256 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia
Anno:
1908
Weiherede zur Enthüllung des Haspinger-Denkmales in Klausen am 6. Sept. 1908
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/WR/WR_2_object_3990648.png
Pagina 2 di 3
Autore: Willram <Bruder> / von Anton Müller (Bruder Willram)
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: S. 5 - 5
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Nr. 205, Beilage ; In Fraktur
Soggetto: p.Haspinger, Joachim ; s.Denkmal ; g.Klausen <Bozen> ; s.Einweihung ; s.Rede ; z.Geschichte 1908
Segnatura: IV 268.452
ID interno: 495704
Sänger; es blühten die Tage süßen Minnesangs; es war recht eigentlich die Maienzeit Tirols' wo hier die Leier Herrn. Leuìhslds von Säben klang und drüben vom Lajener-Ried die Harfe Walthers von der. . Vogelweide.ihre betörenden Weisen rauschte. Und. wieder stürmten Jahrhunderte dahin, sanken Generationen ins ^ Grab, bis jenes stolze, starke^ Geschlecht . heranwuchs^' 'welches im Kämpft um Freiheit und Recht . diesen Boden mit seinem Blute netzte, mit Blul und Schweiß seiner Heldensöhne tränkte

Heimatland bis ins Herz hinein zerfressen von Partei- ungen. Wie vor hundert Jahren der Lärm der Waffen, so schallt heute politisches Tagesgezänke durch alle Gaue, verbittert die Gemüter, entfremdet die Herzen, mordet das gegenseitige Vertrauen und untergräbt die Wurzeln unseres Volkstums. Ist denn kein neutraler Boden, keine Handbreit saarländischer Erde, mehr, wo wir uns finden und versöhnt die Hände reichen können — wir Männer von hüben und drüben — als Brüder eines , und des selben Stammes

, eines und desselben Glaubens? Doch, ein Boden wäre noch, aber wir haben ihn fast schon unter den Füßen verloren, den Boden der Geschichte. Die Erinnerung an jene große Zeit, wo unsere Altvordern die Schützenfahnen hißten und Alt und Jung sich in einmütiger Begeisterung und Eintracht um diese Banner- fchaarten, zum Kampfe für Thron und Altar, zum Schutze des Glaubens und der Dynastie. Ja dieser neutrale Boden ist die Liebe zum Baterlande und in diesem Bvden schlummern die Wurzeln unserer Krast. Tiroler! Die Feinde unseres

Glaubens, die Feinde der Dynastie sind nicht tot, sie leben auch heute noch. Dahin richten wir unsere Blicke; auf dem Boden des Patrio tismus und der Vaterlandsliebe müssen wir uns finden; aus diesem Boden, gedüngt und getränkt von dem Blut zeugen der Vaterlandsliebe mit dem roten Saft ihres Lebens, erwuchs die stolze, sturmerprobte deutsche Eiche unseres Ruhmes und unseres Volkstums. Dürfen wir ruhig zusehen, wenn der Sturm ihr grünes Geäste splittert und der Feinde Hand bereits schon die Axt

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1914)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/FMGTV_1914/FMGTV_1914_215_object_3932856.png
Pagina 215 di 341
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 282 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/11(1914)
ID interno: 484868
Zur ältesten Geschichte des Schlosses Tirol. 175 hierüber zu einem interessanten Vergleich 1 ). In Gegenwart zahl reicher Vasallen und Ministerialen des Bischofs und des Grafen erhob der Bischof u. a. Klage, daß der Graf auf dem Boden der Kirche von Chor zum Präjudiz derselben die Burg Montani erbaut und das Hospital S. Medarden, dessen Verleihung dem Bischöfe zustehe, den Hospitalitern gegeben habe. Der Graf bestritt zwar diese Anklagen, er anerkannte aber im Vergleichswege die Ansprüche

