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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 01.12.1929
Descrizione fisica: 8
. Südtirol ist ein Land kraftvollen Bauerntums, stark in Sitte und Ethik und Gesundheit, das uns ein, Jungbrunnen sein körmte für unser in den Großstädten gealtertes Volk, — wix haben nicht viel solch starkes Bauernvolk mehr zu verlieren in Deutschland, ~ das sollten wir ausgeben um des Makkaronigenchtes welscher Bundesgenossenschaft? Südtirol, das ist ein Boden, aus dem ein starker Wurzelast der deutschen Eiche seit mehr als einem Jahrtausend wertvollste geistige Nahrung sog, ein Boden so fruchtbar

, daß er uns noch unendlich viel verspricht in kommenden Jahrhunderten! Fühlen wir die . Verantwortung vor kommenden Geschlechtern, daß wiL nicht schwelgend zusehen, wie das Gift der hinemgepreßten Jtalianität diesen Boden steril macht für alle Zeiten? Es geht um Werte, um Werte des Deutschtums und der Menschheit, nicht um Zahlen. Nirgendwo in Europa kann ein Kampf reiner und un befleckter allein um des Rechtes und der Idee willen durchgefochten werden. Darum, deutsche Jugend, die noch immer für das Geistige und Ideaitz

nicht alle Wandervögel und Pfadfinder oder deren Bünde umfaßt. Neben Bünden, die auf dem Boden der Wandervoge.bewegung entstanden, gibt es vor allem noch so viele beachtliche Pfadfinderbünde, daß diesen gegenüber schon rein zahlenmäßig die „Deutsche Freischar' zurücktritt. Die „Deutsche Freischar' ist also keines wegs der „führende' deutsche Jugendbund, weder zahlen mäßig noch geistig! Und ihre Stimme ist demgemäß keines wegs als Stimme der deutschen Jugend zu werten. Hin zu kommt noch, daß es eine ganze Reihe

anderer deut scher Jugendbünde gibt, die weder auf dem Boden der Wandervoge.bewegung noch dem der Pfadfinder entstan den sind bezw. stehen. Der „Jungsturm' beispielsweise, dem ich angehöre, ist als Deutschlands ältester Jugend bund 1897 als eine Schöpfung der Jugend entstanden^, lange bevor es eine Wandervogel- oder Pfadfinders bewegung gab. Unverkennbar ist aber die beginnende politische Zer setzung in der deutschen Jugend, der gegenüber ihre schärfere politische Willensbildung — zum mindesten

eine große Enttäuschung für die betroffenen Völker ge worden. Vierzig Millionen lebten heute in Europa unter der Herrschaft fremder Völker, und die Regierungen sähen in der Uebernahme der Verpflichtungen des Minderheiten schutzes eine Einschränkung ihrer Souveränität. Deutsch land, d«s sich! zum Beschützer der deutschen Minderheiten in anderen Ländern erklärte und den fremden Minderheiten! auf deutschem Boden einen gleichen Schutz gewähre, nehme eine AnsnahmAstellung ein. Ter Minderheitenschutz leg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.09.1911
Descrizione fisica: 12
Innsbruck den Richter Dr. Alois K irchler in Innsbruck und zum Bezirksrichter und Gerichtsvorsteher in Buchen stem den Nichter Guido Ducati in Arco. Der Ballon „Tirol', welcher am Dienstag, früh, in Jimsbruck aufgestiegen mar, landete gegen I Ul>r mittags glatt am Monte Baldo am Gardasee auf österreichischem Boden. Am Monte Baldo ist bekanntlich die Grenze zwischen Tirol und Italien; es ist also die Geschicklichkeit des Führers, Universi- tätsprosessor Dr. v. Ficker, noch gelungen, die Lan dung

auf tirolischem Boden vorzunehmen und so et waigen Unannehmlichkeiten, wie sie sich bei einer der letzten Fahrten des Ballons aus italienischem Boden zutrugen, auszuweichen. Nach dem in Innsbruck nachts eingelangten, in Brentonico (Bezirk Mori) aufgegebenem Telegramme der Lnftschifser, welche in wenigen Worten ihre glückliche Landung meldeten, war es eine herrliche Fahrt. Ein Ansichtskarten Schwindler. Unlängst kam ein Herr mit einem photographischen Apparat nach Mölten, der sich als Karl Zimmermann aus Jims

