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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.09.1929
Descrizione fisica: 8
' Boden kreditanstaltsaktien. verkauft. 200.000 Bodenkreditaktien waren damals etwa 18 bis 20 Millionen Schilling wert, heute nach der Fusion mit der Kreditanstalt' sind sie ans ein Viertel gesunken. Der Bankenvater Staat, der gegen über seinen Angestellten ein Stiefvater ist. verliert rund 15 Millionen. Bei der Ueberprüfung des Status wurde festgestellt, daß ungefähr 200 Millionen Schilling aus dubiose Debito ren und Kundenwechsel entfallen dürften. . Wie die Bodenkreditanstalt

eines lebenslänglichen Ver trages. Alle diese Verträge dürften als ungültig erklärt werden. In enger Verbindung mit der Bodenkreditanstalt stand auch die AlpineMontan-Gesellschaft in Steier mark, auf deien Boden bekanntlich die „Unabhängige" Ge werkschaftsbewegung und die Unternehmergarden der stei rischen Hahnenschwänzler entstanden. Gerade eine Ermutigung für das Ausland, sein Geld in Oesterreich anzulegen, sind solche Vorkommnisse eben nicht. Die Anleihehoffnungen müssen unter solchen Um ständen noch tiefer

von 200 8 Bodenkreditaktien wird also ein No minale von 40 8 Creditaktien entsprechen, das heißt, nach dem Nominale berechnet, sollen, wie es heißt, die Boden kreditaktionäre ein Fünftel des Nennwertes, den sie bisher besessen haben, erhalten. Nach dem Kurs vom Samstag entsprechen vier Boden kreditaktien einem Wert von 376 8, wofür eine Creditaktie im Kurs von 52.45 8 gegeben wird. Nach dieser Rech nung, die allerdings auf einem fiktiven Kurs beruht, weil es keinen anderen gibt, erhalten

Kaiser Karl von ihm die Niederlegung dieser Stelle, was in aufsehen erregender Weise über Nacht erfolgte. Als sein Nachfolger wurde der damalige Gouverneur der Postsparkasse, Doktor Leih, ernannt. Nach dem Umsturz wurde er vom Verwal tungsrat der Bank zum Präsidenten gewählt (der Posten eines Gouverneurs war abgeschafft worden). Seit 1918 stand Dr. Sieghart wieder an der Spitze der Bodenkredit anstalt. Zur Zeit Seipels unk Kienböcks war die Boden kreditanstalt so eine Art stillschweigende Staatsbank

und Demokratie, einen breiten Raum der Diskussion ein nehmen sondern auch andere nichtige. vor allem soziale Probleme, aufgerollt werden. Eines der sozial tief einschneidendsten Probleme tn Oesterreich, das bisher in folge der Verteilung der politischen Machtverhältnisse im Staate ein Kind Rührmichnichtan war, ist die Boden reform. Trotzdem Oesterreich zum überwiegenden Teile ein Agrarstaat ist haben Umsturz und Demokratie an seiner- überlieferten feudalen Agrarstruktur nichts geändert. In den meisten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 10
Data: 12.06.1936
Descrizione fisica: 10
— erst vor kurzem aus dem Exil nach Oesterreich zurückgekehrt — nach Osttirol, um hier erstmalig Tiroler Boden zu betreten, der Einweihung der ihrem Vater gewidmeten Gedächtniskapelle beizuwohnen und teilzunehmen an einem echten Tiroler Feste, an dem Bekenntnisse dieses aufrechten Gsttiroler Volkes für Treue, Väterglaube und Heimat. Auch andere hohe Persönlichkeiten, wie Exzellenz Generalmajor Dankl, der Heerführer und Verteidiger der Tiroler Front im Weltkriege und Führer der Soldatenfront

, Landeshauptmann Dr. Schumacher und Landesstatthalter Gerber, wie eine Reihe anderer hoher Gäste werden den Glanz dieses Osttiroler Festes mit ihrer Anwesenheit erhöhen. Gsttirol sieht in diesen Besuchen eine besondere Ehrung. Ein kleiner Landesteil, der Rest des uns so unrecht entrissenen Südens, bewohnt von einer armen Bevölkerung, aber unversehrt in vaterländischer Treue und Bewährtheit, freut sich der ehrenden Besuche. — Es ist ein alter deutscher, echter Tiroler Boden, auf den die kaiserlichen Hoheiten

