157 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia
Anno:
1908
Weiherede zur Enthüllung des Haspinger-Denkmales in Klausen am 6. Sept. 1908
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WR/WR_2_object_3990648.png
Pagina 2 di 3
Autore: Willram <Bruder> / von Anton Müller (Bruder Willram)
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: S. 5 - 5
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Nr. 205, Beilage ; In Fraktur
Soggetto: p.Haspinger, Joachim ; s.Denkmal ; g.Klausen <Bozen> ; s.Einweihung ; s.Rede ; z.Geschichte 1908
Segnatura: IV 268.452
ID interno: 495704
Sänger; es blühten die Tage süßen Minnesangs; es war recht eigentlich die Maienzeit Tirols' wo hier die Leier Herrn. Leuìhslds von Säben klang und drüben vom Lajener-Ried die Harfe Walthers von der. . Vogelweide.ihre betörenden Weisen rauschte. Und. wieder stürmten Jahrhunderte dahin, sanken Generationen ins ^ Grab, bis jenes stolze, starke^ Geschlecht . heranwuchs^' 'welches im Kämpft um Freiheit und Recht . diesen Boden mit seinem Blute netzte, mit Blul und Schweiß seiner Heldensöhne tränkte

Heimatland bis ins Herz hinein zerfressen von Partei- ungen. Wie vor hundert Jahren der Lärm der Waffen, so schallt heute politisches Tagesgezänke durch alle Gaue, verbittert die Gemüter, entfremdet die Herzen, mordet das gegenseitige Vertrauen und untergräbt die Wurzeln unseres Volkstums. Ist denn kein neutraler Boden, keine Handbreit saarländischer Erde, mehr, wo wir uns finden und versöhnt die Hände reichen können — wir Männer von hüben und drüben — als Brüder eines , und des selben Stammes

, eines und desselben Glaubens? Doch, ein Boden wäre noch, aber wir haben ihn fast schon unter den Füßen verloren, den Boden der Geschichte. Die Erinnerung an jene große Zeit, wo unsere Altvordern die Schützenfahnen hißten und Alt und Jung sich in einmütiger Begeisterung und Eintracht um diese Banner- fchaarten, zum Kampfe für Thron und Altar, zum Schutze des Glaubens und der Dynastie. Ja dieser neutrale Boden ist die Liebe zum Baterlande und in diesem Bvden schlummern die Wurzeln unserer Krast. Tiroler! Die Feinde unseres

Glaubens, die Feinde der Dynastie sind nicht tot, sie leben auch heute noch. Dahin richten wir unsere Blicke; auf dem Boden des Patrio tismus und der Vaterlandsliebe müssen wir uns finden; aus diesem Boden, gedüngt und getränkt von dem Blut zeugen der Vaterlandsliebe mit dem roten Saft ihres Lebens, erwuchs die stolze, sturmerprobte deutsche Eiche unseres Ruhmes und unseres Volkstums. Dürfen wir ruhig zusehen, wenn der Sturm ihr grünes Geäste splittert und der Feinde Hand bereits schon die Axt

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FMGTV_1914/FMGTV_1914_215_object_3932856.png
Pagina 215 di 341
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 282 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/11(1914)
ID interno: 484868
Zur ältesten Geschichte des Schlosses Tirol. 175 hierüber zu einem interessanten Vergleich 1 ). In Gegenwart zahl reicher Vasallen und Ministerialen des Bischofs und des Grafen erhob der Bischof u. a. Klage, daß der Graf auf dem Boden der Kirche von Chor zum Präjudiz derselben die Burg Montani erbaut und das Hospital S. Medarden, dessen Verleihung dem Bischöfe zustehe, den Hospitalitern gegeben habe. Der Graf bestritt zwar diese Anklagen, er anerkannte aber im Vergleichswege die Ansprüche