Gotteshausleute und wegen anderer Be schwerden dieses Bischofs gegen den Grafen bestätigt 2 ). Dieser Vergleich über die Belehnung des Graten von Tirol mit •der von ihm auf Churer Grund und Boden erbauten Burg Montani gleicht durchaus dem Rechtsfalle, wie er uns durch die Belehnungen mit der Burg Tirol gegeben erscheint. Auch Schloß Montani wurde auf altem Ghurer Eigengute, das zweifellos von der kaiserlichen Schen kung der Güter in Morter im Jahre 967 herrührt 3 ), erbaut. Die gleichen Rechtsansprüche

in Tirol gründen sich wohl, wie schon er wähnt, auf die Schenkung Waltrada's vom Jahre 857. Wir sehen, daß die Lehensabhängigkeit des Schlosses Tirol von 'Chur, weil diesem zweifellos Grund und Boden daselbst einstens ge hörte, auch ohne das zerstörte Kloster ihre einfache Erklärung findet. Die Erfindung dieser Klostersage hätte, zumal in so später Zeit, für ■den Bischof keinen neuen Rechtstitel geschaffen oder einen bestehenden nicht besser geschützt und hätte den Tiroler Grafen keinen Nachteil

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_237_object_4648602.png
Pagina 237 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
zwischen der Heerschau der Katholiken Deutschlands und der Kunstpflege ans katholischem Boden in wirkungsvoller. Weise bestätigt. ' ' ' . Als Erzbischof v. Geisse! im Jahre 1857 den Kardinalshut empfing,' durfte er mit gerechtem Stolze sagen: „Ich zeige Ihnen so viele in der Erzdiözese während der letzten zehn Jähre von der Frömmigkeit der Gläubigen neu erbaute Kirchen.' Mit größerer Genugtuung kann imJahre1903 der Kölner Oberhirte, können alle deutschen Bischöfe heute hinweisen auf die unübersehbare Zahl

stattlicher und gediegener Gotteshäuser, die in den letzten fünfzig Jahren auf deutschem Boden ent standen sind —ein unvergleichliches Denkmal des erneuten Frommsinnes, Opfersinnes und Schönheits sinnes des katholischen Volkes. Paulsen spricht einmal mit Bewunderung von den Werken der mittelalterlichen Kunst, die nicht vom Staat mit dem Gelde der Steuerzahler erbaut, sondern durch die bloße Frömmigkeit von Körperschaften und Bürgerschaften entstanden seien; 'er schließt daran die Frage: „Wo wären heute

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_333_object_4483483.png
Pagina 333 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
werden. Das Wasser wird au einer dazu bestimmten Stelle der Kirche in den Boden ver senkt. Dem Subdiakon wird denn auch bei seiner Weihe das Epistelbuch, der Kelch mit der Patene und ein Paar gefüllte Meßkännchen überreicht. Zugleich legt ihm der Bischof das Humerale (Schul tertuch), wie es in alter Zeit getragen wurde, über den Kopf, legt ihm den Manipel an und die Tu nika-« oder das Gewand, in welches der Subdiakon lgen Sakramente der Weihe. bei seinem Dienste am Altare gekleidet ist. Ehe jedoch der Bischof

oder Priester werden wollen, werfen sich vor dem Altare mit dem Angesichte auf die Erde nieder und bleiben während jenes ganzen Gebetes auf dem Boden liegen. Gegen das Ende der Litanei erhebt sich der Bischof und wendet sich mit Mitra und Stab gegen die auf der Erde liegenden, künf tigen Diener des Herrn und betet: «,Daß Du, o Gotti Dich würdigen wollest, diese Auserwählten zu 1- segnen.' H „Wir bitten Dich, erhöre uns!' ^Daß Du diese Auserwählten 5 segnen und heiligen wollest/ H „ Wir bitten Dich, erhöre

