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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 14.03.1924
Descrizione fisica: 20
die Aufwertung der alten Hypothekar- schulden, namentlich „in Fällen, wo der mit der Schuld belastete Wert oder Gegenwert noch vorhanden ist," also namentlich bei Grund und Boden, hält aber eine solche Aufwertung „bei baukm die unter das Mieterschutz gesetz fallen, vorläufig gar nicht ftir durchführbar". Als Beiftnel bringt der „Tiroler Volksbote" den Fall, daß ..Ms Einern Gute 1000 Friedenskronen ruhen". „Warum sollte da nicht," frägt das Blatt, „wenigstens eine Auf-- methiitö auf das 10.000

bc-e .Geldes; denn nicht Grund und. Boden, sondern dos Geld ist entwertet worden. Im Gegensatz'dazu meint der „Tiroler Bolksbote", daß der aus der Geldentwertung entsbrndene Schaden den Verleiher von Geld nicht treffen darf. Dkm: Gold und Silber haß er hergeliehen, und. Gold und Silber muß er wieder zu rnckbe kommen, namentlich, toenn das vorhandene. Pfand für eine solche Auswertung der heutigen Papierkronen vollkommen aus reicht. Bei Beurteilung dieser Angelegenheit dürste es nützlich

gewesen wären. Der Krieg und seine Folgen haben nun eine gewaltige Verschiebung aller Verhältnisse gebracht. Ter Wert, also die Kaufkraft des Meldcs be gann zu sinken. Dieses Unglück widerfuhr dem Geizhals, der feine Rcichtümer im Kasten versteckt hielt, ganz ebenso, wie demjenigen, der seine Kapitalien auf Grund und Boden, hypothekarsicher angelegt hatte. Die Ursache der Geldentwertung ist nicht von Grund und Boden gekourrnen, sondern aus allgemein staatlichen und welt politischen Verhältnissen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.05.1943
Descrizione fisica: 4
genommen. D-'r des schweren Verbre chens Angeklagte ist ein gewisser Giovan ni Angerer der Anna. Er hatte an einem unbestimmten Tag im Oktober 1941 an der italienisch-schweizerischen Grenze im Val Slingia auf der Jagd den Schweizer Gendarmen Morl! Fritz durch einen Schuß aus nächster Nähe auf Schweizer Boden getötet. Die Tat wurde wahrscheinlich zu dem Zweck begangen, um zu ver hindern, daß der Gendarm ihm die un rechtmäßige Jagdbeute abnehme. Zu gleich mit Angerer erscheint vor dem Ge richtshof

Vortici 17. «so? L?SN10FF»l/s vom 20. Mal: 2 roàlSUe 0 Lksaulgedote 1 Lkesoktiessungsn 1 Geburten: Cocchetto Annamaria, 3. Kind des Fortunato und der Saran Teresa: Amor Margherita, 5. Kind des Antonio und der Lunger Rosa Eheaufgebot: Pattis Giuseppe mit Conti Maria Eheschließung: De Benedetto Gio vanni mit Martini Elvira. Problem à llclceàme / Wohl eine der wichtigsten ernährungs wirtschaftlichen Fragen ift die. wie hohe Erträge ein Boden in einem bestimmten Klima uns zu leisten vsrmag

, wenn wir unsererseits alles dazu tun, möglichst hohe Ernten zu erzielen. Um diese Frage wis senschaftlich zu bearbeiten, muß man Bo den und Klima pflanzenphysiologisch be trachten. Vor wenigen Jahrzehnten ging jede Bodenkunde vom geologisch-mineralogi schen Standpunkte aus. Man'beschäftigte sich ausschließlich mit den festen Boden teilchen .deren Korngröße und spezifisches Gewicht festgestellt und die auch chemisch aus alle Elemente hin untersucht wurden- Pflanzenphysiologisch interessieren

uns nun nicht so sehr die festen Bodenteilchen, sondern vielmehr das Hohlraumvolu- men, welches zwischen den festen Boden teilchen vorhanden und mit Wasser oder mit Lust angefüllt ist; denn in chm wächst unsere Pslanzenwurzel, in ihm findet sie das nötige Wasser und die durch dieses gelösten Nährstoffe. Bin lein?? G'öh« und Gestalt liäuat >' auch die Wzss'.'r Versorgung unserer Kulturpflanzen ab. ptlàuiaupàxsloloelào Lrtor- sekvoz ?o» Loäeo uvà RUm» da durch seine Form die Wasferkapazität und die Wasserleitung wesentlich

bedingt werden. Wurzel im Hohlraum D«r Weg der pflanzenphyfiologischen Bodenforschung ist gangbar, seitdem wir ein Bohrgerät haben, welches es uns gestattet, den Boden der Erde, so dem Acker, der Wiese oder dem Walde, volu menmäßig zy entnehmend Bringt man so aus einer Tiefe von je zehn Zentimetern ein Volumen von genau hundert Kubik zentimetern heraus, so kann man zu nächst, wenn man den Boden trocknet und sein spezifisches Gewicht bestimmt, das Volumen der gesamten darin ent haltenen festen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 29.08.1929
Descrizione fisica: 8
„Schweinezucht' (105. Schoilebändchen) mitteilt, Fütterungsversuche ergeben, daß die Schweins von klein geschrotetem Mais gegen über ganzen Körnern das Eiweiß um 17 Pro zent. das Fett um 36 Prozent und die Kohle hydrate um etwa 5 Prozent besser ausnützten. erzielen, sondern vielmehr noch, um seinen Bo den immer mehr und mehr zu verbessern und um dauernd gute Erträge zu erreichen. Die Ansicht ist irrig, daß der Kunstdünger den Boden aussaugt, und verschlechtert. Das ist nur der Fall, wenn er falsch angewandt

wurde. Bei richtiger Anwendung muß er den Boden verbessern. Und von diesem Gesichtspunkt aus gelten für die Düngung folgende Grundsätze: Das erste Ziel des Landwirtes muß sein, den Boden anzureichern an Kalk und Humus: das geschieht durch Kalken, bzw. Mergeln (wo es nötig ist), durch Stallmist und Gründüngung, auf welch letztere mit besonderem Nachdruck hingewiesen werden muß. Dann soll der Äcker reichlich mit Phosphorsänre und Kali versorgt werden. Kalk, Kali und Phosphorsäure sind feste Nährstoffe