und Gäste zu mehrtägigen Besuche verweilen. Seit fast (300 Jahren sitzen unsere Bauern auf der ererbten Scholle, der sie in harter Arbeit im Schweiße und mit Kraft das karge Brot abringen, wit Heldenmut und Tapferkeit haben sie diesen Boden gegen mächtige Feinde verteidigt. Seit rund ((00 Jahren ist Gsttirol ein Teil des einstigen römisch-deutschen Reiches. Durch rund 650 Jahre stand es unter den Herrschern aus dem Hause Habsburg und seit ^36 Jahren war es — die Nachkriegszeit abgerechnet — mit Tirol

ist historischer Boden, ein kleiner Teil Oesterreichs, aber bewohnt von einem Volke, das die alten Tiroler Tugenden zu schätzen weiß. In diesen Gedanken wollen wir mit unseren Gästen auch die kommenden Festtage begehen. Osttirols Bevölkerung, Bürger, Bauer und Arbeiter freut sich ob des ehrenden Besuches. Ls begrüßt die kaiserlichen Hoheiten und hohen Gäste in alter Treue, Verehrung und nach Tiroler Sitte mit einem herzlichen Grub Gott! Otto von HabSbrreg — Ehrenbürger der Stadt Lienz. 2m Einvernehmen

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 15.04.1885
Descrizione fisica: 12
Konferenz auf Wieder sehen in Tram in am 17. Juni! Volks- und Landwirthschaftttches. Don dem Ersatze des Kunstdüngers durch selbsterzeugte Düngemittel. Langtaufers, 4. April. Der Boden ist der Standort der Pflanzen. In demselben können sich die Wurzeln ausbreiten und befestigen, so daß die Pflanzenstengel stehend erhalten und durch Sturm und Wetter nicht um geworfen und vernichtet werden können. Der Boden ist auch der Behälter für die Pflanzennähr- stoffe, soweit er dieselben nicht durch eigene Ver

witterung liefert. Jede Pflanze braucht nämlich zu ihrem Wachsthume mehr oder weniger eine ge- wiffe Nahrung, wie der Mensch und wie jedes Thier. Diese Nahrung nehmen die Pflanzen theils aus der Luft, theils aus dem Boden auf. Der Boden verarbeitet die in ihm enthaltenen Pflanzen- nährstoffe und bringt sie in einen Zustand, in dem sie von den Pflanzenwurzeln aufgenommen und den Pflanzen zugeführt werden können. Einen Theil dieser Stoffe stellt der Boden durch seine stetig fortschreitende Verwitterung

selbst; Stickstoff wird etwas aus der Luft durch den Regen in den Boden gebracht, weshalb auch eine gewiffe Menge Pflanzen auf Böden wächst, die nicht gedüngt werden. Diese Verwitterung ist, je nachdem der Boden aus mehr (Schicfcrgebirge. Kalk) oder weniger (Kiesel) -ersetzbarem Gestein besteht, und je nachdem der Boden mehr oder weniger locker oder bündig ist, größer und kleiner; auf letzteren wirkt die Lust und der Regen verschieden ein, daher der Unter schied bei der Zersetzung. Darauf beruht

auch das verschiedene größere und kleinere Wachsen auf un- gedüngten Böden; das Gleiche gilt theils auch von gedüngten Böden. Soll ein Boden nun aber auf eine höhere Kulturstuffe gebracht, d. h. ein größeres Wachsthum aus denselben erzielt werden, so müssen ihm die Stoffe zugeführt werden, von denen sich die Pflanzen nähren. Ein Boden wird bei sonst richtiger Beschaffenheit ein um so größeres Wachs thum zeigen, je mehr ihm Pflanzennährstoffe zuge führt werden. Dies ist besonders bei jenen Stoffen der Fall

, die in dem Boden in verhältnismäßig geringen Mengen enthalten sind, dagegen von.den meisten Pflanzen in größeren Quantitäten ausge nommen werden. Es sind dies hauptsächlich der Stickstoff, die Phosphorsäure und das Kali. Die Kieselsäure, welche die Steifheit der Knoten und Halme der Pflanzen bewirkt, das Calcium (Kalk) und das die Farbe der Pflanzen bedingende Eisen n. s. w. sind meist in dem Boden in genügenden Massen vorhanden; sie werden auch von den Pflanzen in geringeren Mengen ausgenommen. Die genannten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 11.05.1923
Descrizione fisica: 16
nur* einen oder einzelne Nährstoffe. Außerdem wird der Boden durch eine Stallmistdüngung mit .Humus und Bakterien bereichert, die beide dem Kunstdünger fehlen. Nachdem die Humuszufuhr für den Ackerboden rn der Regel wichtiger ist als bei der Wiese und Stickstoffverluste durch Verdunstung auf dem Lande durch Einackerung des Mistes eher hintangehalten werden können, wirkt der Stallmist auf dem Ackerlande meist besser als auf der Wiese. Wenn man daher für beides: Acker land und Wiese nicht genügend Stallmist

