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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 24
Data: 26.05.1911
Descrizione fisica: 24
einer in den Wählerlisten eingetragenen Person bei der Wahlhandlung Einsprache erhoben wird." Frage 4113: Beabsichtige meinen Plankenzaun zu verlängern und die Bretter bis ganz am Boden anzubringen, damit der Bachschotter nicht in mein Feld kommen kann. Mein Nachbar ist dagegen, daß ich die Bretter bis zum Boden anbringe, weil dann der Bachschotter auf seinem Grunde liegen bleibt. Kann er mich daran hindern? Antwort: Du bist nicht nur berechtigt, die Bretter des Zaunes bis zum Boden anzubringen, sondern du könntest

sogar eine Mauer auf- führen, ohne daß der Nachbar dagegen Einsprache erheben kann. Dem Nachbar steht es ja ebenfalls frei, seinen Grund gegen den Bach durch Anffführung einer Mauer rc. zu schützen. Wenn du deinen Besitz auf eigenem Grund und Boden einzäunst, so machst du nur von deinem Rechte innerhalb der gesetzlichen Schranken Gebrauch. Nun bestimmt das bürgerliche Gesetz buch in 8 1305: „Wer von seinem Rechte innerhalb der rechtlichen Schranken Gebrauch macht, hat den für einen anderen daraus

entspringenden Nachteil nicht zu verantworten." Du brauchst also auf die Einwendungen deines Nachbar nicht zu achten, sondern kannst die Bretter des Zaunes bis zum Boden anbringen. Frage 4114: Ich nahm seinerzeit fünf Anteilscheine der seither in Konkurs geratenen „Tiroler Zentralmolkerei" und bezahlte pro Anteilschein bereits 25 K.- Nun erhielt ich den Auftrag, noch für jeden Anteilschein 154 K zu bezahlen. Kann ich hiezu gezwungen werden? Antwort: Nach dem bisherigen Stande im Konkurse der „Tiroler

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 16
Data: 09.06.1911
Descrizione fisica: 16
, wie im benachbarten Tirol die Konservativen und Christlichsozialen sich aufs heftigste befehden, zumSchaden der uns Katholiken gemeinsamen guten Sache, unter dem Gaudium der vereinigten Radikalen und So zialdemokraten, wie sie in einem förm lichen Vernichtungskampfe gegeneinander wüte ten, mit einer solchen Vehemenz, als ob es heute nichts anderes mehr zu bekämpfen gäbe, wie die auf dem gemeinsamen Boden christlicher Weltanschauung stehenden Brüder. Solange sich aber dieser oft bedauerliche Kampf nur inner halb

der Tiroler Landesgrenzen und auf dem Boden Tirols abspielte, enthielten sich die Vor arlberger mit peinlicher Sorgfalt jeg licher Einmischung. Heute aber steht die Sache anders. Nach den Wahlen des Jahres 1907 vereinigten sich die Konservativen von Oberösterreich, Salzburg und Steiermark mit den Christlichsozialen zu einer gemeinsamen christlichsozialen Reichspartei, die als stärkste Partei in das Abgeordnetenhaus einzog und unter den Deutschen auch die einzige Pa r- t e i im Parlamente

ist, die auf dem Boden des Christentums steht und katholische Grundsätze vertritt. Bei den gegenwärtigen Wahlen hätte daher bei einigem guten Willen auch in Tirol eine Vereinigung erzielt werden können, wenn nicht bei diesem Streite lediglich persönliche Momente maßgebend gewesen wären. An Stelle des gemeinsamen Kampfes aller katho lischen Elemente und der vereinten Abwehr ge gen zwei religionsfeindliche und kulturkamps- erstrebende Parteien, der Deutschfreiheitlichen und Sozialdemokraten, sahen wir zu unserem

aus einem Spaziergange in der sogenannten Burschlkirche von Unwohlsein befallen, stürzte zu Boden und brach sich hiebei das Bein. Der Verletzte wurde mit dem Auto mobil des Posthotels in Begleitung des Ge meindearztes Dr. Brugger nach Innsbruck in den Zahlstock des städt. Spitals gebracht. Konzert. Infolge schlechter Witterung fand das geplante Gartenkonzert des Landecker Streichorchesters am Pfingstsonntage im Saale des Gasthofes „Schroffenstein" statt. Unter der umsichtigen Direktion des Herrn Pechlik absol vierte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.03.1911
Descrizione fisica: 8
sein, daß unsere Partei tüchtig marschiert, gerade dort breitesten Boden gewinnt, wo man ihr nachsagt, sie sei in Stagnation oder gar im Rück gang begriffen. Die Stimmen, welche eine Par tei von einer Wahl zur anderen gewinnt, sind der Gradmesser der politischen Entwicklung, des geisti gen Umschwunges der Wähler und damit der un trüglichste Ausdruck, welche Konsequenzen das Volk aus den Vorgängen im Parlamente zieht. Wahlen sind nicht nur ein Wettstreit um den Mandats besitz, sondern auch Manifestationen