, d. h. sie bleiben im Boden (im Gegensatz zum Stickstoff) und gehen nicht ver loren. Kommen sie in einem Jahr, was übri gens sehr selten sein wird. Nicht zur Geltung, dann wird man ihre Wirkung im folgenden Jahr erkennen. Erst wenn diese drei Nähr stoffe ini Boden genügend vorhanden sind, kann der teure Stickstoff recht zur Entfaltung kom men. Erst dann sollte er je nach Bedarf verab reicht werden. Geht der Landwirt in dieser Weise vor, dann kann er gewiß sein, daß er mit der Zeit ein Ka pital in seinem Boden

haben und eine viel üppigere Entwicklung der.Pflanzen verlan gen als früher, da haben wir auch eine ganz an» dere Entwicklung der Wurzeln und ein ganz anderes Lebe» im Boden. Der größeren Wur- zelmasse muß mehr Boden, mehr Wasser, mehr Lust zur Verfügung stehen, das heißt, der Bo den muß besser und tiefer bearbeitet werden, was der Landwirt mit den ihm heute zur Ver fügung stehenden Ackergeräten ohne größere Anstrengung seines Gespannviehes bei weitem besser ausführen kann als früher. Ein Hauptzweck der Bodenbearbeitung

ist die Negulieruug und Erhaltung der Bodenfeuchtig keit. Alle Pflanzen brauchen zu ihrem Wachs tum große Mengen Wasser, an dem es leider gerade zur Zeit des Wachstums so häufig dem Mangel an Wasser nach Möglichkeit vorzubeu gen ist, eine wichtige, aber schwierige Ausgabe des Landwirtes. Je tiefer der Boden im Herbst gelockert wurde, umso mehr Wasser kann er im Winter aufsaugen und im Frühjahr und Som mer, wenn es fehlt, an die Pflanzen wieder ab geben. Außerdem wird der tiefgelockerte Bo den besser durchgesroren

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
oder Roggen steht hohl, und kommen dann die trockenen Frühjahrswinde,, dann geht das Getreide ein, es verdorrt eigentlich, wenn man auck sagt, es wintere aus'. Als Gegenmittel ist schön das Wal- ','211 genannt worden. Walzt man die Frucht nach vsm Abtrocknen des Acker» (aber nur erst dann!) nieder, so drückt man den gepulverten Boden an Vie Wurzeln, man walzt Feuchtigkeit aus dem In nern empor und die Frucht bestockt sich neuerlich. Winterroggen und Wintergerste haben infolge ihrer früheren Herbstsaat

für das sogenannte „Auswintern' verantwortlich zu machen. Es ist eine Wirkung des Schneeschimmels. Der Schneeschimmel, von den Bauern auch als .Spinnweben' bezeichnet, tritt bekanntlich meist erst beim Weichen des Schnees auf, wenn an tru- öen, nebeligen Tagen des Februar oder März die Getreidepflanzen dauernd in nassem, verkrustetem Boden leben. Dann kann man plötzlich finden, wie das Getreide dahinschwindet, auswintert, obwohl kaum noch starke Frostgrade zu verzeichnen sind. Gerade die Wärmegrade um 0 herum

oder Haue) rasch aozuleiten, die geschwächten Saa ten sind durch eine Stickstosfdüngung zu stärken u. dann bald zu eggen. Natürlich darf der Boden beim Eggen nimmer schmieren. Das Eggen trocknet die Krume aus urid führt dadurch zum Zurückgehen des Schimmels. Der Landwirt spricht manchmal auch von einem Aussäuern des Saatfeldes. Darunter versteht man das Absterben unter stauendem Schneewasser. Vor beugend ist gegen diese Gefahr auf Durchlässigkeit des Bodens zu sehen. Oft kann erst eine gründliche

Entwässerung diesen Schaden beheben, manchmal genügt eine kräftige Untergrundlockerung zur Vor frucht (weniger gut zum Getreide!). Aber solche Untergrundlockerungen reißen verhärtete Furchen sohlen auf und erleichtern damit das Eindrinyen der Niederschläge ins Bodeninnere. Aehnlich wirkt sich auf. schwerem, zähem, kalkbedürftigem Boden eine Kalkung aus. Jetzt im Frühjahr ist sie beim Schneefchlmmelbekämpsen nur mehr durch Ziehen von Wasserfurchen und dergleichen möglich. Auch ein Ausfaulen oder Ersticken

droht oft den Saaten. Wenn es auf nicht gefrornem Boden hoch drauf schneit und der Schnee oberflächlich gefriert, so leben die unter dem Schnee noch wachen Pflan zen weiter und können an Luftmangel zugrunde gehen. Denn die Pflanzen atmen im warmen Bo den weiter, verbrauchen Luft und scheiden dann Koblensäuregas aus, das nicht entweichen kann. Besonders üppige Saaten sind dadurch gefährdet. War der Boden gefroren, als es dqraus zu schneien begann, dann sind auch die Pflanzen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 29.12.1935
Descrizione fisica: 16
auslegen. Die Pechwelle der Maschine, die sich bereis im Gang befand, erfaßte Reisinger bei den Kleidern. Reisinger konnte sich nicht mehr befreien und wurde durch Anschlägen an der nahen Bretterwand und am Boden gräßlich zugerichtet. Als man ihn fand, war .er bereits tot. Reisinger ist 33 Jahre alt und verheiratet. Bezirk Sillach. Villach. (Beim Spielen) riß das dreijährige Tychterchen Erika der Bauersleute Neßmann bei Vil lach einen Topf mit heißem Wasser um. Die Kleine erlitt tödliche Verbrühungen