in ihrem wenig erbaulichen Gespräch sort, während Roger Danbenh. ohne ihrer mehr zu achten als bisher, in tiefes Sinnen versank. Whnter Grange lag dicht am Rande eines aus gedehnten Morastlandes in der Provinz Snssolk, durch das der Waveueh-Flnß seine trägen Finten see wärts wälzte. Der Boden ringsum war wenig fruchtbar und selbst das Weideland in der Nähe des Wohnhauses wechselte häusig genug mit schilsbedeck- tem Sumpfboden ab. Ma» sah mannigfache Deich- k. k, K-K D». «z vld ort. », > ich, doiil

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1935
Descrizione fisica: 8
in der Fisch zucht gespielt und dann scheinbar nicht mehr den Heimweg gewußt. Dom Süden kamen um diese Stunde mehrere junge Burschen, die Tag für Tag ihren Abend-Rundfahrt mach ten. In ziemlich schneller Fahrt radelten sie in die scharfe Kurve hinein. Als der erste das Kind sah, bremste er. der hinter ihm fahrende Kamerad stieß auf ihn. so daß beide zu Boden geschleudert wurden, während ein Radfahrer besprochenen Hengstenberg'schcn Offertes be schlossen: Cs ward die Geburtsstunde des neuen Werkes! — „Rach

I weiterfuhr und auf das weinende Kind stieß. | Dasselbe wurde umgeworfen und blieb mit einer Verletzung am Hinterkopfe liegen. Die Burschen zogen sich nur (eichte Abschürfungen zu. Sie nahmen sich des am Boden liegenden Kindes an. Zum Glück kam gerade die Mutter des Kindes des Weges, die es dann sofort zu einen: Arzte brachte. Dieser konnte feststellen, daß die Verletzung glücklicherweise von wesentlich geringerer Bedeutung war, als zuerst angenommen wurde. — Der Zwischen fall spricht ebenso wie früher

und in die Höhe ge schleudert. Pultan kam beim Sturz wieder auf den Hörnern des Stieres zu sitzen und wurde neuerlich in die Höhe geworfen, fiel aber dann zu Boden. Der Stier wurde von den Arbeitskollegen Pultans gebändigt und wieder angekettet. * Launen der Natur. Auf dem Wege nach Bartholomäberg im Montafon wächst ein kleiner Apfelbaum etwa einen Meter hoch vom Stamm eines Birnbaumes empor. Der seltsame Baum trägt sowohl Aepfel wie Birnen. — Im Lauteracher Nied bei Bre genz steht eine Weide, aus der schon

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 16.04.1931
Descrizione fisica: 12
von der Madrider Regierung ihre sofortige provilorsiche FreilaNung. Es soll sich wie soll nachher der Stadtmensch Kraut und Knödel, Roggennundeln und Hafersuppe fressen? Wie soll's denn anders kommen, wenn sich der Bauernmensch selber von der Kraft kehrt, die Ihm aus seinem Boden wächst? Mirk auf. die Stadt wird oas Land noch fressen — und aus ist's mit dem Jrxen- schmalz.' Vierzig Jahre spater. Ich sitze rastend Im Röhrnerbergl unter den alten Totenbrettern. Bei den Denkmälern der Reltbergerschen Ahnen lese

. 4 verletzte. Berlin. 14. April. Am 14. April stürzte bei Hähnichen in der Nähe der Eisenbahnlinie Görlitz—Spremberg plötzlich aus bisher noch ungeklärter Ursache ein deutsches Verkehrsflugzeug ab. Bei dem Aufprall der Maschine auf den Boden wurden der Pilot Schirmer, der schon feit 25 Jahren im Luftverkehr tätig war, und der Funk- mafchinlst Bischofs getötet. Von den 8 Passa gieren erlitten vier Verletzungen, die sich nach Aussage des an die Unfallstelle gerufenen Arztes jedoch glücklicherweise

in herbes Leid gestürzt. Frau Anna Hell, Gattin des Johann Hell. Besitzer auf Kreuz weg. stand am Herde, um der Familie das Mittagmahl zu bereiten, als ihr mitten in dieser Beschäftigung unwohl wurde und sie zu Boden sank. Der herbeigerufene Priester spendete ihr die heilige Oelung und um 9 Uhr abends schlief di« gute Mutter zum ewigen Schlummer ein. An chrer Bahre trauern der Gatte und zwei Kinder. — Heute nachts um 11.15 Uhr vernahm man hier ein unsanftes Rollen und Schütteln herrührend