hat, so bringt man diesen rn erster Linie auf den Äcker und nun immer nach einigen Jahren auf die Wiese wegen der Bakterienzufuhr, wozu jauch eine schwächere Düngung genügt. Dadurch kommt „Leben" in den Boden. Reicht der Stallmist für die ,anze Fläche, so kommt für die Wiese eine Beidüngung — und zwar vorwiegend mit phosphorsäurehältrgem' — Kunstdünger (Thomasmehl, Super phosphat, Knochenmehl, Höhlendünger) in Betracht, namentlich dann, wenn sich auf den Wiesen die schierlingartigen. Pflanzen (Roßkümmel

das Thomasmehl, gleichfalls Kalk enthalten. — Eine Verarmung des Bodens kann durch Düngung mit Kalk, Mergel oder Gips erntreten, wenn sonst keine anderen Düngemittel ver wendet werden. Die drei genannten Dünger schließen nämlich die Bodennährstoffe sehr rasch auf, beschleunigen den Nährftoffum- satz im Boden, führen demselben aber außer Kalk kerne Nähr stoffe zu („Ausmergeln des Bodens," „der Kalk macht reiche Väter, arnie Söhne"). Jede andere Kunstdüngung bedeutet eine Nährstosfzusuhr für den Boden

. Na aber, wie bereits er wähnt, die Nährstoffzufuhr nur eine einseitige ist, kann trotz fort gesetzter Kunstdüngung der Boden an den anderen Nährstoffen verarmen, wenn die Kunstdünaemittel nicht richtio gewählt wur den. Die Verarurung wird sich je nach dem Boden und dem fehlenden Nährstoffe bald rascher, bald langsamer bemerkbar machen. Versuche rrnd die Zusammensetzung der Grasnarbe geben Ausschluß über die zu verwendenden Kunstdüngemittel. Bei richtiger Wahl derselben sind auch bei fortgesetzter ausschließ licher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.06.1926
Descrizione fisica: 8
Verstorbene in Innsbruck. Antonia Heiland, ledig, - Schneiderin, 18 Jahre alt; Monika Weber, ledig, Pflegerin, - 52 Jahre alt; Gertraud Krauß, Generalmajorswitwe, 68 ! Jahre alt; Josef Aichner, Postbeamter, 61 Jahre alt. Von einem Radfahrer überfahren. Am Mittwoch gegen halb 1 Uhr mittags wurde an der Kreuzung 'der Schidlach- und Leopoldstraße ein dreijähriger Chauffeursohn von einem Schlosterlehrling durch ein Fahrrad zu Boden gestoßen und ; verletzt. Der Schlosserlehrling

jungen Männer wurde jedoch eingcholt und erhielt einen Stockhieb, der ihn zu Boden streckte, während der andere zu entfliehen vermochte. Noch aus 'dem Boden ries der Miß handelte: „Hilf mir, Max!" Aber «der Milizsoldat habe weitergeschlagen, bis der junge Mann kein Lebenszeichen mehr von sich gab. In der Folge ha'be der andere Miliz soldat ein Seil hervorgeholt, mit welchem der Tote an den Füßen an einen Birnbaum gehängt wurde. Die beiden Milizsoldaten entfernten sich sodann. Der Schrecken und Granen

weg. Die Aussage des Hausbesitzers Thurner. Herr Thurner, der Beisitzer des Hauses Rebschulgasie 2. kehrte am Tage des Verbrechens gegen 9 Uhr abends heim und erfuhr vom Dienstmädchen die traurigen Einzelheiten des Vorfalles. Er begab sich sofort an 'bie bezeichnete Stelle im Felde und untersuchte genau den angeblichen Ort; es war jedoch weder eine Spur von Schritten, noch auch irgend eine Veränderung des Bodens zu finden. Der Boden war frisch gehackt, auch der Zweig 'des Birnbaums, an dem das Opfer

und Flüchtigen aus Lienz wären; dieses Gerücht hat aber bis her in keiner Weise eine Bestätigung gesunden. Unser Lokalaugcuschein. Gestern nachmittags begaben auch wir uns an die ’ Stelle des angeblichen Verbrechens am Bozner Boden. Das Haus Thurner steht inmitten von Obstbäumen, an deren Rand ein Fahrweg vorbeiführt, und ist neu erbaut und als vornehm zu bezeichnen. Im ersten Stock befindet sich rück wärts ein Balkon, von dem aus die Schenk nach ihrer Schrl- iderung Augenzeuge des Dramas

