180 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/04_04_1891/MEZ_1891_04_04_2_object_606797.png
Pagina 2 di 8
Data: 04.04.1891
Descrizione fisica: 8
, während der ersten Abtheilung nicht zu rauchen. (Verein der Gärtner und Gartenfreunde für Meran und Umgebung.) Siebente Bereins- verfammlung vom 2t. März 189l: Nach Eröffnung der Versammlung durch den Borstand wurde über Bodenvorbereitung vor der Pflanzung von Obstbäumen gesprochen und erklärt, daß das Rigolen so zeitig vor der Pflanzung vorzunehmen fei, daß sich bis dahin der Boden setzen kann, was etwa 3 Monate beansprucht, da sonst die Pflanzen sich mitsetzen und tief in den Boden kommen winden, auch setzt

sich letztere ungleich, wodurch Unebenheiten entstehen, welche durch das Planiren vor der Pflanzung gehoben sein sollte. Durch Ueberwässern das gleichmäßige Setzen des Bodens zu be schleunigen, ist nicht rathsam, besonders wenn auf dem selben gelaufen und gefahren werdenmuß, weil sich dadurch der Boden nach dem Abtrocknen mit einer harten Kruste überzieht. Weilers fand sich die Frage vor: KönnenObst- bäume nach der Verpflanzung gleich geschnitten werden? Sie wurde dahin beantwortet, daß dies bei Stein obst

fi»d. Die nächste Frage lautete: Ist bei Pflanzung allerer Coniseren absolut ein Ballen nothwendig? und wurde dahin beantwortet, daß ein Verpflanzen mit Ballen unbedingt einem solchen ohne diesen vorzuziehen sei; da aber Pflanzen, welche schon lange, ohne übersetzt worden zu sein, aus dem gleichen Platze stehen (haupt sächlich in sandigem Boden), wenig oder gar nicht Ballen halten, so wird man danach trachten müssen, die Wurzeln möglichst lang und unter Schonung der feineren herauszubekommen

1
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1906/15_09_1906/BRG_1906_09_15_2_object_752638.png
Pagina 2 di 16
Data: 15.09.1906
Descrizione fisica: 16
man jetzt die Provinzen Preutiuo und Alto Adige, zu beiden Seiten derselben liegen Carinzia und Suizzera. Doch auch Nordtirol eristicrl nicht mehr. Das Barbaren land nördlich des Brenner heißt nunmehr, offenbar freundlicher Erinnerungen halber, labrued. Schade, daß der große Napoleon das nicht erlebte, der doch auch schon den Namen Tirols von der Karte Europas streichen wollte! Einen großen Vorteil hat die eben erfolgte Proklamierung der neuen königlich-italienischen Provinz auf dem Boden des alten deutschen

Etschlandcs, Eisak- und Pustertales doch, nämlich für unsere Politiker und Zeitungsschreiber zu beiden Seiten des Brenner! Kein Italiener wird im Innsbrucker Landhause oder außerhalb desselben in Hinkunst mehr den Nus nach einem autonomen Trcntino erheben und den ungläubigen deutschen Onorcvoli vergeblich zu beweisen suchen, wie so grundverschieden Boden und Klima, Kultur, Recht Sitte nördlich des Trcntino fei, was eben die Not wendigkeit der Autonomie bedinge. Das Arebifio per I'AIto Adige

reich verfolgen solche Ziele, der inacht sich einer bewußten Lüge schuldig'. Unter allen Reichspastoren sitzt Bräunlich am tiefsten drinn. Diesen will aber die „Wartburg' nicht fallen lassen. Bräunlich habe an die evangelische Kirchenzeiiung eine Be richtigung geschickt. Anne Wartburg! Begreift denn das Hetzorgan immer noch nicht, daß wir in Oester reich bislang noch keine preußische Satrapie sind. Es handelt fiel) doch wahrlich nicht darum, welchen Sinn Arenfelds Worte auf reichsdeutjchem Boden

vor dem Jahre 1896 halten, sondern es handelt sich darum, welchen Sinn Bräunlichs Zitat auf österreichischem Boden in seiner ersten Los von Rom-Rede im Jahre 1898 hatte und in seiner Flugschrift (cinhunderttausend von Exemplaren) noch hat. Vorher hatte Bräunlich in der Rede gesagt: Schon der Gedanke, daß die kath. Stammesbrüder jenseits der Grenze wieder wie früher in ein engeres Verhältnis zum Reiche treten könnten, erweckt darum Schaudern! Dann zitiert er aus Axenfeld: „Sobald unser Volk für dieses große