. Bezirk Spittal. Hotelbrand In der Nacht zum 19. Dezember brach im Hotel „G o l d e ck" in Spittal a. d. Drau ein Schaden feuer aus, das einen sehr großen Umfang annahm. Um Mitternacht wurde die Feuerwehr zu einem Zimmerbrand alarmiert. Sie rückte daraufhin mit Gasmasken und Löschapparaten aus. Während der Lvscharbeiten bemerkten die Feuerwehrleute, die in einem Mansardenzimmer sich befanden, daß unter ihnen der Boden brennt und auch die Seitenwände des Zimmers Feuer gefangen hatten. Es wurde sofort

Schilling in einer Aktentasche verwahren, als sich ein Mann an ihn herandrängle und ohne daß der Bestohlene es merkte, verschwanden zehn Noten zu 100 8 und dreißig Noten zu 50 8. Wien. (Raschtritt derTod den Menschen a n.) Vom fünften Stock eines Geschäftsgebäudes an der Mariahilferstraße löste sich ein großer Gesimsteil und sauste in die Tiefe. Die vorbeigehende 74jährige Frau Thekla Felser wurde durch einen Stein am Kopf getroffen und sank tot zu Boden. Der 17jährige Gewerbeschüler Kreil wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.12.1941
Descrizione fisica: 6
: a) Verbesserungen der Unterkünste lStallungen), die meistens ungenügend und nicht wirtschaftlich sind. Zu dem Zwecke wird jn Erinnerung gebracht, daß für sedes erwachsene Huhn der weißen Livorner-Rasfe 3 Quadratmeter nötig sind und ein entsprechender Aus lauf: ebenso müssen die Ställe für Ka ninchen lüftig fein, der Boden mit Lei sten, so daß sowohl die sliissigen wie fe sten Ausscheidungen aus den Unterboden oder direkt auf die Erde gelangen. b) Verbreitung der weißen Livorner- Rasfe In der ganzen Talgegend

wird. , WeM die Nützlichkeit der Winter- Much be»m Wembau sinà jsMschte vulture» möglich ep'ei- es'ÄUMstlM'ttnb technisch von Vorteil sei, in den Weingärten vereinte Kulturen durchzuführen. Heute ist jede Meifluya darüber überflüssig und müßig, denn wir stehen der Notwendigkeit ge genber, keine Scholle Boden ohne Sa andere krankhafte Erscheinungen. Es ist eine einheitliche Ernährung not wendig, mit der Durchschnittsmilch der Mutterkuh und nicht mit der zu mageren ober zu fetten. Die einheitliche Nahrungs

, ohne übermäßig viel Nah' rung zu sich zu nehmen. Ist das Kalb Wèi Donate alt, so wird die Milchmenge nisch und wirtschaftlich angebracht, einige vereinte Kulturen zu raten: mit Getrei de, Hülsenfrüchten, Gemüse usw. Man denke daran, daß rund eine Million Hek tar in Italien mit Reben bebaut sind. Daraus kann man ersehen, wieviel Grund noch besser ausgewertet werden kann, um unsere Verfügbarkeit an Nähc vflanzen zu vergrößern, ohne den Boden oaiür anderen wertvollen Kulturen weg» nehmen zu müssen. Haß

. Sie kann ungefähr 15 bis 20 Kilo pro 1000 Quadratineter bei Weizen und 10 bis 13 Kilo bei Rog gen ausmachen- Die Wahl der obenge- ratenen Mindest- und Höchstmenge wird vom Landwirt selbst, der seinen Boden am besten kennt, durchgeführt werden, um etwaiges Niederdrücken des Getrei des Zu verhüten, besonders bei RoHge.i. Wir wiederholen, daß die angeführte Menge wenigstens in drei Malen gege- ben werden soll, und wenn möglich nach e-nem Regen, da sonst unnützerwelse der Dünger abgeschwemmt wird. Wirtschaft

ihre Ausbewah rung In richtiger wirtschaftlicher Weise geschehen. Am meisten schadet den chemischen Dungmitteln die Feuchtigkeit und daher ist es notwendig, daß die Aufbewah rungslokale gut gedeckt, trocken und ge lüftet sind. Die Säcke mit den Dung- Mitteln dürfen nicht an den Wänden an lehnen und ebenso nicht direkt auf dem Boden liegen. Um dies zu vermeiden, müssen die Säcke auf trockenen Brettern oder einer Lage gut ausgetrockneter Bün del liegen. Wenn man diese Vorsichtsmaßnahmer nicht ergreift

