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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Pagina 20 di 40
Autore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Luogo: Innsbruck
Editore: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Descrizione fisica: [20] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Segnatura: III 59.528
ID interno: 151258
Dic Gemcinöejagöen in Tirol VON HOFRAT ING. DR. HANS CHRISTIAN, REGIERUNGSFORSTDIREKTOR Das Bundesland Tirol hat ein Flächenausmaß von 1,264.845 ha oder rund 1,265.000 ha; hievon ent fällt auf die Gemeindejagden eine Fläche von rund 810.000 ha. Den Gemeindejagden gehört zum Groß teil der Waldboden mit etwa 75 % der Gesamtwald fläche, welche 427.000 ha beträgt, der unproduktive Boden mit etwa 50% und Wiesen, Äcker, Weiden und Alpen mit etwa 70% an. Die Anzahl der Gemeindejagden einschließlich

der Teile von Gemeindejagden beträgt dermalen 355. Die durchschnittliche Größe einer Gemeindejagd wäre so hin 2300 ha, also das Ausmaß einer Großjagd. Die Gemeindejagd ist der Grund und Boden innerhalb der Gemeindegrenzen mit Ausschluß der Eigenjagden. Es ist also ein bestimmtes Mindestmaß nicht vorgeschrie- ben, und so kommt es, daß die kleinste Gemeindejagd mit 36 ha besteht. Weitaus der größte Teil der Ge meindejagden überschreitet aber das Ausmaß einer Großjagd. Die allgemeine Überwachung

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1872
Culturtechnische Skizzen über eine Bereisung Tirols im August und September 1871
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Pagina 32 di 47
Autore: Dünkelberg, Friedrich Wilhelm / von Dünkelberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 44 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1871 ; <br>g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1871
Segnatura: 2.773
ID interno: 189307
Feuchtigkeit beraubte mit Riedgras bedeckte Boden einer sehr kräf tigen Cultur bedarf, um rentbar zu werden. Man ist eben daran den Torf zum Brennen auszustechen und den sauren Rasen durch Brandkultur zu melioriren. Dadurch wird aber das Terrain sehr rasch ausgesogen und da es den Besitzern an ' Material zu nachhaltiger Düngung gebricht, so wird sehr bald ein Zustand eintreten, wo die Cultur in Stillstand und Rückschritt kommt, wenn nicht ein das ganze Thal umfassender Bewässerungsplan ent

aufmerksam zu machen, daß es angezeigt wäre, wie zur Entwässerung, so auch zur Bewässerung Landesmittel zur Disposition zu stellen ; denn auf Boden, wo die Esparsette unangesäet von Natur gedeiht, ist aus eine gedeihliche Entwicklung auch der übrigen Wiesen- flora mit Sicherheit zu rechnen, und umsomehr, als in der Gemar kung Tarrenz der Maisbau florirt, also auch dem entsprechenden Klima gemäß eine erhebliche Wasserguantität pro Jahr und Joch verwendet werden darf, die der Gurglbach zu liefern vermag

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Libri
Anno:
1860
Beiträge zur Naturgeschichte von Tirol
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Pagina 127 di 221
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 76 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; Folge 3, Bd. 8-10<br />Pfaundler, Leopold: Zur Hypsometrie und Orographie von Nordtirol / von L. Pfaundler, Josef v. Trentinaglia und H. Gf. von Enzenberg. - 1860 - In: Beiträge zur Naturgeschichte von Tirol ; S. [19] -51. - Sign.: 2.810 <br />Enzenberg, Hugo ¬von¬: Zur Botanik Nordtirols / von H. Gf. von Enzenberg. - 1860 - In: Beiträge zur Naturgeschichte von Tirol ; S. [52] -76. - Sign.: 2.810 <br />. - (1860) - In: Beiträge zur Naturgeschichte von Tirol ; 18 S. - Sign.: 2.810 <br />Brügger, Christian: Zur Flora Tirols / von Christian Brügger. - 1860 - In: Beiträge zur Naturgeschichte von Tirol ; 146 S. - Sign.: 2.810
Segnatura: 2.810
ID interno: 189343
dar von M. vulgare Gärln. y welches in der Ebene u, Bergregion auf kalkreichem (oder jedenfalls kalkhaltigem) Boden seine Heimoth hat. Letzteres scheint im Innthal schon bei Imst 2500' zurückzu* bleiben- denn von da an bis ins Ober-Engadin habe ich weder selbst eine Spur davon bemerkt noch eine bezügliche Angabe erhalten. Gründe geling, wie ich glaube, um unser H, grahdiflorom wenigstens formell (als siibspecies) zu trennen u. ebensogut als selbstständige Erscheinung zu behandeln

, wie z. B. Hutchinsia brevicauli?, Draba Zahlbruckneri, Erysimum pumilum (E. Cheiranthus Koch), Cardamine alpina. Papaver pyrenaicum, Thalictrnm minus, oder wie selbst die prachtvolle AIpen-Akelei, die mit ihren herrlichen , bezaubernden, freudigblauen,.gespornten Blumen doch den wissenschaftlichen Bota niker nicht verleiten sollte , sie für ,,bessere Art“ zu halten als das niedrige, auf den Boden hingestreckte , genügsame, unscheinbare, daher vernachlässigte, orangefarbene Sonnenröschen der gleichen 11 eimath

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