Besitzstand vor der Sozial demokratie erretten. Alles vergebens! Unsere Par tei, die auf den Boden gezwungen werden sollte, steht in beiden Wahlbezirken als die stärkste da. Mit ihr ist — das lehrt die Wahl — das Volk, und mit ihr wird der Sieg sein. * Die Wahl in Warnsdorf. Bei der am Mittwoch stattgefundenen, durch das Ableben des Abgeordneten Dr. P e r g e l t notwen dig gewordenen Reichsratsersatzwahl erhielten: der sozialdemokratische Kandidat Dr. K a r p e l e s 4126, der Deutschreiheitliche

, gefunden. Lange, sehr lange hat es gedauert, und den Zaghaften und Pessimisten unter uns mag es wohl öfter gedünkt haben, als würden wir steinigen Boden pflügen und nutzlose Arbeit vollbringen. So langsam voll zog sich manchmal der Fortschritt in unserer Partei- und Gewerkschaftsbewegung, daß es dem oberfläch lichen Beschauer als ein Stillstand erschien. Wie oft schon haben wir in der bürgerlichen Presse von dem Niedergang der Sozialdemokratie gelesen, wie haben diese Blätter gejubelt

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 17.06.1911
Descrizione fisica: 16
nur Martin Rappoldi, auf den Zettel schrieben, also die Ortsbezeichnung Innsbruck fort ließen. Die Wahlkommission erklärte diese Stimm zettel für ungenügend ausgefüllt. Imst. (Der Tiroler Anzeiger) schrieb über die am Pfingstsonntag in Imst abgehaltene Pros. Mayr-Versammlung, daß dieselbe einen großen Erfolg der Christli chsozia.len j auf Imster Boden bedeutet habe. Die j 22 Stimmen, welche Mayr am 13. Juni in Imst l er. ielt, sind eine vortreffliche Illustration zu dieser .! journalistischen

äußerst spannend, i Sobald der Bär von der Kette gelöst war, stürzte er sich auf seinen Gegner und warf ihn im ersten Anprall zu Boden. Schnell war der Soldat wieder auf den Füßen und ging nun dem zottigen Gegner energisch zu Leibe. Nach längerem hart-« Ringen gelang es ihm endlich, den Bären zu Fall zu bringen. Unter dem Bravo der Zuschauer, ver langte der Soldat von dem Besitzer der Menagerie die versprochenen 100 Mark. Dieser verweigerte ihm aber das Geld, weil der Soldat vom Bären schon im ersten

Anlauf zu Boden gerannt worden sei. Der Soldat hat nun den Menageriebesitzer zur Zahlung der 100 Mark geklagt. — Fatale Rückwirkung. Sepperl (zur Mutter): „Wenn nur der Vater net allaweil mit'm Herrn Lehrer Watten tat’!" — Mutier: „Ja, was geht denn dich das an!" — Sepperl: „So! Dös geht mi' freili' was an! So oft der Lehrer verspielt, krieg' ich am andern Tag Prügel."

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 20.04.1907
Descrizione fisica: 10
Boden urbar machten und bis zur Wahl noch mehr erobern werden. Wir kennen vor den Christlichsozialen keine Furcht, weil wir, wenn wir vorwärts wollen und vorwärts müssen, auch die Arbeiter der größeren Landorte Tirols zur Sozialdemokratie heran zuziehen genötigt sind. Unser unaufhaltsames Eindringen in Jahrhunderte altes klerikales Stammland macht die Christlichsozialen ganz wütend, darum beschimpfen und verleumden sie uns in den niedrigsten Flugblättern in einer Weise

jenes Kleingewerbes, daß sich heute noch neben dem Großbetrieb zu halten vermag. Im Gegenteil! Durch entschiedene Verfechtung der Arbeiter- Interessen bekämpfen wir am besten und wirk samsten die schädigende Schmutzkonkurrenz, steigern die Kaufkraft und Konsumfähigkeit der breiten Volksschichten und machen erst dadurch den Fortbestand vieler Kleinhandwerker, ich nenne nur die Maßschneider und Maßschuh- jnacher, möglich. Freilich einen goldenen Boden können wir den Kleinhandwerkern nicht ver sprechen

