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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 8
.w.«c* — 5Bf. -4 0 Einsamer Tod. T r e n t 0 , 17. Febmar. Die SOjährlge Frau Fanny Prvmberger aus Mezzocorona wurde heute nachmittags ht, ihrer Wohnung am Boden liegend tot auf- gefunden. Da di« Nachbarn die Frau bereits seit vier Tagen nicht mehr gesehen hatten, wurde dies oer Sicherheitsbehörde gemeldet, welche dann die Wohnung der Frau gewalt sam öffnete. Der Arzt stellte fest, daß die alte Frau einem -erzschlag erlegen und bereits seit vier Tagen tot war. üachbarlLnöer n Staublawine

in den regenarmen Felsenwüsten Mexikos^ein kaum handtellergroßes Pflänzchen, das eine Rosette von zierlich beblätterten Sten geln bildet, die flach am Boden liegen. Eng an den Stengelsproß angeschmiegt, sitzen zarte Echuppenblättchen, ähnlich wie bei unseren etn- hetmtschen Moosen. Die Pflanze gehört in der Tat in die Familie der Moosfarne oder Bar- lappgewächfe. , Wenn monatelang kein Tropfen Regen, kein Spürchen Tau den steinigen Boden netzt, dann geht bis in große Tiefen die letzte Spur Boden feuchtigkeit

nicht aus zum Schutz des Lebens, also rollt unser Pflänzchen-auch seine Zweige.ein, bis nur noch ein graubraunes. Bällchen dürres Zweigwerk am Boden haftet, das mit spärlichen Wurzelfasern festgehalten wird. Es scheint tot' ' zu sein, aber der erste Reaen nach vielen Mona ten der Trockenheit tut Wunder. Schnell öffnet sich die Kugel, breitet die Zweige am Boden aus und rollt die Blättchen auf, die im Ru wlever grün sind und sofort die Lebensarbeit auf« nehmen. Wo war aber der grüne Farbstoff der Blätter bis dahin

eines lockeren Bäll chens zusammen. Au» dem trockenen Sande reißt dann der Wind die Pflanze heraus und rollt ste über weite Strecken hin. 2n feuchter Luft brei ten stch die Stengel und Fruchtstande wieder aus, so daß ganz und gar da» Bild einer wieder zum Leben erwachten Pflanze entsteht. Es ist dies alles aber nur ein physikalischer Vor gang, der freilich im Dienste des Levens der Pflanze steht. Beim Hinrollen über den Boden wird ein Teil der nierenförmigen Früchten ab geschlagen, ein Teil bleibt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 10.08.1936
Descrizione fisica: 6
von 45.0VÜ Zuschauern — es waren nur Männer —Frauen war der Zutritt zu den Spielen bei Todesstrafe verboten, weil die Wettkämpfer splitternackt waren. Der Jnnenraum, der Boden des Stadions bestand aus tiefem, losem Sand. Keine feste Aschenbahn, auch keine elliptische Umkreisung des Bahnraumes gab es. Der griechische Läufer durchlief in gerader Bahn die Länge des Sta dions — die rund 107 Meter betrug. Der Ablauf war durch in den Boden gegrabene, etwas er höhte Steinplatten bezeichnet. Der älteste

. Einer der gewaltigsten Boxer des Altertums war Theagenes — er war der Schrek- ken aller Gegner — wurde niemals zu Boden geschlaaen und gewann die ungeheure Zahl von 1400 Siegen und damit 1400 Kränze — über- ' troffen. wurde er nur von — Kaiser Nero, der auf seine besondere Art 1808 Siegeskränze mit nach Rom brachte! Ein gewaltiger Schläger war auch der Rhodier Diagoras. Der letzte in Olympia ausgetragene Wettkampf fand 385 n. Chr. statt und war ein Boxkampf. Auch der Ringkampf hatte feine begeisterten Zuschauer

— in dieser Kampfart war der Fleischkolotz Milon. unbesiegbar, da ihn kein Gegner von der Stelle rücken— geschweige richtig umfassen und zu Boden drücken konnte. Die schwerste Kampfart war das Pan kr a- tion — eine Verbindung von Ring- und Box kampf — sie konnte nur von stärksten Männern durchgehalten werden. Der Kampf endete erst, wenn ein Gegner sich durch Ausstrecken der Hand für besiegt erklärte. Der Kampf war ein sehr roher und wurde mit nach heutigen Begriffen sehr unfairen Mitteln ausgetragen

. In ihm war jedes Mittel erlaubt. Arrhachion — dreimaliger Sieger im Pankration zu Olympia — wurde 5. B.. bei seinem dritten Sieg von seinem Gegner erwürgt. Arrhachion wurde von seinem Gegner gewürgt, trotzdem hatte er die Kraft, ihn mit einer letzten Anstrengung die Zehe zu brechen. Durch den Schmerz erklärte sich der Gegner des berühmten Athleten für besiegt gerade in dem Momente, als Arrhachion leblos zu Boden stürzte. Der berühmteste Pankratiast des Alter tums war Polydamas. ein zweiter Herakles an Gestalt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.08.1938
Descrizione fisica: 6
wollte, muhte er feststel len, daß die Fahrt ins Blaue bereits ein an derer unternommen hatte, ohne Angabe der Richtung wohin.' Vom Dache gestürzt. Der Hausbesitzer Miribung Francesco des Giovanni, 40 Jahre alt, in Marebbe, wollte auf dem Dache seines. Hauses am Hofe Ca- . mosci.Kne größere Dachreparatur vornehmen. -Dabei glitt er aus und stürzte auf den Erd» ^ boden herab. Dadurch zog er sich einen Hand» gelenkbrtich und verschiedene ander« nicht un bedeutende Verletzungen zu und mußte in das Krankenhaus

