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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 28.02.1941
Descrizione fisica: 8
dieses Ge schwaders. In acht Kriegsmonaten führte es 1416 Bom benflüge mit 3268 Flugzeugen aus. Im Verlaufe von 3354 Iagd- und Kampfflügen mit 9229 Flugzeugen wurden 192 feindliche Maschinen mit Sicherheit, weitere 79 wahrscheinlich abgeschossen und 36 am Boden zerstört. 95 eigene Mäschinen gingen im Kampf verloren, 76 wurden am Boden zerstört. Neun MW versenkt cinb Berlin, 27. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Fernkampfflugzeuge griffen am 26. Februar 500 Kilometer westlich Irland

Bombenflugzeuge wur den am Boden vernichtet, eine Anzahl schwer beschädigt. Zwei Flugzeughallen, Unterkunftsbaracken und Tanklager gingen in Flammen auf. In Luftkämpfen schossen deutsche Iäger vier, italienische Iäger zwei feindliche Flug zeuge ab. Im Mittel me er versenkten deutsche Kampfflug zeuge einen Frachter von 5000 BRT. und warfen im Hafen von Tobruk einen Zerstörer in Brand. In der letzten Nacht führten stärkere Kampfflieger- kräfte erfolgreiche Angriffe auf London und Cardiff durch. In beiden Häfen

entstanden starke Brände. Bei Angriffen auf Flugplätze in Südostengland wurden mehrere feindliche Flugzeuge am Boden zerstört und zwei britische Flugzeuge über ihrem eigenen Flughafen abgeschossen. Jagdflieger und Flakartillerie vereitelten gestern den Versuch eines britischen Luftangriffes auf Calais. Hie bei verlor der Feind sechs Flugzeuge in Luftkämpfen. In der Nacht zum 27. Februar warf der Feind an einigen Stellen Westdeutschlands planlos Bomben, im wesentlichen auf Dörfer. Es entstand nur geringer

Sach schaden an nichtmilitärischen Gebäuden. Einige Zivil personen wurden getötet oder verletzt. In der Zeit vom 23. bis 26. Februar vernichtete die deutsche Luftwaffe 33 feindliche Flugzeuge, davon 18 in Luftkämpfen und 3 durch Flakartillerie, der Rest wurde am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen 10 eigene Flugzeuge verloren. Oberstleutnant Mölders errang gestern seinen 60. Luftsieg. Bildlelrgramm aus Der Führer am Beginn seiner großen Rede zur Parteigrün dungsfeier im historischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 01.12.1951
Descrizione fisica: 12
des Kontinents fflii der kontinentalen Regeiauslegung oft schon bei der ersten Entscheidung (nur z. B. Rempeln) vom englischen Publikum scharf angegriffen wer- den und dann in das nervöse Stadium verfallen, *o sie sich zu Entscheidungen hinreißen lassen p unter dem Eindruck der Nervenmühle Wemb- «Y —, die für die Kontinentmannschaft dann ziemlich Benachteiligungen ergeben- Dazu kommt, daß kontinentale Schiedsrichter ein Lob über ™ re Spielleitung auf englischem Boden praktisch Freibrief für ihre weitere

den Ball in die Hände schießen. So habe ich erst auf den Boden geschaut, dann in di« Torecke. Ich habe die weiße Stange fixiert und habe geschossen. Es ist gut ausgegangen." Um zwei Unzen schwerer Drei große Nationaiteams haben in den letz ten Monaten gegeneinander gespielt. Jeder gegen jeden. Und jede! hat jedem zwei Tore geschos sen und von jedem zwei erhalten. England ge gen Oesterreich 2:2, Frankreich — Oesterreich 2:2 und England — Frankreich 2:2. Eine Tabelle sieht aus wie ein Aprilscherz

: 1. Oesterreich 2 0 2 0 4:4 2. Frankreich 2 0 2 0 4:4 3. England 2 0 2 0 4.4 Und doch ist diese Reihenfolge nicht sinnlos. Oesterreich hat beide Spiele auf fremdem Boden ausgetragen, Frankreich eines, England beide Spiele auf eigenem Boden. Charles Buchan, Eng lands Fußballexparte Nr. 1, gab zu: Oesterreichs Unentschieden wiegen um zwei Unzen mehr. Daß Oesterreich das Spiel in London hätte gewinnen können und doch nicht gewonnen hat, braucht nicht zu verstimmen. Das ist eben Fuß ball. Aergerlicher ist schon

einen schweren Stand haben. Immerhin haben die Athletiker im Herbst auf heimischem Boden in der Arlbergliga kein Spiel verloren und u. a. gegen Schwarz-Weiß Bregenz und Poli zei-SV Innsbruck mehr als verdiente Unent schieden erkämpft. — Man darf also auf ein ehrenvolles Abschneiden der Innsbrucker hoffen, die es an Einsatz und Kampfgeist ge gen diesen alten Rivalen von einst bestimmt nicht fehlen lassen werden. Länderspiel-Nachlese Kein Österreichischer Spieler ist verletzt. Es gibt eine Menge kleiner