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 08.07.1922
Descrizione fisica: 12
, vo?«n. ist zu Ende, und das Unkraut wächst nicht mehr so rasch nach. Um diese Zeit beginnen die Vorarbei ten für die Ernte. Der Boden der Parzellen wird von jeder Vegetation gereinigt, hart gekratzt, und um die Sträucher müssen nach Ausdehnung ihrer Kronen, kleine Erdwälle aufgeworfen werden, damit überreif gewordene Beeren, die herunterfallen, nicht abrollen könneil. Die Pflanzungen bekommen ein neues Aussehen. Die dunkelgrünen Büsche stehen auf der weithin sichtbaren, nackten, roten Erde. Die Ernte beginnt

im Mai—Juni und dauert je nach der Größe der Plantagen und der Menge des Erträgnisses bis August—November. Die Ernte arbeiten sind leicht, doch unbeschreiblich schmutzig. Zuerst werden die Beeren, die meistens nicht mehr rot, sondern schon schwarz und trocken geworden sind, mit den Händen von den Zweigen auf den Boden gestreift. Bei höheren Bäumen sind Leitern in Benützung. Andere Arbeiter kehren gleichzeitig schon die herabgestreiften Beeren unter den Sträu chern zu Haufen zusammen. Diese Haufen

gebaut. Sie sind Ziegelbauten. Die Jnnenräume haben keine Decke. Die Zwischen wände innerhalb des Hauses sind verschlagartige Zie- gelmailern, die nur halb so hoch sind als die Außen- mauerii. Man kann hinaufsteigen und von dort die schachtelförmigen Abteilungen des ganzen Hauses überblicken. Darüber steht der offene Dachstuhl. Der Boden ist gestampfte Erde. Die Fenster wer den durch Holzladen geschlossen. Glasfenster sind unbekannt. Die Küche hat eine aufgemauerte Feuer stelle ohne jeden Schornstein

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 08.05.1909
Descrizione fisica: 12
des Andreas Hofer. des Sweth und die Darstellerin der Gattin Ho fers, nach Passeier. Die Gesellschaft begab sich zu- nächst auf die Pfandleralpe, wo die Gefangennahme HoserS auf historischem Boden für den Kinemato- graphen aufgenommen wurde, und dann zum Sand- Hofe in St. Leonhard, wo im Hoferzimmer Auf nahmen erfolgten. — Eine aufregende Szene er- eignete sich gestern nachmittags in einem hiesigen Kaffeehause. Die Gattin eines Schauspielers, welche zufällig beim Kaffeehause vorbeiging, sah drinnen

waren, war es möglich, den Brand zu lokalisieren, so daß nur ein kleiner Teil des DacheS Schaden litt. Kastelruth, 6. Mai. (Ueberfall.) Der Jogglmüller-Sohn, welcher dieser Tage eine bereits verkaufte Kuh nach Atzwang getrieben und dort den Erlös behoben hatte, wurde auf dem Rückwege im Völfer Ried von einem Strolche überfallen und mit den Worten „Geld oder Blut!' zu Boden ge schlagen. Der Müllerbursche schrie aus vollem Hälfe, wodurch der Wegelagerer verscheucht wurde, der nun spurlos verschwand. — In der letzten

der gegenwärtigen Lage in vornehmem Tone und edlem Ausdrucke bieten. Kein Wunder, daß die Frage auftaucht: Wer hat diese Arbeit geleistet? Rasch wurde hier eine Ver- mutung ausgesprochen und ein bestimmter Herr als Verfasser genannt. Ich bin in der Lage, allen diesen Mutmaßungen den Boden, zu entziehen, mit der Versicherung, daß diese Broschüre nicht in Bri xen verfaßt, ja daß sie nicht von einem Priester geschrieben wurde. Hiedurch werden auch alle Schlüsse hinfällig, welche man bereits zu ziehen beliebte