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.08.1942
Descrizione fisica: 4
An griff der Alliierten' in Wirklichkeit be deute. Seit dem 8. Dezember des vorigen Jahres befanden sich die anglo-nordame ?i?nnà., Stunden drei U-Boote. Unter Zurücklas- Kcksavuen mit vielerlei sung des Landungskorps suchten die übri- AuÄ'/^ à mi! d? d? s^ g°n Schiffe ihr Heil in der Flucht. W,e un» - r-°n-. ungenzum. Gegenscklag sei eine teilweise Preisgabe swrirr. von Boden vorübergehend nötig gewesen Mit den Worten „Initiative und Of fensive' nahm Admiral Anglo-Nordamerikaner .... schungselement

von Brunico, Rivetti und Rizzo von Merano und Gianelli von Bolzano. Schwarzer Anna, 41 Jahre alt, Pri vate, wurde am 18. August gegen 9 Uhr auf der Eisenbahnbrücke von einem Au to zu Boden gestoßen und erlitt einen Bruch des linken Schlüsselbeines, ver mutlich einen Bruch des Beckens und verschiedene Rißwunden Tritelli Nazarena, S9 vate/ - sti'àg àtii '18. Am Uhr von einem fahpend! stürzte zu Boden. Sie enitt Liuetjchwun gen am Stirn- und Nasenbein sowie ei nen Nervenschock. Garner Rita, 9 Jahre alt

, als er Brot bergan trug, auf dem Pfade aus und stürzte zu Boden. Cr zog sich eine Rißguetschwunde an der Kopfhaut zu. Stefanan Bortolo, 37 Jahre alt, Wald arbeiter bei der Firma Brichetti, Mar- lengo, glitt am 14. August gegen 10 Uhr vormittags beim Transport von Baum stammen aus und schlug mit dem ^ ' Aus ckem Gerichtssaale Kurz Giustppe des Giuseppe, aeboren 1898 in Lasa und dort wohnhaft, war angeklagt, 1. Beiträge verschiedener Art iM Betrage von Lire 528.— nicht recht zeitig an das nationale

und bei einem anderen Fleischhauer zum Verkauf gebracht. Aahrraddiebftahl Bevilaqua Silvana, geb. 1921 in Trie fte, wohnhast im Vicolo Marlengo 12, gegen den Boden auf. Er erlitt eine RI wunde oberhalb des linken Auges. Ungerer Leo, S9 Jahre alt, Sagschnei der bei der Firma Hillebrand Giuseppe in Maia bassa, arbeitete am 17. August gegen 17 Uhr in der Nähe der Zirkular säge und wurde von einem Holzstück ge troffen, welches von derselben weggeflo gen war. Er erlitt eine Quetschwunde am rechten Knie und vermutlich einen Bruch

nicht Unrecht ist, einem derartigen Miß trauen Ausdruck zu geben.' Um so weni ger, als ia auch auf politischem Gebiet die Uebergriffe Moskaus immer mehr über handnehmen. wie die Aushebung des sowjetischen Gehelmsender? auf schwedi schem Boden erst jüngst wieder bewies. Von Walter L a m m e r t Der nördlichste kontinentale Raum, wo Soldaten im Kampf stehen, ist die Murmanküste auf der Halbinsel Kola, ein Bereich, der weiter ostwärts in das geostrategisch bedeutsame Gebiet um Archangelsk am Weißen Meer

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 11.10.1924
Descrizione fisica: 12
, die über den fruchtbarsten BodeN ver fügen, beginnen keine Freude mehr am Land leven zu haben. Die Landflucht in. ihren Kreisen ist allgemein. Die Hauptursache liegt aber in der Boden- rsform. Da» klingt widersinnig und ist doch so. An sich sollte sich durch eine Bodenreform der Ertrag des BtÄiens hcben. Die Statistik lehrt, uns. daß der mittlere Grundbesitz intensiver wirtschaftet, als der Großgrundbesitz, daß er bessere Ertragnisse abwirft, abgesehen von der Forst- und Teichwirtschaft. Die Erfahrungen in oer

Tschechoslowakei sind jedoch entgegen gesetzt. Das kommt daher, Weil «wir eben hier in der Tschechoslowakei eine «Bodenreform sui generis haben. Die tschechoslowakische Boden reform verfolgt nicht etwa den Zweck, den Lati-- fuNdienbesitz auszuteilen und tüchtigen Land- Wirten Grund krnd Boden zu verschaffen, son dern sie verfolgt nur den einen Zweck, den GruNd und Boden auf sogenannten legalem Weg aus deutschen in tschechische «Hände zu spielen. Maßgebend für die Verteilung' sind daher

nicht landwirtschaftliche Kennwisse des Bewerbers, sondern lediglich die Empfehlung eines Narodni Vybors. Soweit wirklich der Boden parzelliert wird, erhalten tschechische Legionäre oder tschechische Ghmwinilsten den Grund und Boden, ÄiS die Aufgabe Habens Im «deutschen «Siedlungsgebiet tschechische Minder heit zu spieven. Diese Leute haben von einer Bodenbebauung meist keine Ahnung. Hinein geschneit in deutsches Gebiet, fehlt ihnen auch die in der Landwirtschaft so notwendige nach- barliche Hilfe und, da sie meist

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.07.1941
Descrizione fisica: 4
es an den Moorbirken, und außer dem hat man hier Torf gestochen, die schwarzen Hausen da, das ist alles Torf, den man zum Trocknen aufgeschichtet hat. Und Torf bildet sich bekanntlich auch nur auf Moorboden.' „Eben desKalb können wir einfach quer rüber gehen, beharrte Herma rechthabe risch. „Ihr Männer, ihr werft uns immer vor, wir Frauen hätten keinen Sinn für Logik — aber wo ist min deine Logik, bitte? Wenn hier Männer gearbeitet, wenn sie hier Torf gestochen haben und der Boden sie getragen

hat, dann wird dieser selbe Boden wöhl auch uns zu tra gen vermögen, nicht wahr? Ohne eine Antwort abzuwarten, sprang sie über den schmalen Graben, der längs o er Chaussee dahinlief, und strebte mit weit ausholenden Schritten dem nahen, deutlich erkennbaren Hause entgegen. Bo tho folgte ihr. Mit einem kleinen, etwas bekümmerten Lächeln betrachtete er das Mädchen, das so eilig vor ihm dahin- schritt. Sie warÄerten erst über ein Stück kar ger, von der schon lange anhaltenden Trockenheit ausgedörrten Wiese und wa ren gleich

darauf inmitten des Torfbruchs wo man die herausgeschnittenen Stücke zu sauberen, regelmäßigen Haufen aufge schichtet hatte — von weitem hatten sie ausgesehen wie schwarze Männer, die in der Wiese herumstanden. „Bitte', sagte Herma plötzlich und dreh te sich mit triiimphierenvem Augenblitzen zu Botho um. ..Wer hat nun recht ge habt? Der Boden hier ist doch vollkom men trocken, nicht einmal die Sohlen un serer Schuhe werden feucht.' Botho ersparte sich eine Antwort. Die sen kleinen und billigen