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
. Bei der Holzarbeit tödlich verunglückt. Der 66 Jahre alte Zimmermann Stephan Haflinger aus Kossen betätigte sich am 25. d. M. im Brandwalde bei S ch w e n d t mit Holz arbeiten. Während er einen Lärchenstamm zu Tal schaffen wollte, fiel eine schon früher gefällte Buche, die jedoch zwischen anderen Bäumen hängen geblieben war, zu Boden. Sie traf Höflinger am Kopfe und an der Brustgegend, wodurch er außer anderen schweren inneren Verletzungen einen Schädelbasis- Jn Stuttgart: Großdeutschlcmd — Aston Billa

Die nächsten Wochen rücken Deutschlands Fußball-National- spieler in den Brennpunkt des gesamten deutschen Sportlebens. Deutsche Meisterschaft, Länderkampf mit England, Auswahl- spiele gegen Aston Villa und die Weltmeisterschaftskämpfe auf französischem Boden stellen den deutschen Fußballsport vor Aufgaben, die in dieser gedrängten Fülle eine Konzentration aller Kräfte verlangen, sollen sie mit bestmöglichem Erfolg be wältigt werden. Die vor allem im Ausland brennend inter essierende Frage ist: „Wann

. Am 13. Mai wird die f r ü h e r e öster reichische Länderelf, die einer Auswahl des Altreiches in Wien eine 2:0-Niederlage beibrachte, im Berliner Olympia stadion der englischen Berufsspielermannschaft von Aston Billa, Birmingham, gegenübergestellt. In ihrem zwetten Spiel auf deutschem Boden trifft die brttische Vereinsmannschaft am 18. Mai imDüsseldorfer Rheinstadion auf eine Aus wahl des groß deutschen Nachwuchses, in der die hoffnungsvollen und für größere Aufgaben ausersehenen jun gen Kräfte

und in diesen gegeneinander hetzt. So wie die Bauern und Landarbeiter gemeinsam auf bem Acker stehen und in geschlossener Einheit den Boden un serer Heimat bearbeiten, so sollen sie auch in Zukunft geschloffen an den Beratungen in wirtschaftlichen Belangen teilnehmen. Nichts soll geschehen, worüber der eine oder der andere nicht ln Kenntnis gesetzt werden kann. Eine Besserstellung der Land Wetterberichte Innsbruck, 27. April. Bei stark bedecktem Himmel zeitweise sonnig, mild. München, 27. April

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 05.09.1914
Descrizione fisica: 4
. Wir wissen auch schon wie die Granaten singen. Es war der erste Kampf des bis zum letzten Mann sich eins fühlenden Regimentes. Die Russen wichen 18 Kilometer zurück, zeigten sich aber wieder. Nun machten wir uns mit dem Bajonett über sie. Wie schmeckte uns an diesem Tage das Mittagessen Nr. 36 j um 3 / 4 12 Uhr nachts, das erste Mittagsmahl auf russischen Boden. 19. August. Mit der Korrespondenz ist er ein Kreuz im Kriege. Es ist so schwer, den Adressaten auf dem Kriegsschauplatz zu suchen

an, von dem ich nicht weiß, ob ich ihn werde beendigen können. Flüchtig will ich schildern, was sich bisher ereignete. Vorläufig ! war es nur ein Kleinkrieg zu nennen. Am 9. August trafen wir das erstemal auf den Feind. Das war nicht auf unserem Boden und das erstemal, daß die Landwehr ins Feuer kam. Froh bin ich, daß es mein Regiment war. Aus unseren Reihen fielen auch die ersten Opfer, ein Major und ein Oberleutnant wurden schwer verwundet, einige ! unserer wackeren Soldaten fielen. So mancher ; trug Wunden davon

. Alles stürmt vor. Der Boden ist morastig, nur eine enge trockene Straße führt durch, aber niemand beachtet das. Die Russen hielten nicht lange Stand, unsere Reihen setzten ihnen nach. Die Kosaken opferten sich, sie wimmelten vor unseren Reihen. Aber jetzt hilft dem Feind nichts mehr. Auf der Straße ist noch alles in einem dichten Knäuel, der sich aber arch bald entwirrt. Schon ärgerte ich mich darüber, daß meine Pionierabteilung rastet. Kaum hören aber meine Leute das „Hurrah", eilt ihr Korporal herbei

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 28.06.1944
Descrizione fisica: 4
hat sich hierbei besonders ausgezeichnet. Das Störungsfeuer gegen Südengland wurde bei Tag und Nacht fortgesetzt. In Italien lag der Schwerpunkt der Kämpfe auch gestern im Abschnitt von der Küste bis zum T r ar menischen See. Der Feind konnte hier nach erbitterten Kämpfen mit unseren zäh Widerstand leistenden 'Truppen nur wenige Kilometer nach Norden Boden gewinnen. Bei dem Seegefecht im Golf von Genua in der Nacht zum 24. Juni wurden nach endgültigen Meldungen vier feind liche Schnellboote versenkt