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 08.09.1906
Descrizione fisica: 10
sitzt in Böhmen Ländereien im Ausmaße von 218.455 Hektar, mit einem Katastral-Rein- ertrag (laut eigenem Einbekenntnis) von zwei Millionen Kronen jährlich, das aber bekant- lich nur ein Drittel des wirklichen Einkom mens aus dem Grundbesitz darstellt; nicht ge rechnet das Einkommen aus den industriellen Unternehmungen dieser Familie. Dazu kom men noch die Besitzungen der übrigen Schwar- zenberge, so daß diese Familie in ihrem Pri vatbesitz über 247.194 Hektar an Grund und Boden verfügt

, 6 Mol kereien, 2 Holzhandlungen, 1 Holzhandlung mit Dampfbrettsäge, 1 Resonanzbödenfabrik, 1 elektrische Zentrale, 8 Mühlen, 127 Pa tronatskirchen und Pfarreien, neben einer- ganzen Reihe von Filialkirchen und Ka- pellen. Ueber den Vermögensstand der übri gen Mitglieder der adeligen Verwandten gruppe, welcher zu Liebe die Wahlreform ver eitelt werden soll, geben folgende Daten Auf schluß: Die Familie Lichtenstein besitzt in. Böhmen an Boden 37.212 Hektar, die Fa milie Lobkowitz 48.562 Hektar

, die Familie Schönborn 15.464 Hektar und die Familie Thun 41.041 Hektar. Wenn man den Bo denbesitz der fürstlichen Familie Schwarzenberg zu diesem Besitz dazuschlägt, so kommt man zu dem Resultat, daß die 5 Adelsfamilien zusammen 389.473 Hektar Boden des Landes Böhmen ihr eigen nennen. Nachdem die ge samte Bodenfläche Böhmens 5,194.800 Hek tar ausmacht, besitzen die 5 Familien 7.59 Prozent, oder den dreizehnten Teil des gan zen Landes. Was für eine riesige wirtschaft liche und soziale Macht stellt

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 31.03.1921
Descrizione fisica: 4
. Wien, 80. Marz. (Priy.) Nach Len letzten Nachrichten ausBu 5 apest weilt Exkönig Karl noch im bischöflichen Palais in Steinamanger, um Lori öie Entscheidung öer ungarischen Negierung abzuwarten. Nach Len ent schiedenen Erklärungen des Reichsverwesers Horthy und aller Parteiführer kann nicht daran gezweiselt werden, Laß der Exkönig veranlaßt werden wird, ehestens den ungarischen Boden zu verladen. Die Hosfmmg des Exkönigs bewegt sich zweifellos in der Richtung, daß sich das Mi litär auf seine Seite

ab. Der ^ichsvollznasausschuß der Arbeiterräte Deutschöster- und öie erweiterte Exekutive des Kreisarbeiter- ^ies traten ebenfalls zu einer Sitzung zusammen, um sprechende Abwehrmatznahmen zu beschließen. . Die P u b a p e st e r B l ä k t e r dürfen von der Anwe- Meit des Erkön'as auf ungarischem Boden keine ?ube bringen. Die Blätter steherr unter Zensur, so M bas Publikum größtenteils keine von dem Ifevthalt des Exkönigs ans ungarischera Boden hat und Me österreichischen Zeitungen können nicht nach Bu- aelanaen

Durchfahrt zu gestatten. Sobald die Entscheidung, über welches Territorium Exkönig Karl reisen wird, ge fallen ist und die Negierung dieses Landes ihre Zustim mung zur Durchfährt des Exkönigs Karl gegeben haben wird, muß nach der kategorischen Aufforderung der drei oben erwähnten Großmächte der Exkönig sofort den un garischen Boden verlassen, eventuell würde er von den ungarischen Behörden dazu gezwungen werden. Eine Meldung aus Budapest teilt mit, daß für den Fall, als die Schweiz Exkönig Karl