Gotteshausleute und wegen anderer Be schwerden dieses Bischofs gegen den Grafen bestätigt 2 ). Dieser Vergleich über die Belehnung des Graten von Tirol mit •der von ihm auf Churer Grund und Boden erbauten Burg Montani gleicht durchaus dem Rechtsfalle, wie er uns durch die Belehnungen mit der Burg Tirol gegeben erscheint. Auch Schloß Montani wurde auf altem Ghurer Eigengute, das zweifellos von der kaiserlichen Schen kung der Güter in Morter im Jahre 967 herrührt 3 ), erbaut. Die gleichen Rechtsansprüche

in Tirol gründen sich wohl, wie schon er wähnt, auf die Schenkung Waltrada's vom Jahre 857. Wir sehen, daß die Lehensabhängigkeit des Schlosses Tirol von 'Chur, weil diesem zweifellos Grund und Boden daselbst einstens ge hörte, auch ohne das zerstörte Kloster ihre einfache Erklärung findet. Die Erfindung dieser Klostersage hätte, zumal in so später Zeit, für ■den Bischof keinen neuen Rechtstitel geschaffen oder einen bestehenden nicht besser geschützt und hätte den Tiroler Grafen keinen Nachteil

2
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_734_object_4354008.png
Pagina 734 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
. Da die Zugänge daz Häschern bewacht werden, so hält man die erste tion jetzt an der Säulenhalle der heil. Stiege, in dem tiefsten Theile Jerusalems liegt. El konnten die Pilger bis zur Anhöhe hinaufsteige den Boden küssen, auf welchem der Gottmen! seiner Vernrtheilung gestanden. Die 2. Station ist auf der Stelle, wohl sus mitten durch den wüthenden Pöbel ges wurde, um dort das schwere Kreuzesholz (Mj Schultern zu nehmen. Nichts bezeichnet mehr genau diese Sselle. Um zur 3. Station zu gen , muß

man unter dem Bogen des Ecce - durchgehen. Wenn man dann am Ausgang Straße sich links wendet, findet man unfern türkischen,, Bades eine umgestürzte Säule aus 1 Marmor, welche nach der Ueberlieferung an daß dort der Sohn Gottes zum ersten Male un! Last seines Kreuzes zu Boden fiel. Vierzig Schritte weiter tritt man in eine e die in den Schmerzenöweg einmündet, und auf ì ehemals eine Kirche unter dem Schutze unserer Frau von den 7 Schmerzen stand. Man hält I die ä. Stat .ion. An dieser Stelle begegne! Mutter

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_25_object_4647235.png
Pagina 25 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
. Dem war aber anders, wie das sorgfältigere Vor gehen bei Erneuerungen immer wieder - beweist, indem vom Fußboben bis zu den Kappen der Gewölbe und deren Schlußsteine überraschende Entdeckungen gemacht werden. Hieher gehört auch der erwähnte Boden in der Absis, dessen Reste nach Essenwein eine der wich tigsten Denkmäler bilden, welche aus dem Mittelalter erhalten sind. Die 2^ Cm. starke Masse ist nur gerötheter Gyps, aber eine steinharte Schichte geworden, in der anfangs die Figuren ausgeschnitten wurden, um eine schwarz oder roth

war. Kurz die Gesammtkomposition sollte auf die mannigfachen Beziehungen des menschlichen Daseins hinweisen, welches als Fuß bodenschmuck mit Recht so häufig gewählt worden ist. Diese Schrift des Herrn Römer erweist sich auch als sehr praktisch, indem sie so erwünschte Motive zu dem Boden eines romanischen Chores darbietet und daher einer weitern Verbreitung höchst würdig ist. Bemerkt sei noch, daß die Oberfläche der Altarmensa in der Kapelle der Burg Hoch- epp an b. Bozen ebenfalls

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_393_object_4647901.png
Pagina 393 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
wegter, aufrechtstehender, junger Manu, meistens in Riesengestalt und in ganzer Vor deransicht, bald bartlos, bald mit kurzem Vollbart ohne jede Spur von einer schweren Belastung; die Füße stehen rnhig nebeneinander, sind selbst in einzelneu Fällen, wie in Niedermendig, mit purpurrotheu Strümpfen uud verzierten Schuhen versehen. Eine Andeutung des Wassers fehlt, dafür bemerken wir einen schönen Boden aus bnntge- braunteu Fließen. Den Leib umhüllt ein buntes, nieist durch Kreise gemustertes langes

, während die Linke leicht anf das Hanpt des Heiligen hinliegt, worm Einige die Andeutung der Taufe anstatt einer Geberde sich zu halten, sehen wollen. Oder es hält in derselben bald eiue Schriftrolle bald die Weltkugel; auch eine Redegeberde kehrt wieder. Vielleicht die ältestem auf deutschen Boden bekannten Darstellungen von ' St. Christoph (vom Anfange des 12. Jahrhunderts) finden sich nach P. Clemen With. d. Cent. Com. Wien, 1389 S. 16) in einem Psalter der königl. Bibliothek Zu Stuttgart (Bibl. 4, Nr. 40 Fol

