Boden in der Absis, dessen Reste nach Essenwein eine der wich tigsten Denkmäler bilden, welche aus dem Mittelalter erhalten sind. Die 2^ Cm. starke Masse ist nur gerötheter Gyps, aber eine steinharte Schichte geworden, in der anfangs die Figuren ausgeschnitten wurden, um eine schwarz oder roth

war. Kurz die Gesammtkomposition sollte auf die mannigfachen Beziehungen des menschlichen Daseins hinweisen, welches als Fuß bodenschmuck mit Recht so häufig gewählt worden ist. Diese Schrift des Herrn Römer erweist sich auch als sehr praktisch, indem sie so erwünschte Motive zu dem Boden eines romanischen Chores darbietet und daher einer weitern Verbreitung höchst würdig ist. Bemerkt sei noch, daß die Oberfläche der Altarmensa in der Kapelle der Burg Hoch- epp an b. Bozen ebenfalls

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 115 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
in der Auffassung, vollendet in der Technik. Das ist kein gequälter, armer Sterblicher, das ist ein Gott noch im Tode. Die Marterwerkzeuge am Fuße des Lagers deuten auf fein Leiden. Ueber die Füße liegen Rosen zerstreut. Das Haupt ruht auf reichen Kissen. Um das schwarze Haar schim mert der Strahlenschein des Heiligen. Im gleichen Räume hängt ein großes Gemälde desselben Künstlers, „David', das man nicht leicht wieder vergißt. Am Boden liegt der gewaltige nackte Körper des Riesen. Eben hat ihm der Knabe

das. Haupt vom Rumpfe geschlagen. Das Gesicht des Riesen ist in jähem, tödlichem Schreck verzerrt. Die Hände an den muskulösen Armen krampfen sich in der leeren Luft, das im Todeskampfe ausgeraufte, giftiggrüne Gras siegt noch am Boden hin. Den linken Fuß auf dem riesi gen Körper, steht David der Jüngling. Er hat noch das gewaltige Schwert in Händen, mit dem er die kühne Tat vollbrachte. Sein nackter Körper ist mit Blut bespritzt. Er wendet das jugendlich naive Gesicht Zurück, dem Beschauer entgegen

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Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
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Pagina 15 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Als die eigentliche Begründerin des neuen Klosters erscheint Gräfin Adelheid, die Tochter des letzten Tiroler Grafen und Gemahlin des Grafen Meinhard III. von Görz. Bischof Egno von Brisen, der letzte Graf von Eppan, lieh ihr seine kräftige Unterstützung, denn er schenkte im Jahre 1243 zum Bane des neuen Klosters den nöthigen Grund und Boden vom Hochstifte Brixen 1 ). Die Aufsicht über die Stiftung oblag dem Ohurer Diözesanbischof. Dieser, Bischof .Heinrich (1251—1272), ein Graf von Montfort

wenigstens nach aussen hin vollendet da 4 ). ') Der deutsche Antheil, 352. — Schon um das Jahr 1000 besass Brixen im Algund einen Besitz, welcher zwischen ] 178— 1189 und gegen 1200 vermehrt wurde. Es war dort ein eigener Maier angestellt. (Acta Tiroleusia i, no. 41, 521, 536, 544.) Auch zum Baue des Dominikaner innen-Klosters in Lienz schenkte Egno bald darnach Grund und Boden. -) Ebenda, 353. — Bischof Heinrich fügte der Regel, noch eigene Zusätze für diese Stiftung bei, 3 … Siehe Anhang, Urkunde

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Pagina 107 di 264
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Soggetto: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
ID interno: 140708
ihr die Rechts- und Staatswissenschaften im Rahmen unserer Universität genommen haben 1 ). I. Mehrere Universitäten auf deutschem Boden danken Habsburgs Fürsten ihre Entstehung. Die Gründung der hohen Schulen in Wien und Freiburg reicht noch in das Mittelalter zurück. Dagegen wurden die .Anstalten in Graz und Innsbruck erst in einer Zeit errichtet, in der unter der Herrschaft des sich stetig verdichtenden Territorialitätsgedankens und unter dem Einflüsse anderer Anschauungen über Ziele

und Me thoden wissenschaftlichen Strebens auch die Vorstellung von dem Wesen und den Zwecken einer solchen Anstalt eine ganz andere geworden war. Die mittel alterliche Universität, auf deutschem Boden nach Pariser Muster gegründet, ist eine freie, mit Autonomie ausgestattete, unter dem Schutze der Kirche und des Staates, als deren Repräsentanten Papst und Kaiser ') Als Literatur kommen in Betracht: Bollinger, Die Universitäten sonst und jetzt, Rektorsrede, München 1867, Ficker A., Der Unterricht

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