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 22.09.1949
Descrizione fisica: 10
ge bracht. Mit Interesse darf man einer Ausstellung des Künstlers entgegensehen, die im Salon Unter berger im Spätherbst veranstaltet werden soll. Boden. (Glocken weihe.) Am Sonntag, den 11. September, um 14.30 Uhr wurde unser langersehntes neues Heimatglöcklein von der Ortsvorstehung begrüßt und feierlich auf einem schön geschmückten Festwagen, mit Musik be gleitet, vom Empfangsbogen zum Dorfkirchlein geführt. Die Glocke wurde dort zur Weihe auf gehängt. Zahlreiche Festgäste aus Bschlabs, Gramais

und aus dem Lechtal versammelten sich am Festplatz. Der H. H. Pfarrer Nikolaus Lechleitner aus Eimen, der sogleich die Weihe vomahm, sprach eindrucksvoll über den Sinn und Wert der Kirchenglocke. Bald darauf konn ten wir voll Freude ihren schönen Klang ver nehmen. Somit war dieser Tag für die kleine entlegene Ortschaft Boden wirklich ein Ehren tag innigster Freude. All den vielen Teilnehmern, besonders der Musikkapelle von Bschlabs für ihre Mitwirkung, und unseren einheimischen und auswärtigen Wohltätern sei

, wieder den Schulleitungen zurückzugeben sind. In die sem Zusammenhang wird auf die durch die Landesleitung Tirol des österr. Jugendrotkreuzes an die Schulleitungen ausgtegebenen Tbc-Bro schüren, Plakate und Löschblätter mit dem Auf druck „Calmette-Impfung“ hingewiesen. Weitere Hinweise in Presse und Rundfunk. Absolventenverband der Lehranstalten Rotholz und Imst Einladung Am Freitag, den 23. Septemebr 1949, findet in Innsbruck, Wilhelm-Greil-Straße 9, großer Sitzungssaal, ein Vortrag des bekannten Boden biologen Dozent

Dr. Herbert Franz von der Bundesanstalt für alpine Landwirtschaft in Ad mont statt. Thema: Neue Gesichtspunkte für Boden pflege und Bodennutzung. Beginn: 10 Uhr vormittags. Dr. Herbert Franz ist praktischer Landwirt und Forscher. Seine Arbeiten und Veröffent lichungen haben in wissenschaftlichen Kreisen und in der Praxis volle Anerkennung gefunden. Der Vortragende kennt Tirol, da ihn wissen schaftliche Untersuchungen im Dienste der Pra xis häufig nach Tirol führten und wird in sei nem Vortrag für Tiroler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 12.02.1896
Descrizione fisica: 8
zur Beseitigung der Agrar- noth wurde von ihm vou voruchcrci» eiu bestimmtes Ziel festgestellt, dieses Ziel ist i» derResolutiou au die Regierung enthalten, die weitere Hhpothekarverschulduug zn verhindern nnd die Unverschnldbarkeit von Grund und Boden anzustreben. In diesem Ziele kommt auch eiu snndaiucntaier Grundsatz, die naturrechtliche Stel lung von Grund und Boden, zum Ausdruck. Abg. Schöpser bespricht den innern Zusammenhang seines Entwnrses. Weitere Ausgabe der Agrarreform ist eS, die Verhältnisse

uud Boden kann dieser regelmäßigen Fordcrnng nicht entsprechen, weil eS nicht für den Tag, ja nicht für Monate sicher ist. Alls dies legt Redner noch weniger Gewicht als auf die Höhe der Forderung, die von ganz anderen Fakto ren bestimmt wird, als jene, welche die Höhe des Er trägnisses von Grund uud Boden beeinflussen. Die Höhe des ZiuSsußes wird vou Angebot nnd Nach frage, die Hohe des. Erträgnisses vou Gruud und Boden von einer Menge Zufälligkeiten, von denen viele nicht einmal in der Macht

des Menschen liegen, bestimmt. Durch die Verschuldbarkeit von Grund und Boden wird der VerkehrSwert von Grnnd nnd Boden über den wirklichen Ertragswert hinaufgesteigert, ebenso die Schuldeulast, die Zinssorderung rückt iü die Höhe, der Ertragöwert von Grund nnd Boden bleibt derselbe. Gegenüber dem Capitalien soll der Grund besitzer im Vortheil sei», weil er die größte Verant wortung trägt und am meisten für daS Wohl des Vaterlandes arbeitet, während daö Geld des Capita- listen heute dem Vaterlande dient