überzogen waren. Diese ganze Fläche war wenig mehr als hun dert Meter breit, und jenseits hob sich der Boden wieder, sah man hier und da zwi schen mageren Grasnarben weißgelben und rötlichen Sand. „Nun bleib, bitte, stehen!' sagte Botho. „Ich kenne mich aus — man kann nicht herüber, laß es dir doch sagen!' Aber Herma hörte nicht auf ihn. „Ich habe nicht gewußt, daß du ein solcher Angsthase bist', rief sie zurück, boshaft, halb und halb verächtlich, und leichtfüßig lief sie vor ihm weiter. Botho blieb

war keine Täuschung, der sie unter lag, der Boden unter ihren Füßen be wegte sich wirklich, er schwankte auf und ab, er, der doch fest sein mußte und un beweglich, und jetzt glaubte sie zu wissen, wie es den Menschen in den tropischen Zonen bei einem Erdbeben zumute ein mußte. „Botho!' schrie sie laut, gellend, und vermochte doch nicht einmal, sich um zudrehen. Und dann, noch einmal: „Bo tho!' Der hatte schon längst die halb ausge rauchte Zigarette in einen der kleinen, mit braunem, brackigem Wasser gefüllten

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1922
Descrizione fisica: 4
:eite Mittwoch, „Brixner Bote.' Juli 1922. Nr. 53 in deren Hinsicht bewiesen werden kann, daß sie sich seit dem 3. November 1918 im Besitz physischer oder juristischer Personen mit dem ständigen Wohnort, bezw. mit dem Sitz innerhalb der neuen Grenzen des Königreiches Italien befinden, bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina bis inklusive 12 Juli 1922 zu hinterlegen, und zwar behuss Versetzung frag licher Titres mit einem besonderen Kennzeichen, insoweit

, da sie erwiesenermaßen infolge der Kriegs ereignisse fortgebracht worden sind und wegen zwingender Gewalt bei der Boden- und Kommunal- Kreditanstalt bis inklusive 12. Juli 1922 nicht deponiert werden könnten, müssen sofort nach Wegfall des infolge zwingender Gewalt ein getretenen Hindernisses und jedesfalls innerhalb der etwa in der Folge bekanntgegebenen Präklusiv frist bei der Anstalt hinterlegt werden. Auch für diese Pfandbriese ist jedoch das im Sinne des Art. 2 verfaßte und gehörig belegte Verzeichnis

an die Boden- und Kommunal-Kredit- anstalt bis inklusive 12. Juli 1922 vorzulegen. Ueberdies ist eine mit beglaubigter Fertigung ver sehene Bestätigung des im Ausland seinen Sitz habenden Depositärs, womit sich derselbe als De positär der betreffenden im Verzeichnis angefMutm Pfandbriefe für Rechnung des im Verzeichnis namhaft gemachten Besitzers erklärt. Art. 4. Als Bestätigung der vollzogenen Hinter legung, bezw. des Einlangens des Verzeichnisses laut Art. 3 wird seitens der Boden- und Kommunal

Italien mit Bezug auf den Besitz an Pfandbriefen der Tiroli- schen Landes-Hypothekenanstalt zu betrachten. Die nach dem 12. Juli 1922 bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina einlangenden Pfandbriefe, bzw. Verzeichnisse werden nicht berücksichtigt werden. Art. 8. Eventuelle Anstände bezüglich des Datums des Einlangens der in Ausführung vor liegender Bestimmung vollzogenen Postsendungen bei der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt der Venezia Tridentina werden nur in Betracht

Aufforderung des Landesausschusses in Trient vom 24. Juni 1922 aufmerksam gemacht, wonach sie bei persönlicher Haftung verpflichtet sind, auch die Pfandbriefe der Tirolischen Landes-Hypothekenanstalt Inns bruck, welche zum Vermögen der ihrer Obhut an vertrauten Pflegebefohlenen gehören, bis zum 12. Juli 1922 mit dem im Erlaß des Landes ausschusses beschriebenen (zweifachen) Verzeichnis der Boden- und Kommunal-Kreditanstalt in Trient einzusenden. Auch bezüglich der noch bei irgend einer Anstalt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.12.1932
Descrizione fisica: 8
Nutzungsrechte, Comm. Garitta, unermüdlich bemüht ist, dieses Ziel zu erreichen gezeigt. Cs ist eine bekannte Tatsache, daß der Landwirt stets bestrebt ist. leinen Besitz zu vergrößern und dem Boden so viel als mög lich abzuringen. Man hat heute die Beweise, daß in den Zonen, wo kulturfähiger Boden endgültig den Landwirten überlassen worden ist, die Kultur inten-sifiert worden ist, die Arbeitslosigkeit ab genommen und die Liebe zur eigenen Scholle und Heimat zugenommen