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 8
habe. In unserer an sozialen Problemen so überreichen Zeit kann eine Politik der extremen Mittel und der extremen Ziele nicht ungestraft verfolgt werden. Redner kon statiert als Urteil der Wahlen, daß sie die Kontinuität des Verfassungslebens auf rechtem Bestand des Parlamentarismus und die Austragung aller Gegen sätze auf parlamentarischem Boden wünschen, nicht aber dessen Aufwühlung und Zerstörung. Minister präsident begrüßt die Bildung großer, tattischer Ein heiten, welche zeigen, daß man die Lehren

können und hoffentlich au ch ausfüllen werden. Den besitzen den Volksschichten muh das Bewußtsein gekommen sein, daß sie sich den ureigensten Boden abgraben, wenn ihre Vertreter dem Staate Achtung und durch Ver weigerung der Arbeit die Existenzmittel versagen, was lange Zeit hindurch der Fall gewesen. Die erste praktische Wirkung des allgememeinen Wahl rechtes für die bürgerlichen Parteien bestehe in der nachdrücklichen Warnung, daß für die Politik die Besitzenden einen mit dem Volkswohle enger als bisher

zählen. Minister präsident stehe voll und ganz aus dem Boden der Rechtsgleichheit der Individuen und Völker. Aber wie die Staatsgewalt den Individuen und Völkern ihre Grundrechte verbürgt, so mäßen auch alle einzelnen Staatsbürger, alle Volksstämme der Staatsgewalt das Grundrecht der Existenz, ihre moralische Autorität, ihre materiellen Machtmittel sichern. Die Autorität des Ganzen und die Gleichberechtigung der Teile, die Macht des Staates und die Wohlfahrt der Staatsbürger und Staatsvölker

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 14.08.1901
Descrizione fisica: 12
an Kurplätzen findet, schreiten müssen. Vielleicht ge lingt es denen, einen oder den andern der Buben einmal zu ertappen und dann durch exemplarische Strafe künftig solchen rohen Zerstörungsgelüsten an sremdein Eigenthum ein Ende zn setzen. (Strasbare Fahrlässigkeit) muß mau es nennen, wenn man sieht, wie leichtsinnig der Bedienstete der „Etschwerke' bei Answechslnng der elektrischen Lampen in den Straßen und au' den Promenaden vorgeht. Er wirst die Glüh birne einfach von seiner Leiter auf den Boden

, wo sie in kleine Stückchen Platzt, die dann liegen bleiben. Hier und dort sieht man auch scharf kantige Stücke der dicken Gasschutzbirnen, welche, wohl beim Putzen derselben in Scherben gegangen sind und ebenfalls liegen gelassen werden. Wie leicht können sich die jetzt im Sommer zumeist bar fuß herumlausenden Kinder schwer verletzen. Wir können doch nicht glauben, daß dem dem Jüng- lingsalter entwachsenen Manne der Knall der beim Ausfallen auf den Boden platzenden Birne fo viel Vergnügen macht

, daß er nur deshalb sie zu Boden wirft. Die Einschranbe-Mundstücke müssen dann doch wieder gesammelt werden. Lm-- pora, ctelikti liegen in der Redaktion auf. (Wann einmal?) Schon wiederholt haben wir über das lästige Brüllen verschiedener im städtischen Schlachthause allwöchentlich für die Nacht von Donnerstag auf Freitag einge stellter Thiere Klage geführt. Eine Zeit lang war es rnhiger. Nunmehr dürfen sich die Nachbaren des Schlachthauses diesbezüglich wieder arg über Störuug der Nachtruhe beklagen. Die Thiere

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1914)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 12. 1914
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Pagina 53 di 334
Luogo: Bozen
Editore: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Descrizione fisica: 234 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 277/12(1914)
ID interno: 483349
. 283 Gugler Ferdinand, Photograph, Goethestr. 22 Gugler Heinrich, Bade-Anstalt-, Haus- und Güterbesitzer, G, Quirainerstr. 283 Gugler Heinrich jun., Feinmechaniker, G, Quirainerstr. 283 Gugler Quirin, Haus- und Güterbesitzer, G, Quirainerstr. 284 Gammer Leonhard, Taglöhner, Z, Kampenn 556 Gummerer Anton, Portier, Meinhardstr. 14 Gummerer Georg, Fleischhauer, Z, Bozner- boden 529 .Gummerer Jakob, Taglöhner, Z, Kampenner- weg 317 Gummerer Johann, Knecht, Z, Kampenn 325 Gummerer Josef, Fütterer

