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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.12.1933
Descrizione fisica: 6
besonderen Umständen von den Lauern mit größter Besorg nis betrachtet wird nnd für das Erträgnis der nächstjährigen Getreideernte berechtigte Besürch- tungen hervorruft. Beim ersten Schnesall wareil die Felder noch nicht eingefroren lind mau hegte damals immer nach die Hoffnung, daß der Schnee noch vergehen und der Boden bei eintretender Kälte dann gefrieren nnd dann erst wieder Schnee fallen werde, der dann eine zeitlang das eingefro rene Getreide schützend decken würde — der nor male Verlauf

für eine günstige Getreideernte im folgenden Jahre. Leider ist es anders gekommen und der feste und eingefrorene ziemlich hohe Schnee bedeckt einen ungefrorenen Boden und es ist auch keine Hoffnung, daß der Boden unter der starken Schneelage gefrieren kann lind dadurch das im Herbste ausgegangene Getreide (Korn, Wei-en. Gerste) zum Faulen gebracht wird, so daß die Bauern — wie vielfach vermutet wird — ihre Felder im Frühjahre werden frisch anbauen miis sen. Im kleinen Umfange haben einige versucht

, das Gefrieren des Bodens dadurch zn begünsti gen, daß sie mit beschwerten Eggen über die Rog genäcker fuhren, um so den Schnee zìi lockern niid der kalten Lust von oben den Zntritt zum Boden zu erleichtern nnd hiedurch das Gefrieren zu be günstigen. Wenn wir ein recht frühzeitiges konstantes Frühjahr bekämen, könnte das Saatgetreide im mer noch gnt gedeihen und die Gefahr de? Fan lens in der ungefrorenen Erde linier dem Schnee überdauern. WlüerWfe Malles, 19. Dezember. Mit 19. Dezember

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 11.10.1943
Descrizione fisica: 4
vom 3. bis zum 9. Oktöbec: Ge burten: 16; Todesfälle: 20; Eheschließungen: 6. Blumau. 10. Okt. -*- Verletzung durch Sprengkörper — Der acht jährige Leo G. und der siebenjährige Ferdinand T.. zwei Nachbarsbuben aus Blumau, wurden zum Brunnen um Was ser geschickt. Dabei fanden sie einen am Boden liegenden Sprengkörper und woll ten ahnungslos mit demselben spielen. Der Sprengkörper explodierte und die beiden Knaben trugen durch die Splitter Verletzungen an den Beinen, den SlrMen und Im, Gesicht davon. Die Verletzungen

im einzelnen vorzugehen haben, dafür seien Im Nachfolgenden einige W nke gegeben. Zunächst einmal ist es nottvendig, die Kartoffeln gleich beim Einlagern auszu- . » --- lesen. Jede kranke Kartoffel gefährdet lap cl, ® ns . Serien wir Großen fertig den ganzen Vorrat. WeiterM ist es er- werden müssen; es ist noch ganz unser forderlich. küe'Kartoiföln lustig und trat. ken zu lagern. Wir sollen sie also reicht ist einem Sack sieben lassen. Desgleichen, ist es unzweckmäßig, sie auf den Boden zu schütten

; am besten Ist es vielmehr wir lagern sie auf Lattenrosten öderen ent sprechenden Kisten, die etwas erhöht vom Boden stehen. Besonders geeignet zur Kartoffeleinlagerung sind natürlich auch unsere Schweizer-Steigen, es kommt da bei nur darauf an, daß diese nicht zu eng aneinander stehm. Feuchtigkeit för dert Fäulnis und Keimung. Wir sollen daher möglichst in abgedunkelten kühlen Kellerräumrn einlagern. Die beste Tem peratur dabei ist zwischen 0 bis 5 Grad. Es wird nun sicher

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.11.1941
Descrizione fisica: 6
» und Schreibesaal für die Soldaten eingerichtet werden. Zu dieser Eröffnung sind für 16.30 Uhr das Di rektorium des Fascio, die Vertrauens männer der Rionalgruppen, die Squa- bristen und die triegsverwundeten Sol daten, welche sich in Merano aufhalten, «ingeladen. ì Die Taschenlampen gegen den Boden hallen Es sind unserer örtlichen Redaktion zahlreiche Beschwerden abendlicher Heim- wanderer zugekommen, die immer wie der die Beobachtung machen muhten, daß gewisse Elemente in der abendlichen Verdunkelung

ihre Taschenlampen nicht gegez» den Boden halten, sondern, wenn sie jemandem in entgegengesetzter Rich tung begegnen, den Strahl der Lampe grell auf das Gesicht des Betreffenden richten. Es ist natürlich klar, daß der- i selbe dadurch augenblicklich vollkommen geblendet wird und falls er selbst über steine Lampe verfügt, für einige Zeit j Hilfslos da steht, bis die Wirkung der i Blendung wieder vergangen ist. Es j dürfte wlchl kein Mensch so naiv sein, daß er dies nicht weiß und darum sind >wir der Meinung

, daß gewisse Elemente ihren Mitbürgern diesen Streich nur aus i Uebermüt spielen, der allerdings in die ser ernsten Zeit mehr als geschmacklos ist. Also die Taschenlamve bei Begeg nung stets gegen den Boden richten und - nicht auf das Gesicht des Nächsten. Die Abreise eines Militärarztes In den letzten Tagen hat Dr. Gio vanni Sasso, Militärarzt mit Haupt mannsrang, unser Militärspital ver lassen. Dem sehr beliebten Offizier, der im August des Jahres 1340 nach Me rano gekommen war, das Spital muster haft

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