Schulen gebaut wor- ,en find, die Fraktion aber ohne Schule bliebe wenn sie auch zur Vergrößerung des Ge, ineindebssitzes viel beigetragen hatte. . Nun ist durch das Gesetz über die Nutzungs» rechts die separate Verwaltung der Fraktions- aüter obligatorisch gemacht worden. Damit ist beklagte Mißstand beseitigt und dadurch ist man einem Wunsche der Bergbevölkeruna. bestrebt ist. mit eigenem gleiße den Boden zu verbessern, entgegengekommen. In unseren Gebirgsregionen sind in dei' besten Fällen

1V—IS Prozent kulturfähiger Boden und dies sind Gründe, die infolge der Bodengattung oder der Höhenlage einen sehr mäßigen Ertrag abwerfen. Dann ist der Boden unter zahlreiche Besitzer in kleine Stücke auf geteilt. Ueberdies ist in vielen Zonen das Wachstum auf vier oder fünf Monate be schränkt. Giuseppe Ruatti hebt in einer Studie über das Trentino hervor, daß in dieser Zone viel fach 300—400 Einwohner von einem Quadrat kilometer Kulturgrund leben müssen und daß daher das Erträgnis beeinträchtigt

. ^ Zusammenfloß Mischen Mei Radfahrern Der Arbeiter Alfi-mfo Lunz, 22 Jahre alt, wohnhaft, in Rio Pusteria. hatte sich über die Weihnachtsfeiertage zu seiner Schwester nach Laives begeben und wollte gestern wieder mit dem Rade , nach Rio di Pusteria zurückkehren. Das Mißgeschick wollte es. daß. Lunz in Do- diciville mit einem anderen Nadfahrer zusam menstieß, zu Boden geschleudert wurde und da bei ziemlich erhebliche Verletzungen davontrug. Er wurde mit dem Auto der freiw. Rsttunqs- gesellschast in das spädt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 29.05.1923
Descrizione fisica: 4
, sehnige Männer, in den ver schiedenen Phasen des Steinigens angefangen vom gebung, die Beamtenschaft von Schlanders und der , orauszusehen war. daß öie Wenigsten über diese Ge- .öiufbeben der Steine am Boden bis zur Wurfbereit Männergesangsveremdessen Mitglied er war, haben setze informiert sein würden. Auf das eigentliche Thema j wild abstechenö von der verklärten Ruhe des ihm pmpn ufinnpn OrhfrnipnSrmPTih nprpifrt v\prr 5V ithprnpFiprm nomfirn pr Opm>rrPirn£ unh J-x.V_ „ c. — - ihm einen schönen

Abschiedsabend bereitet. Herr Dr. übergehend verglich er das System Oesterreichs und Ebner bleibt bei der Bevölkerung von ganz Vinsch- Italiens. Das österreichische beruhte auf der Perso- gau in bestem Andenken. Ganz unerwartet und über- nal-Einkommensteuer, das italienische hingegen gliedert raschend war eine andere Beamtenversetzung, nämlich sich in 3 große Gmppen, die die Einkommensquellen die des Herrn Steuer-Offizials Karl Zanolli, der darstellen: Boden, Kapital und Arbeit. Der Boden als Jolleinnehmer

nach Reschen transferiert wurde, unterliegt ber Boden- und Bodenertragssteuer, Kapi- Die Versetzung dieses Beamten hat einen großen Teil tal und Arbeit ergeben die Einkommensteuer. Redner der hiesigen Bevölkerung besonders deshalb schmerzlich behandelt nun ausführlich öie einzelnen Gruppen. — berührt, weil Herr Zanolli der Gründer, Letter, Be« Die Boden st euer, welche der Österreich. Grund rater, kurz das Faktotum des im Jahre 1921 gegrün- steuer entspricht, untersteht dem auch für die alten Pro- deten

' ^ ^''Enmarder. An der HauGattungsschule seine dienstfreie Jett in uneigennützigster Weise dem und zwar über: Wert des Grundbesitzes. Pachtwert. - ^olmum^ wurde ouf Sonntag vom allgemeinen öffentlichen Wohle widmete. Die ganze Produktionskosten. (Es steht aber dem Besitzer ftei, i Hennenstalle das Schloß^ abgedreht und 14 Stuck Opfers ihres Hasses — darunter am Boden der Jüngling Saulus die Kleider bewachend und doch schon nachdenkenö, als ob ihm das Unrecht des Vorganges aufzudämmern begänne, rechts

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
herausgebracht. Auch diese siebte Folge ist wiederum, ia in noch ge steigertem Maße, nach (ichalt und Gestalt ein Famiüen-Jahrbuch geworden, das in jedes Haus in Stadt und Land ein Stück echte Heimat bringen kann: echt, boden ständig und gehaltvoll innen und außen, in, Text von der ersten bis zur letzten Zeile, hn Bildmaterial vom feingetönten farbigen Umschlag bis zur Randvignettc. Berufene Vertreter des Heimatschriisiiiins und der Heimatktmst. Kenner der Geschichte, des Volkslebens und der Kul.ur unseres

- kenfiiUer. Um den Boden auszunützen, kann man Spinat z. B. auch auf Beeten aussäen, auf denen später Gurken gesät werden. Bis die Gurken soweit sind, daß sie ihren Platz selber brauchen — was in der Re gel bis zum Juni dauert, — Ist der Spinat bereits erntereif. In den Reihen zwischen den Gurkensaätreihen findet die Spinatsaat mit etwa 20 cm Abstand genug Raum. Dajnlt kommt es zu einer ebenso guten wie zweckmässigen Ausnützung des Bo dens. Besonders anspruchsvoll Ist der Spi nat nicht, er. braucht

aber Sonne, Wasser», lind Windschutz. Atich- zu sandiger oder-zu., saurer Boden tut ihm nicht gut, ist der Boden noch vom Vorjahr oder von der vorherigen Bepflanzung hinreichend ernührt, so genügt eine Zufuhr von Handelsdünger, den man vor dem Säen streut und mit der Erde vermischt. Andernfalls ist es ratsam, dem Boden vor der Saat eine Stallmist- düngung zukommen zu lassen. Späterhin kann man dann das Blattwachstum noch durch eine Zugabe von stickstoffreichem Handelsdünger anregen. Wichtig Ist ferner