!' Schrecklich tönten die Rufe einer Frau in Höchst. Und dann erzählte sie den Nach barn mit zitternder Stimme, daß sich im Keller plötzlich von der Kohlenschippe eine dicke lange Schlange gewunden habe, und daß sie dann im Kerzenschein am Boden noch zwei oder drei dieser Repti lien gesehen habe. Der Bericht war so erschütternd, daß keine Nachbarin den Mut fand, in das Schlangenverließ ein zudringen. Eiskalt überlief die Frauen der Gedanke, wie leicht die gefährlichen Tiere in die Wohnungen dringen konn ten

bringen, dürste doch wohl eine zoologische Merkwürdig keit sein. Die Bauern im norwegischen Sundsmarta beobachteten ihre Kühe, wie sie taumelnd über die Wiesen liefen und statt des üblichen „Muh' gaben sie nur noch lallende Töne von sich. Einige fielen schließlich zu Boden und konnten von den erstaunt herbeieilenden Bauern nur mit großer Anstrengung aufgerichtet und in die Ställe gebracht werden. Daß die ge heimnisvolle Taumelkrankheit der Rinder aber nichts weiter war. als ein allgemei> ner Rausch

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 10.04.1941
Descrizione fisica: 8
Beteiligung wurde sie am 3. April begraben. Acht Priester waren im Trauerzuge. Frau Unterhofer war eine im Bekanntenkreise allgemein geschätzte Familienmutter und Bäue rin. Um sie trauern der Gatte und zwei Kinder. Meltina, 6. April. (Gut abgegangen. — Grippe.) Glück im Unglück hatte unser Mesner Joses Moser. Am 3. April war er in der Fraktion Salonetto mit Montage einer elektrischen Leitung beschäftigt. Dabei mußte er auf einen Mast steigen. Dieser war jedoch am Boden vollkommen abgefault und wurde

nur mehr von den Leitungsdrähten gehalten. Als ein Draht abgezwickt werden mußte, fiel der 9 Meter hohe Mast um. Moser, der mit Gurt um den Körper und mit Sicheleisen ge sichert war, konnte vom Mast nicht mehr ab- springen. Zum Glück fiel der Mast zuerst gegen ein Stadeldach sodaß der erste Prall abge- schwäckit wurde. Sodann drehie sich der Mast und siel nieder; dabei kam Moser zuerst aus den Boden zu liegen und der Mast' auf ihn drauf. Moser hat einige äußere Verletzungen am Kopf, an den Händen

ihr keine Ruhe. Den Kochlöffel in der Hand trat sie vor auf die Stube. „Hast auch dein Büchel bei dir?' fragte sie mit sonderbarem Klange in der Stimme. „Wohl. Na freilich!' bejahte der Steffel. „Da käm' einer schön an, wenn einer kein Büchl hätt' und eg fragte ein Gendarm dar- nach.' Er ging auf den Boden in die Knecht kammer und holte das Büchel. -Hastig riß sie ihm dies aus der Hand, und mit stoßweise gehenden Atem überflog sie die Eintragungen. An der letzten blieben ihre Augen 'hängen. „Jch bescheinige

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 27.11.1933
Descrizione fisica: 8
mit wild wechselnden ileberschlögen und Rouladen, endete aber eben falls unentschieden wie die zwei vorhergegan- gencn. Eine scharfe, äußerst unreine Gangart zeitigte die letzte Begegnung zwischen dem „wilden Mann' M r n a und dem Meraner E g u a t o r e. Beide nutzten je einmal verwarnt werden, was besonders Mrna nicht hinderte, immer wieder mit unfairen Mätzchen für thn kritische Lagen zu lösen. Besonders in der zweiten Runde hatte der verbissene Kampf Höhcpunlte mit blitzschnell wechselnden Boden

ausschliehlich nach Schultersiegen (Festhalten des Gegners mit beiden Schultern am Boden .wahrend einer gut bemerkbaren Paus e') gewertet. Daher wird, wenn die 3inal 10 Minuten keine Entscheidung bringen, der Kampf neu angesetzt „Dolomiten* Nr. 142 — Seite 7 und nach der zweiten Pause ohne Zeitbegren- znng bis zur Entscheidung weitergesührt. Während im Amateurringen sechs verschiedene Körpergewichts - Klassen (Bantam. Ader-, Leicht-, leicht und schweres Mittel und l-chwergewickit) festgelcgt wird, gab

es im Pro- fessionalringen bis jetzt nur eine Gewichts klaffe. weshalb natürlich die unmöglichsten Gc- wichtspaarungen nicht allzu selten 'waren (auch beim Meraner Turnier z. B. Abate. 85 Kilo, gegen Szabo, 15V Kilo). Dentschland, das nun au chim Profcisianal- ringkampsiport sehr scharf durchgrcist und damit Schiebungen restlos den Boden entzogen hat, nahm 1932 sine offizielle Klaffenteilung vor in Mittel- und Schwergewicht. Giovanni Rajce- v ch. der vielfache Weltmeister und nunmehrige Trainer

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