sollte man dies auch bei den schönsten Regenaussichten thun. An trüben Tagen ist die Luft kühl und feucht, das Gießwasser durchzieht den Boden, verdunstet nicht so schnell und.die Pflanzen befinden sich eben so Wohl, als ob sie einen durch ein len durch erst gro- al- be- eig'- tischt st- wech- zum ches rei- wid- aus sel- be- Wahl glück dringenden Regen erhalten hätten. Aber selbst wenn es noch regnet, nachdem man gegossen hat, wird die Arbeit nicht überflüssig gewesen sein, denn im Sommer regnet es selten so durchdringend
, daß die Pflanze» genug erhalten. Ist hingegen heißes trockenes Wetter, dann entsteht durch das Gieße» zwischen Erdreich und Luft ein Mißverhältnis, die Erde wird kühl und naß, die Luft ist warm und trocken. Dai Gießwasser kühlt den Boden ab, nützt aber wenig weil es zu schnell wieder verdunstet. Wenn heiße Witterung herrscht, darf selbstredend ausschließlich am Abend gegossen werden. Es ist aber das ausgiebigste Gießen bei solchem Wetter imimr nur ein Notbehelf. (Köhlers Wirtschfrd.Z Die Pappel
, bis nahe zum Boden reichende Krone besitzen, mindestens 2 Meter vom nächsten Punkte des Gebäudes entfernt sind, bss t«t anf vollständig durchnäßtem Grunde stehen oder auf ihrer Seite einen Wasserbehälter (Teich, Grude, Bach) haben und denen am Gebäude keine Metallmassen gegenüberstehen, die nicht abgeleitet sind. Hochbeastete oder nur spärlich beastete und belaubte Pappeln in der Nähe der Gebäude (näher als 2 Meter) bilden stets eine Blitzgefahr, die um so größer ist, je kürzer die Krone und je näher