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 05.01.1922
Descrizione fisica: 12
eine ausschließ liche Stallmistdüngung vornehmen; ich gebe dem Boden somit zwei wichtige Nährstoffe — Stickstoff und Kali — zugleich, fange also zwei Fliegen auf einen Schlag und kann mir soll das durch die hohen Frachten sehr ver teuerte Kalisalz ersparen. Solche Redensarten gehören nicht zu den Seltenheiten. Hat nun der Sprecher recht? Teils ja, in der Hauptsache aber nein! Nachstehende Zei len sollen dazu bestimmt sein, Klärung in diese Frage hineinzubringen. Daß der Stallmist — je nach Behandlung, Art

der Aufbewahrung usw. — Kali enthält, ist richtig, daß aber der Nährwert an Kali im Stallmist nur 0,0 bis 0,8 Prozent beträgt, ist größtenteils unbekannt. Will man dem Boden z. B. im Stallmist pro Hektar 140 Ki lo Kali zusühren, so brauchte man etwa 200 Dz. Stallmist; dieselbe Menge Kali gibt man dem Boden aber durch Anwendung von nur 11 Dz. Kainit oder 7 Zt. 20proz. Kalisalz. Hieraus ist klar ersichtlich, daß eine aus schließlich« Erullmistdüngung, um dem Boden dieselbe Menge Kali zugleich zuzuführen, höchst

unrentabel ist, ganz abgesehen davon, daß heute wohl selten jemand infolge der verringerten Viehbestände solche Mengen Stallmist aufbringen kann, um eine unter lassene direkte.Kalidüngung wettzumachen, bezw. dem Boden im Stallmist allein den Kalinährwert zuzuführen, der ihn» durch die Erstte entzogen worden ist. Von einem Kalidünger kann man also beim Stallmist nicht sprechen. Daß bei Ver wendung von Stalldung und Kali nicht diejenigen Merrgen Kali aufgewendet zu werden brauchen

der Zinsen für 1921 ergibt sich ein Sparein'agenstand von Lire 8R42.2l9.97 vom 1. I-.rier 122?.. Es ist demnach der Soar» einlagenstand, der am 1. Jänner 1921 Lire 7,508.037.27 betragen, im Laufe de» Jahres 1921 um Lire 1R34.182.70 gestiegen. — Louponszahlung. Die Boden» und Komtnu» nal-KreditanstaU der Venezia Tridentina teilt mit, daß die Koupons der von ihr emittierten fünfprozentigen Pfandbriefe nicht nur bei der Anstalt selbst, sondern auch bei der Landrsspar- kasse der Venezia Tridentina in Trient

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 19.04.1934
Descrizione fisica: 16
. Den ausführllch gehallenen Referaten des Verwaltungsrates und der Herren Revisoren, wie dem Rechenschaftsberichte, entnehmen wir die die breite Oeffentlichkeit interessieren den Daten und Ziffern des Geschäftsjahres 1933 und verweisen zudem aus das im An zeigenteil veröffentlichte Bilanzbild. Die besonderen Vorfälle, die sich gerade auf Meraner Boden in finanzwirtschaMcher Beziehung abspieüen, stellten an die Spar kasse unerwartete und höchste Anforderungen. Wer es gelang einerseits, den Einlegerkreifen

: für umsatzreiche Kontokorrentkredite I von V/i auf 6.75%; für umsatzarme von 7.75 auf 7%; für eingefrorene von 8)4 auf 7.75%. Die Zinsen auf Wechselkredtte wurden von 7^, auf 6)4% reduziert. / Rheumatismus bei Neve« Gicht (Rheumattsmus) kommt bei Ziegen sehr häufig vor infolge ungeeigneter Stall- Haltung und Erkältung. Plötzliche Abkühlung nach vorheriger Erhitzung, kalle und nasse Weiden, öfteres Naßwerden, Stehen in un dichten. zugigen Ställen bilden die Ursachen. Auch nasse, faulige Streu auf kaltem Boden

und darüber eine Stroh schichte. Der Boden muß nach hinten zu Ge-. fälle haben, damit die Jauche Abfluß hat. Was die geschwollenen Ohren betrifft, so reibe man diese am besten mit Borwasser ein oder man macht warme Umschläge mit essig-. saurer Tonerde und gibt darüber ein trockenes Wollentuch, das natürlich auf irgendeine Art befestigt werden muß, damit es nicht durch die Bewegungen heruntergeschleist werden kann. Bezüglich der Fütterung dürfte es sich empfehlen, der trächtigen Ziege

setzung des Stalldüngers bedingt feine Wir kung. Die Zersetzung geht umso schneller, por sich, je besser der Boden durchlüftet und je wärmer er ist. Je besser!.Hd^Boden Durch-' Ästet ist, desto vollkoyMeyrWird der Stall düngerstickstoff in Sähwtrr. 'überführt. ' In dieser Form wir der'KWDffHm'de» Pflan zenwurzeln aufgensinnNM^ ^Bei Lust- oder Wassermangel zerseht?stch .der^Mist nicht, er verwest.-Aus dem CiuseWdes Düngers bil det sich kein.Salpeter^sqnWl der Stickstoff geht als freier StickfM^dttLols