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_20_object_4648165.png
Pagina 20 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
auf Grund nnd Boden von Tirol begründet also der Bischos von Chur mit dem einstigen Bestand eines Benediktiner-Nonnenklosters daselbst, das aber wegen einer Frevelthat zerstört wurde. Die Verwandten der Aebtissin benützten deren Untreue waüisckeinlich, um desto leichter an diesem Wichligen Punkte sich eine Beste zu bauen. Zur Strafe verhält sie der Bischof, ein anderes Kloster zu errichten.; sie be gnügten sich aber mit dem noch stehenden Klösterle in Steinach unterhalb ihrer Burg iir der Thalebene

, womit jedoch die Kirche in Chur nicht zufrieden war und deshalb Grund: und Boden, worauf das alte Kloster gestanden, als ihr Lehen erklärte und sich das Recht behielt, Tirol zu verleihen. Die Zerstörung des alten Klosters geschah, jedenfalls, nngcfabr vor 1140, wo sich die Grafen des Vinstgaues nach dem Schlosse Tirol, benannten. Das einstige Kloster dürfte kaum den Namen „Tirol' geführt haben. Dies wird dadurch angedeutet, daß die neuerbaute Leste „Tirol' genannt wurde. Wahr scheinlich führte

6
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FEO/FEO_135_object_3919685.png
Pagina 135 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
114 C. Fi sehn al er tigen Rundpfeilern ruhenden Vordertraktes entworfen, ist .ungewiß. Der monumentale Straßenerker mit den wappengeschmückten Brüstungs kassetten weist unzweifelhaft auf Jörg Kol der er, den Hofbaumeister Maximilian I. Der Nutzbau: Brot- und Fleischbank, ward nach Ab bruch des Stadls 1468 und 1469 wenigstens provisorisch errichtet, der Boden für den Tanzsaal wird 1472 gelegt. Nach langer Unterbrechung 1524—1526 unter dein Baumeister Lienhard Messing erfolgt der schöne Erkerbau

nur, daß eine hohe Yerbindungsmauer zwischen Vorder- und Hintertrakt an der Rats- hausgasse, dann der Gang zum Tanzhaus, eine Schatzkammer und Hinter räume daselbst, nebst einer Küche zur Ausführung gelangten. Noch mals 1543 taucht Nikolaus Strigi als Bauverständiger auf, doch sind nur Arbeiten der Zimmerleute für einen Boden in der Oberstube und das Schardach am Tanzhaus gemeldet. 1551 hauen die Steinmetze Hans Gantian und Simon Lauer steinerne Pfeiler für letzteres und 1554 schützt Meister Adam Jäger

12
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MSWT/MSWT_49_object_3873467.png
Pagina 49 di 262
Autore: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 256 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Segnatura: II 63.031 ; II 102.724
ID interno: 141922
. Noch waren sie nicht gar weit, da hörten sie den Herrn hinter sich, der sie w\lthend verfolgte. Als er ganz nahe gekommen war, sagte die Stute: ,,Wirf den Kamm hinter dich!' Der Prinz that es und es entstand ein hoher breiter Zaun, welcher dem Verfolger lange zu schaffen machte. Aber nach einiger Zeit merkten die Fliehenden, dass er wieder hinter ihnen sei. Da sprach die Stute: „Wirf die Scheere hinter dich'/- Der Prinz warf die Scheere auf den Boden und es entstand ein dichter undurchdringlicher Wald voll

Dorngebüsche, so dass man glauben mochte, der Verfolger werde denselben nicht durchdringen können. Aber nach einer Weile war er den Fliehenden wieder auf den Fersen, Da sprach die Stute: „Wirf den Spiegel hinter dich!' Der Spiegel fiel auf den Boden und es entstand ein grosser breiter See. Da sagte die Stute: Jetzt sind wir sicher und können unsern Weg gemächlich fortsetzen.' Bald kamen sie zu einer grossen Stadt, Der Prinz verhüllte seine Haare durch eine grosse Mutze, denn er wollte kein Aufsehen erregen

15