. 34 Gutweniger Paul, Kinematographen» Unter' nehmer, Museumstr. 34 Gysser Johann, Südbahn - Kondukt.-Asp., Z, Untervirgl 602 Gysser Karl, Techniker, Z, Untervirgl 602 H. Haàd Josef, Werkführer, Museumstr. 48 Haag Georg, Garagearbeiter, Z, Boden 637 Haager Franz, Privat, Z, Oberau 629 Haager Hans, Buchhalter, Erzh. Heinrichstr. 1 Haas Ferdinand,. Hausbesitzer, Z, Oberau 567 Haas Ida, Adv.-Kanzlistin, Silberg. 16 Haas Mathilde, Private, Silberg, 16 Haase Josef u. Lina geb. Ortner, Gas'wirt, %t Virgl 364 Haaser

Mena, Köchin, Göthestr. 44 Haberfellner Rosa, Kellnerin, Schlernstr. 2 Haberl Alois, Sdb.-Kondkt.-Asp., Z, Boden 504 Haberl Josef, Schneider, G, Kaiser Fran® Jo' sefplatz 476 Haberle Peter, Verkäufer, Laubeng. 42 Haberzettel Ferdinan ', Hilfsmonteur, G, Sig' mundskronerstr. 213 Haberzettel Ludwig, Schneidermeister, G, Sig' mundskronerstr. 213 Habianitsch Sfefi, Hausin., Erbseng. 14 Hackhofer Josef, Taglöhner, Z, Oberau 386 Hack] Therese, Hausm., Gummerg. 1 HMfel® P. Engelhard, Gymnasialprofessor

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 11. 1913
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Pagina 48 di 342
Luogo: Bozen
Editore: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Descrizione fisica: 207 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 277/11(1913)
ID interno: 483350
- steckenstr. 414 Grüner Maria, städt. Lehrerin, Elisabethstr. 7 Grüner Paula, Bürgerschullehrerin, Elisa hethstr. 7 Grüssner Oskar, Geschäftsleiter, G. Qui- rainerstr. 624 Grutsch Fanny, Haushälterin, Gilmstr. 11 Grutsch Johann, Fiaker und Hausbesitzer, Gilmstrasse 12 Grutsch Josef, Lokomotivführer, Z, Bozner- ' boden 467 Grutsch Karl, Handlungsgehilfe, Göthestr. 11. Grutsch Mimi. Private, Gilmstr! 12 Grutscbnig Regina. Kassierin, Waltherpl. 11 Gsalicr Alois, Südbahn-Oberpartieführer, Z, Rentsch 672

556 Giimmerer Anton, Portier, Meinhardstrasse 14 Gummerer Georg, Fleischhauer, Z, Bozner boden 529 Gummerer Jakob, Taglöhner, Z, Kampenner- weg 817 Gummerer Johann, Knecht, Z, Kampenn 325 Gummerer Josef, Fütterer, Z, Eisack 312 Gundlach Adele v., Villa Sonnenheim-Be sitzerin, G, Wendlandtstrasse 429 Gurschner Emil, Bildhauer, Weggensteinstr. 1 Gurschner Louise, Ingenieurswitwe, Weggen steintrasse 1 Gurschner Martha, Private, Weggensteinstr. 1 Gurschner Siegfried, Südb.-Diurnist, Z, Kam pill 478

Gürtler Josef, Besitzer, G, Viertel Hof 507 Gurtner Leopold, Kontorist, Meinhardstr. 38 Guschelbauer Anton, Ingenieur, Talferg. 1 Guschelbauer Franz, Bauaufseher, Z, Bozner boden 559 Gusto vie Rochus, Techniker, X. Dolomiien- strasse 528 Gutjahr Rudolf, Verkäufer, Erzh.-Rainerstr. 21 Gutmann Alois, Fabriksmeister, Z, St. Peter 53 Gutmann Eduard, Handlungsgehilfe, G, Sig mundskronerstrasse 379 Gutmann Jakob, Eabriksarbeiter, Z, St. Peter 53 Gutmann Josef, Kutscher, Gilmstrasse 12 Gutmann Theres

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