, ein fünftes in Brand geschossen. Im mittleren Abschnitt der Ostfront dauert die Abwehrschlacht mit unverminderter Heftigkeit an. Die So wjets wurden in den meisten Abschnitten abgewiesen. Südlich und westlich Bobruisk konnte der Feind jedoch einige Einbrüche erzielen. Auch im Raum östlich M o g i l e w gewann der feindliche Angriff nach blutigen Kämpfen nach Westen Boden. An der Düna sind ebenfalls erbitterte Kämpfe im Gange, während östlich Polosk und südöstlich Ple- skau von Panzern und Schlachtfliegern

an. Der Feind, der durch Gegenangriffe zum Stehen gebracht wurde, konnte nur wenig Boden gewinnen. Vor der Orne-Mündung zwangen unsere Küstenbatterien mehrere Transporter zum Abdrehen. In der letzten Zeit wurden zahlreiche mit Fall schirm abgesetzte feindliche Sabotagetrupps im französischen Raum im Kampf niedergemacht. Schweres „V 4"- S tö run g sfeu er lag weiterhin auf "dem Stadtgebiet von London. In Italien setzte der Gegner seine starken Durch bruchsangriffe fort. Trotz starker Artillerie- und Panzer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.11.1953
Descrizione fisica: 6
. Es ist dies das erste Mal, daß wir auf heimi schem Boden von einer ausländischen Mann schaft geschlagen wurden. Ihr habt dabei ganze Arbeit geleistet, aber wir hoffen, daß wir bei unserem nächsten Zusammentreffen etwas von unserer Unbesiegbarkeit wiederge funden haben werden.“ Der stellvertretende ungarische Sportmini ster Gustav Sebes wünschte den Englän dern „mehr Glück“ bei dem im kommenden Mai stattfindenden Revanchematch in Buda pest und brachte einen Toast auf die Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen

, daß die Ungarn durch ihre leb haften und schnellen Aktionen die am Boden klebenden Engländer aus der Fassung brach ten. bezeichnete Banot den Sieg der Ungarn als einen Erfolg der ganzen Mannschaft, immerhin dürfte er in erster Linie der außer ordentlichen Leistung der Stürmerreihe zu verdanken sein, deren Halbrechte Kocsis die beste Stütze war. „Die Engländer, durch das kurze Paßspiel und die Finessen der Magyaren vollkommen aus der Fassung gebracht, wurden glatt be siegt“, schreibt die „Pariser Libre

mittel auf den Boden und schrie den Repor ter an; „Danke schön! In Ungarn, wir haben genug und Besseres zu essen!“ Betretenes Schweigen. Als aber dann ein Dolmetsch das Mißverständnis aufklärte, lachten Puskas und seine Kameraden herzlich. Der Kapitän bückte sich sofort um den Kartoffel, gab ihn Lorant und sagte: „Gut aufheben, bringt viel Glück!“ Oesterreichs Glücksympol hat also einge schlagen. daß Rußland wohl an den nordischen Welt meisterschaften in Falun teilnehmen werde, eine Beteiligung

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Pagina 2 di 4
Data: 16.04.1940
Descrizione fisica: 4
immer noch sind die verdammten Kerle uns ayf den Fersen. 2000, 1500, endlich ist es geschafft. Aber wir drücken weiter, gehen herunter bis ganz dicht über dem Erdboden. Können wir aufatmen? Gut wärs. Im Xicfftu^ geht es zurück. Der BreniAoff ist knapp geworden und wir müssen auf schnell stem Wege nach Hause. Wenige Meter über dem Boden zischen wir dahin. Bäume, Telegraphenstangen, Häuser wer den kurz übersprungen. Häuser huschen unter uns dahin. Wie Scheunen nur, aber deutlich genug

, um uns zu zeigen, daß wir noch über franzö sischem Boden sein müssen. So sehen keine deutschen Bauern höfe aus. Da eine Bahnlinie, die ungefähr in unserer Rich tung liegt. Wir fliegen an ihr entlang. Die Gleise verzwei gen sich zu einem Bahnhof. Da stößt der Funker den Beob achter in die Rippen. „Mensch, da, wir sind in Deutschland! Da steht: Garage!" Ein vernichtender Blick ist die Ant wort. Ja, diese verfluchten Fremdwörter! Also weiter. Da plötzlich ein Flugplatz. Leer ist das Rollfeld

und wir sind auf deutschem Boden. Noch einmal Leben in der französischen Bunkerlinie, dann ist es geschafft. Churchill drückt sich !m vnleumdunosprouß Erneute scharfe Angriffe des Neroyorker Verlegers Griffon — Die Anwälte des Lügenlords legen ihre Mandate nieder Newyork, 16. April. Im Verleumduntzsprozeß des New- Porker Verlegers Griffon gegen Wrnston Churchill unterbreitete der W. C.-Anwalt, wie verlautet, eine eides stattliche Erklärung, derzufolge Churchill „mit Angelegenheiten von größter Bedeutung für England

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