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_1139_object_4355285.png
Pagina 1139 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
in den Boden versenkt. Dem Sub diakon wird denn auch bei seiner Weihe das Epistel- bnch, der Kelch mit der Patene und ein Paar gefüllte Meßkännchen überreicht. Zugleich legt ihm der Bischof das Humerale (Schultertuch), wie es in alter Zeit ge tragen wurde, über den Kopf, legt ihm den Manipel an und die Tunika oder das Gewand, in welches der Subdiakon bei seinem Dienste am Altare gekleidet ist. Ehe jedoch der Bischof die Weihe der Subdiakonen vornimmt/fordert er sie auf, den Schritt, welchen sie vorhaben

sich vor dem Altare mit dem Angesichte auf die Erde nieder und bleiben während jenes ganzen Gebethes auf dem Boden liegen. Gegen das Ende der Litanei erhebt sich der Bifchof und wendet sich mit Mitra und Stab gegen die auf der Erde liegenden, künftigen Diener des Herrn und be- thet: „Daß Du, o Gott! Dich würdigen wollest, diese. Auserwählten zu ^ segnen/' „Wir bitten Dich, erhöre uns! „Daß Du diese Auserwählten segnen und heili gen wollest.' Rx. Wir bitten Dich, erhöre uns! „Daß Du diese Auserwählten -j- segnen

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_20_object_4648165.png
Pagina 20 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
auf Grund nnd Boden von Tirol begründet also der Bischos von Chur mit dem einstigen Bestand eines Benediktiner-Nonnenklosters daselbst, das aber wegen einer Frevelthat zerstört wurde. Die Verwandten der Aebtissin benützten deren Untreue waüisckeinlich, um desto leichter an diesem Wichligen Punkte sich eine Beste zu bauen. Zur Strafe verhält sie der Bischof, ein anderes Kloster zu errichten.; sie be gnügten sich aber mit dem noch stehenden Klösterle in Steinach unterhalb ihrer Burg iir der Thalebene

, womit jedoch die Kirche in Chur nicht zufrieden war und deshalb Grund: und Boden, worauf das alte Kloster gestanden, als ihr Lehen erklärte und sich das Recht behielt, Tirol zu verleihen. Die Zerstörung des alten Klosters geschah, jedenfalls, nngcfabr vor 1140, wo sich die Grafen des Vinstgaues nach dem Schlosse Tirol, benannten. Das einstige Kloster dürfte kaum den Namen „Tirol' geführt haben. Dies wird dadurch angedeutet, daß die neuerbaute Leste „Tirol' genannt wurde. Wahr scheinlich führte

13
Libri
Categoria:
Storia , Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1899
¬Die¬ Erbauung des Stammschlosses Tirol und die Gründung des Klosters Steinach
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/EST/EST_15_object_3911628.png
Pagina 15 di 39
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 37 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 43
Soggetto: g.Schloss Tirol ; z.Geschichte ; <br />c.Algund / Kloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 266.615
ID interno: 491605
Als die eigentliche Begründerin des neuen Klosters erscheint Gräfin Adelheid, die Tochter des letzten Tiroler Grafen und Gemahlin des Grafen Meinhard III. von Görz. Bischof Egno von Brisen, der letzte Graf von Eppan, lieh ihr seine kräftige Unterstützung, denn er schenkte im Jahre 1243 zum Bane des neuen Klosters den nöthigen Grund und Boden vom Hochstifte Brixen 1 ). Die Aufsicht über die Stiftung oblag dem Ohurer Diözesanbischof. Dieser, Bischof .Heinrich (1251—1272), ein Graf von Montfort

wenigstens nach aussen hin vollendet da 4 ). ') Der deutsche Antheil, 352. — Schon um das Jahr 1000 besass Brixen im Algund einen Besitz, welcher zwischen ] 178— 1189 und gegen 1200 vermehrt wurde. Es war dort ein eigener Maier angestellt. (Acta Tiroleusia i, no. 41, 521, 536, 544.) Auch zum Baue des Dominikaner innen-Klosters in Lienz schenkte Egno bald darnach Grund und Boden. -) Ebenda, 353. — Bischof Heinrich fügte der Regel, noch eigene Zusätze für diese Stiftung bei, 3 … Siehe Anhang, Urkunde

21