Ammoniak verloren. Nur mildep-HuchM d. h. solcher, welcher^ sich bei. ungchftchMeyi Luftzutritte bildet, ist die für den-.Lqttdmitt notwendige Kohlensäurequelle. . DieDDvflde Humus ist der Träger der „atte^WW im Boden. Rohhumus, der bei LustWangel entsteht, hat die entgegengesetzten,^EigWchasten, liefert keine Pflanzennahrung: und muß durch Durchtränkung mit Jauche,.Durchschichten mtt Stallmist auf der DüflgerstÄte und Kom- postierung unter Kalkzugabe mtt häufigem Umstechen zwecks Luftzufuhr! in milden

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.05.1937
Descrizione fisica: 8
. Rosenkohl, mittelfrü hem Weiß- und Rotkohl. Wirsing. Glas- ünd Oberkohlrabi. Sellerie. Frühere Saaten werden frei von Un- kraut gehalten, der Boden regelmäßig gelockert. Vertrusteter Boden hemmt das Wachstum und läßt viel Bodenfeuchtig keit oerdunsten. Zu dicht stehende Säm linge werden verzogen. Wiederholtes Verstopfen bringt stämmige, gesunde Pflanzen. Bei Nachtfrostgefahr benötigen einen Schutz: Gurken. Bohnen, Tomaten, Kür bisse. vorgetriebene Frühkartoffeln. Wir stülpen Töpfe. Glas

machen wir etwas später größere Aussaaten. Beete 1.20 Meter breit, Reihen in Nord-Süd-Rich- lung, je Beet zwei Reihen. Smngenad- stand 60 Zentimeter, um jede Stange v bis 8 Bohnen. Stangen senkrecht: S'ahl- oder Eisenstangen besser als Hol-,, '.'oh- ven brauchen lockeren, eher trockene! als feuchten Boden, der im Herbst verrone- ten Stallmist, Kalimagnesia und Phos- Nachdunguug derVbstbäume In vielen Fällen find schlechte Ertrag« der Obstbäume in einer mangelnden oder unsachgemäßen Nährstoffoersorgung zu suchen

durch den Boden vor Verlusten geschützt. Ein gewisser Phos- vhorsöure-Dorrat ist für das Wachstum sogar außerordentlich günstig. Sehr verbleitet ist die Ansicht, daß ein Obstbaum in bestimmten Zeitabständen — insbesondere nach reicklichen Ernten — einmal „ausruhen' müßte. Warum brinat denn ein kolcher Baum im folaen- den ^abr einen so geringen Ertrag? Weil die Nährstosfvorräte des Bodens durch die große Ernte derart in Anspruch ge nominen wurden, daß sie für eine an nähernd gleiche nicht ausreichen

von den Tatsachen wegbringt. Er steht gar nicht so auf festem Boden, wie es den Anschein hat. Ferner lebt er viel zu sehr in den Gefiihlsimpulsen, um immer rein oerftandesmäßig noch Kontrolle üben zu tön. neu. Er hat Ähmung und seine heilere Art und die Leidenschaftlichkeit seines Ausdrucks, sowie die Hingabeföhigkeit an Dinge des Herzens, machen ihn den Frauen angenehm Daß er in der Liebe „Glück' hat, ist daher nicht weiter wunderlich. Er keimt keine Ver schrobenheit, sondern er sagt die Dinge

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 19.11.1933
Descrizione fisica: 6
des Toten gekrönt und mit den Säbel des toten Vaters umgürtet. In den schönen Garten des DilkuSha - Palastes in Kabul war an dem unheilvollen Nachmittag eine grobe Menge versammelt, darunter 5W Studenten. Als der König sich näherte, hörte man drei Nedolver- schüsse: der König taumelte nach der rechten Seite und sank dann lautlos zu Boden. Der Sohn wars 'Mz unverzüglich zwischen den am Boden liegenden ' 'Äömg' und den Attentats, de? /«Her' Entfsr- nung von einem knappen Meter geschossen

lo traumverloren anmutet wie !der einlache schwedische Mensch und seine Land schaft. Ihre Lcmdsleute wissen, weshalb sie diese ischlichte, mütterliche Frau als Ausdruck und besten àeil der 5).'iniat emvfioden, klingt und rauscht doch Lius allen Werken Selma Lagerlöfs die Majestät Kies schwedischen Waldes, das Tosen der ungebär digen Wasserfälle, der Sang des Meeres, das Lied ^dss Volkes, der Laut einheimischer Tierwelt. Fest iim heimatlichen Boden verwurzelt, schafft die gro- !ß? Dichterin. ?n ihren Sagen

entlang ging, wollte er eine Abkürzung machen und über eine etwa drei Meter hohe Mauer springen. Dabei verlor er aber das Gleichgewicht und stürzte so unglücklich über die Mauer, daß er sich den Bruch der Schädelbasis zuzog. Der Verun glückte sah niemand in der Nähe und mit letzten Kräften rasste er sich noch ans um einen nahen Hos zu erreichen und um dort Hilfe zu finden. Doch die Kräfte verließen ihn bald und er siel neuerdings entkräftet zu Boden. Einige Vorüber gehende bemerkten den Verunglückten

, 2. Stock, ver legt. Biihlwieserbäuerin, 78 Jahre alt, in Monte di Wild sind verboten, wenn der Boden vollständig mezzo Nr. 54, und Abart Otto, 84 Jahre alt, aus Soprabolzano. Ehen sind zwei geschlossen worden, und zwar: Spinell Franz, Pächter am RappesbÜhltthof in Colle Renan, mit Frötscher Filomena, Besitzers» tochter in Lonaomoso, und Wieser Anton, Pensio nist in Eampodazzo, mit Detomaso Katherina. Wichtig fSr ZSger bringt den Jägern I0N Die Pr die Destimmungen des Ärt. SS de» Tinheitsgesetzt

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