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1891/03_11_1891/BRC_1891_11_03_4_object_145811.png
Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1891
Descrizione fisica: 8
Abends Jammerlaute aus seinem Zimmer und fand ihn ganz mit Brand wunden bedeckt auf dem Boden liegend. Man glaubt, dass durch eine Unvorsichtigkeit beim Aus kleiden sein Gewand Feuer gefangen habe. Er lebte noch bis Sonntag Morgens, wo er unter fürchterlichen Schmerzen starb. (UngliicksWe.) Letzter Tage wurde der Keller meister in der Massotü'schen Droguerienhattdlnng in Roveredo todt aus oem Leno gezogen. Er wurde seit einigen Tage» vermisst. Ob ein Un glück oder Selbstmord vorliegt, konnte

und Fall aus der Armee entlassen wurde. Seither ist es besser. (Die bairische Räuberbande), welche, wie vor einiger Zeit in den Zeitungen berichtet wurde, von dem Schwurgericht in Weiden abgeurtheilt wurde, ist nun endlich bis auf den letzten Mann dingfest gemacht. Der berüchtigte Josef Schuh mann, der Anführer der Bande, welcher im März mit dem Bruder aus dem Landgerichtsgefängnis Weiden ausgebrochen war, ist jüngst auf böhmischem Boden verhaftet worden. Er wurde in einer Wirtschaft zu Altfürsthüte

von zwei Reservisten erkannt und dann mit Hilfe dieser Reservisten durch zwei Gendarmen verhaftet. Auch bei dieser Gelegenheit zeigte sich dieTollkühnheit des Räubers. Er drängte sich zwischen die gefällten Bajonnete der Gendarmen und warf beide zu Boden. Das rasche Zugreifen der beiden Reservisten hinderte ihn, seinen Revolver zu ziehen; er wurde dann von den Gendarmen gefesselt, nachdem ihm einer derselben mit dem Bajonnet die Hand durchbohrt hatte. Der Räuber wurde zunächst nach Eger

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1891/28_04_1891/BRC_1891_04_28_2_object_147999.png
Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1891
Descrizione fisica: 8
der Katholiken auf deutschem Boden einzutreten. In der kirchenpolitischen Frage fand sich die Gemeinsamkeit und Geschlossenheit von selbst.' Windthorst hat, von diesem großen und gewaltigen Gedanken durchdrungen, mit seinem ganzen Ansehen stets diese Einheit zu wahren gesucht. Als Zweites rühmen die „Hist.-Polit.Blätter' an Windthorst, „dass er alle consessionellen Fragen vom Standpunkte der Verfassung, des einer Concurrenz von Tiroler Dichtern den Preis errang. Im Jahre 1851 — Meßmer war bereits

und Kunst', voll- „Briseener Chronik.' Rechtes und der Billigleit behandelte'. „Er stellte sich rückhaltslos auf den Boden der verfassungsmäßigen Carität, und von diesem aus vertheidigte er die öffentlich rechtliche Stellung der katholischen Kirche...' „Für die Sicherung der Rechtsstellung der Kirche und ihres Ein flusses im öffentlichen Leben hat Windthorst, besser wie irgend ein anderer Poliüker der Gegen wart, die rechte Basis und die rechte Form gefunden.' Dadurch „habe er, sagt die Madrider „Epoca

', die moderne Staatsallmacht zur Kapitulation vor dem Katholicismus gezwungen'. „Kurz, er war ein lebendiges Beispiel für das, was eine strengkatholische Partei sein kann, wenn sie sich auf den Boden des Rechtes stellt.' (Der Pariser „Temps'.) Wenn sich die Katholiken Deutschlands ihres Windthorsts und der großartigen Erfolge seines Wirkens rühmen, so sind sie doch nicht so eigen nützig, dass sie etwa uns Oesterreichern ein ähn liches Glück missgönnen. Vielmehr ist in Deutsch land schon oft der aufrichtige

4
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1892/15_11_1892/BRC_1892_11_15_5_object_141340.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1892
Descrizione fisica: 8
Sonntag sehen. Nicht unweit vom Brennerbad wurde auch während des Gottesdienstes wacker gearbeitet. Ich erkundigte mich, warum dies an einem solchen Tage (Seelensonntag) geschehe, und die mir ertheilte Aufklärung lautete: der Boden könnte zufrieren, oder es könnte der Schnee kommen, dann würde die Unternehmung dieser Arbeit ihre Rechnung nicht mehr so fett finden, daher fei diese Arbeit unbedingt nothwendig. Ich dachte mir dabei aber: Ist diese Arbeit nothwendig, so hätte man sie früher beginnen

am 10. November im Blenheim-Palast bei Woodstock im Bette todt aufgefunden. (Glück im Unglück») Auf der Hildesheim- Lerther Bahnstrecke bei Sehude wurde vor einigen Tagen ein Bahnwärter, während er eine Kuh von den Schienen forttrieb, von dem heranbrausenden Personenzug Hildesheim-Lehrte überrascht. Das Geleise zu verlassen, war nicht mehr möglich, er warf sich sogleich platt auf den Boden und ließ den Zug über sich hinwegrollen. Bis auf den Verlust des einen Ohres und eine kleine Ver letzung an der Brust

Dame förm lich zurückprallte. Auf dem Boden neben dem Bette aber lag die Tochter in tiefer Ohnmacht» so dass sie hinausgetragen werden musste. Erst nach längeren Bemühungen gelang es den ver einten Anstrengungen, die junge Dame aus ihrer Betäubung zu erwecken. Der Fall hätte traurig enden können, wäre die Mutter nicht rechtzeitig erwacht. (Boxunterricht.) Ein englischer Baron war ein so warmer Liebhaber der edlen Boxkunst, dass er darin gratis Unterricht ertheilte. Eines Tages erhielt

7