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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 14.12.1943
Descrizione fisica: 4
auf den Boden und setzte sich auf. eine Rasen schwelle. „Jetzt plagt's mich grad. Per zu rasten. Schau, der Popernig ist da. ein alter Bekannter. Grüß dich Gott. Poper nig, tut dir der Kinnladen noch weh von dem Faustschlag damals?' Die Burschen, etwa fünzehn an der Zahl, waren herangeschlendert, als be fänden sie sich auf einem Spaziergang. Voran waren der Popernig und der Hatzenkarl, hinter ihnen schwangen die anderen Stöcke. Ochsenziemer und wuch tige Knüppel. Popernig warf Milana einen Blick

dazwischen. Einer der Burschen sagte: „Halt's Maul, alter Tepp!' und gab dem Invaliden einen Stoß, daß die sem die Krücke entfiel und er zu Boden stürzte. Im nächsten Augenblick war ein wil der Knäuel an der Stelle, wo Walter Pfeiffer gestanden war. Keuchen und Fluchen, dumpfes Aufklatschen und Stöh nen. Dann ein gellender Schrei! Die Masse fegte auseinander wie ein Bienenschwarm, in den ein Spritzer kal ten Wassers gefahren ist. „Der hat genug!' lachte , Popernig trotzdem ihm Blut aus einer'Schramme

an der Stirne über das Gesicht rann. Wie der Spuck gekommen war. so war er auch plötzlich wieder verschwunden. Walter Pfeiffer, dumpfe röchelnde Iammerlaute ausstoßend. lag am Boden, seitwärts torkelte Fidulitas. von dem Schlag ngch benommen, wieder auf die Läufe, und Schorsch Ederle suchte krie chend die fortgeschleuderte Krücke zu erreichen. Endlich hatte er sie richtete sich mühsam auf und kam zu Pfeiffer. «Was hast.,er brach den Satz ab. ein geschwollenes, blutüberströmtes Ge sicht starrte ihm entgegen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 24 di 32
Data: 21.08.1897
Descrizione fisica: 32
sollte man dies auch bei den schönsten Regenaussichten thun. An trüben Tagen ist die Luft kühl und feucht, das Gießwasser durchzieht den Boden, verdunstet nicht so schnell und.die Pflanzen befinden sich eben so Wohl, als ob sie einen durch ein len durch erst gro- al- be- eig'- tischt st- wech- zum ches rei- wid- aus sel- be- Wahl glück dringenden Regen erhalten hätten. Aber selbst wenn es noch regnet, nachdem man gegossen hat, wird die Arbeit nicht überflüssig gewesen sein, denn im Sommer regnet es selten so durchdringend

, daß die Pflanze» genug erhalten. Ist hingegen heißes trockenes Wetter, dann entsteht durch das Gieße» zwischen Erdreich und Luft ein Mißverhältnis, die Erde wird kühl und naß, die Luft ist warm und trocken. Dai Gießwasser kühlt den Boden ab, nützt aber wenig weil es zu schnell wieder verdunstet. Wenn heiße Witterung herrscht, darf selbstredend ausschließlich am Abend gegossen werden. Es ist aber das ausgiebigste Gießen bei solchem Wetter imimr nur ein Notbehelf. (Köhlers Wirtschfrd.Z Die Pappel

, bis nahe zum Boden reichende Krone besitzen, mindestens 2 Meter vom nächsten Punkte des Gebäudes entfernt sind, bss t«t anf vollständig durchnäßtem Grunde stehen oder auf ihrer Seite einen Wasserbehälter (Teich, Grude, Bach) haben und denen am Gebäude keine Metallmassen gegenüberstehen, die nicht abgeleitet sind. Hochbeastete oder nur spärlich beastete und belaubte Pappeln in der Nähe der Gebäude (näher als 2 Meter) bilden stets eine Blitzgefahr, die um so größer ist, je kürzer die Krone und je näher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 29.07.1911
Descrizione fisica: 12
einen furcht baren Schlag auf den Kopf und sank blut überströmt zu Boden. Dr. Agostini leistete die erste Hilfe und veranlaßte dann die Überfüh rung des Getroffenen in das städtische Spital. (Sponsion.) Herr Josef Gabrielli aus Predazzo erhielt am 25. d. Mts. an der Uni versität in Wien das Diplom als Magister der Pharmazie. (Ein Wahnsinniger.) In Vela erregte am Abend des 27. d. Vits, der Besitzer Johann M. durch sein Gebaren Aufsehen. Die Fami lienangehörigen benachrichtigten die Polizei in Trient

verbrannt und statt grüne sieht man rote Flächen. Der Boden zeigt an vielen Stellen Nisse und Sprünge. Ans Erpsendors wird uns unterm heuti gen telegraphiert: Au den Notwänden des Fall- Horns entstand gestern durch Blitzschlag ein ge waltiger Waldbrand. Es wurden die Bewohner von Erpsendors, Kirchdorf nnd Kössen aufge boten, um den Brand, der immer weiter nm sich greift, zn bekämpfen. Die Arbeiter werden vom Forstpersonale nnd von der Gendarmerie geleitet. Anch mehrere andere Waldbrände werden heute

die Tochter des Johann Weißensteiner vnlgo Klett vom Blitze zn Boden geworfen und die Schwester gestreift, znm Glücke ohne größeren Schaden zu nehmen. In Innsbruck wurde gestern nachmittag ein beim Bürgerschuluenban in der Müller straße beschäftigter Manrer vom Hitzschlage ge troffen. Dr. Wassermann leistete dem Mann die erste .Hilfe und die Rettnngsabteiluug überführte ihn, da er sich uur langsam erholte, in die Woh nung nach Hölting. Aus Leisers wird unterm 28. ds. M. gemel det: Gestern abends starb

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 29.09.1901
Descrizione fisica: 20
habe aber die Ueberzeugung, viele Wähler würden sich einer Parteiorganisation angliedern, die, nicht auf ausschließlich deutschradikaler Basis fußend, alle Dentschfreiheitlichen, mit Ausnahme der extremen Elemente, umfasse. Eine solche Partei bildung wäre auf dem Boden des Programmes der deutschen Volkspartei möglich. Erler erklärt, er wolle sein Reichsrathsmandat nur beibehalten, wenn hinter ihm eine geschlossene, organisierte, bedeutende Partei stehe, welche die Grundsätze des Verbandes der deutschen Volkspartei

aussehender portugiesischer Offizier in Zivil scheint es vorzuziehen, den Boden des Rauch zimmers vollzuspucken, er will den großen Ozean nicht infizieren. Auf Anordnung des Ober-Ste wards wurde ihm nämlich ein großer Spucknapf znr Seite gestellt. Alsonso Eduardo Jeneiro de la usw. sieht sich den Spucknapf neugierig an, appeetioriert dann auf die andere Seite hinüber und sobald der Napf auf eine andere Seite pla ziert wird, speit er wieder entgegengesetzt aus. Abermals wird der Spucknapf umgesetzt

vor einem Monat beim Katholikentag die Drohung zum Fenster hinaus, der Kampf werde sich bald zu einem blutigen ge stalten. An: S.Oktober veranstaltet der junge Salz- bnrger Hochschulverein, der, entgegen den Bestrebungen des katholischen Universitäts vereines, für Salzburg eine freie staatliche Uni versität zu erlangen trachtet, zum ersten Male auf heimathlichem Boden einen größeren Unter haltungsabend. Der Verein ist in seinem berech tigten Streben der kräftigen Förderung von Seite der besten und tüchtigsten

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