, weil wir dazu zu ehrlich und einsichts voll sind. Viele Kleinhandwerker werden ihre Selbständigkeit nur solange erhalten, als sie voll wertig arbeitsfähig sind. Aelter geworden, wartet ihnen wie den Arbeitern das Armenhaus oder, wenn sie mit uns darum kämpfen/ die vom Staate zu schaffende Invaliden- und Altersversorgung. Das Kleinhandwerk nährt seinen Ausüber, wenn er tüchtig und fleißig ist, so lange er arbeiten kann; es hat aber den goldenen Boden im Zeitalter der Großindustrie endgültig verloren. Wer das Gegenteil

auch des jüdischen Geld sackes — die kleinen Juden möchten die Christ lichsozialen hängen, mit den großen Juden machen sie Geschäfte — keine Stimme den christlichsozialen Gauklern, die die hehren Grundsätze des Urchristen tums mit Fußen treten; keine Stimme einem hoch- würdigen „Arbeiterführer", der anstatt Religion, also Liebe, zu predigen, die Gegner mit Lügen überschüttet. Der 14. Mai soll zeigen, daß die Idee des Sozialismus in Vorarlberg schon kräft:ge Wurzeln im Boden hat, daß dem Klerikalismus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 06.05.1911
Descrizione fisica: 14
. Vier Bahnbedienstete sind lebensgefähr lich verletzt unter den Trümmern hervorgezogen worden. Soldatendrama. Aus Lüttich wird gemeldet: Ein Soldat des 12. Linienregiments, der seit einigen Tagen ein Mädchen mit Heiratsanträgen verfolgte, aber stets abgewiesen wurde, gab auf das Mädchen einen Schuß ab. Das Mädchen stürzte zu Boden. Der Soldat glaubte, die Geliebte getötet zu haben, jagte sich selbst eine Kugel in den Kopf und ver starb auf dem Transporte. Das Mädchen ist nur leicht verletzt

" jedem Kandidaten, der ihr seitens einer Clique vorgesetzt wurde, ihre Stimme gab. Der Verlauf der bisherigen diesbezüglichen Verhandlungen veranlaßt uns aber, in aller Kürze zu prüfen, ob denn die Kandidaten wirklich auf ge werkschaftlichem Boden stehen. Die Frage der Kan didatur im zweiten Innsbrucker Wahlkreis soll, wie Herr Suske in eitler Selbstüberhebung in den „Innsbrucker Nachrichten" schreibt, zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst worden sein. Nachdem diese Kandidatur nur eine Zählkandidatur

eines Notverbandes ärztlicher Hilfe in der chirurgischen Klinik zu und brachte ihn dann in seine Wohnung. Durch Scheuen des Pferdes hätte es gestern abends ni der Fallmerayerstraße bald ein großes Unglück gegeben. Des herannahenden Zapfenstrei ches wegen ging das an einen Milchwagen gespannte Pferd durch und schleifte die Lenkerin, eine Bäue rin aus der Höttingerau, welche das Tier aufhalten wollte, eine Strecke weit am Boden mit sich. Glück licherweise hat sie außer mehreren Rißwunden und Quetschungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 31.10.1902
Descrizione fisica: 4
drohende Bergwerk tagtäglich verschlingt und wieder ausspeit! Keiner, der das Mittelmaß überragte! Einfach, aber gewaltig in ihrer Ver einigung! Der Boden zittert unter ihren Füßen, und wenn sie jetzt noch in dem Kampfe unterliegen, aus den Eingeweide« der Erde wachsen neue Rächer empor. In diesem Arbeiterepos klingt etwas wie das Grollen einer von fernher, aber unabwendbar nahenden Revolution. Zwei Bruchstücke aus diesem gewaltigen Roman wollen wir hier wiedergeben. Vor allem die packende Schilderung

, von denen, die alle politischen Rechte für sich mit Be schlag belegt haben? Wer zahlt denn die Grundsteuer? Etwa die Bauern und die Großgrundbesitzer? Oder wird nicht jeder Kreuzer, der auf den Grund und Boden mehr an Steuern auferlegt wird, auf den Preis des Getreides aufgeschlagen? Man wird uns doch nicht einreden wollen, daß die Grund steuer von den Grundeigentümern gezahlt wird! Die Grund steuer ist eben nur dem Namen nach eine direkte Steuer, in Wirklichkeit ist sie eine indirekte Steuer

nach dem unbekannten Feinde in weiter unbekannter Ferne. Diesmal war der Donner des Beifalls so gewaltig, daß der weite Wald davon erzitterte; Nachtvögel flogen erschreckt aus ihren Versteck und ent flohen unter dem Hellen Firmament, und die ungeheuere Welle dieser dreitausend Stimmen wälzte sich rollend bis nach Montsou, wo die erschreckten Einwohner nach Bandame hinüberblickten, meinend, ein furchtbarer Erdstoß habe den Boden erschüttert." Es wird beschlossen, in den Streik einzutreten. Im weiteren Verlauf

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