, der aus drücklich die Unverschnldbarkeit von Gruud uudBodeu feststellt; er citiert auch deu Kauzelredner Geiler von Kaisersberg. Man muss dem Capital die Gelegenheit entziehe», sich a»s Grund uud Boden auszubreiten. Anch das mosaische Gesetz keimt uicht die Schuldbar- keit von Grnnd nnd Boden. Unser modernes Pfandrecht ist hcrübcrgciiommcn ans dem römischen Recht nnd verträgt sich nicht mit der socialen Bestimmung von Gruud und Boden. Anch die Katholikentage von Wien und Linz verlangen die Beseitigung nnserer

modernen psandrechtlichen Boden- belastnng. Die Forderungen des Redners seien wohl weitgehend, doch nicht Utopien. Er hosst, dass auch diese Forderungen, deren Erfüllung einst geschichtliche Thatsache war, auch jetzt erfüllt werde» können, die Verhältnisse habe» wiederholt eine Umgestaltung er fahren, die weiter gieng, als sie jetzt iu Anspruch ge nommen wird. Er verweist ans den Beginn des christlichen Zeitalters. Schließlich betonr Abg. Schöpser, dass dnrch die Freiheit der Kirche nnd die Mitwirkung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 08.04.1921
Descrizione fisica: 16
durch diese Reise bieten, daß die Regierung endlich alle jene Personen, welche den: früheren Kaiser die gesetzwidrige Betretung des österreichischen Bodens ermöglicht haben, zur gesetzlichen Verantwortung ziehen wird. In der Wechselrede gaben sämtliche Parteien die Erklärung ab, auf dem Boden der Re publik zu stehen und nicht gesonnen zu sein, irgend welchen Umwälzungen die Hand zu bieten. Wir unsererseits stehen natürlich auf demselben Standpunkte. Gerade hie Tiroler Bau ernschaft hat es wiederholt betont

, daß sie auf dem Boden der demokratischen Re publik steht, gerade die Bauernschaft würde jede Störung der 'Wiederaufbauarbeit auf das schärfste verurteilen und jeden Putsch, von links oder rechts auf das nachdrücklichste unterdrücken helfen. Was wir heilte brauchen, ist Ordnung, Si cherheit und ruhige Wiederaufbau arbeit! Für Sondexbeftrebungen Einzelner ist kein Platz, keine Zeit! Unser Ziel muß sein, die Gesundung des ganzen deutschen Volkes. Un- serBlick richtetsichirach Deutschland, das gerade heute

müssen. Sie mußten zur Ueberzeugung kommen, daß mit der sozialistischen Bewirtschaftung von Grund und Boden es absolut nicht mehr vorwärts geht. Sie haben nun das mitteleuropäische Wirtschaftssy stem eingefiihrt. Die Bauern müssen ein ge wisses Kontingent von Getreide abliefern, wäh rend den übrigen Teil des Getreides die Besitzer im freien Verkehr verkaufen können. Früher nmßten die Bauern alle Erzeugnisse dem Staate zur Verfügung stellen. England. Großes Aussehen erregen in eng lischen "politischen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1915
Descrizione fisica: 8
die Paketpost von und zu den Zü gen zu führen, kam letzthin mit seinem Karren dem einfahrenden Postzuge etwas zu nahe, so- daß der Karren von dem Zuge erfaßt und auf die Seite geschleudert wurde. Dadurch wurde auch Mäueror heftig zu Boden geschleudert und erlitt mehrere Rippenbrüche, Kontusionen und Abschürfungen, sodaß er nach Anlegung eines Notverbandes in das Spital nach Zam's über führt werden mußte. Man befürchtet auch schwere innere Verletzungen. Fürs Vaterland gestorben. In Innsbruck starb

sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch am Bahnhof in V r a n z o I l. Ein diensthabender Beamter der Südbahn wurde vom heranfahrenden Zuge erfaßt, zu Boden gestoßen und beide Hände wurden ihm abgeführt. Er lvurde ig die chirurgische Abteilung des Bozuer Krankenhauses gebracht. • Briefschmuggel über die bayerische Grenze. Das stellvertretende k. b. Generalkommando des 1. Armeekorps hat auf Grund des Kriegs zustandsgesetzes am 8. Juni nachstehende Anord nung erlassen: 1. Es ist verboten, Briefe

, scheint aber eine andere Linie zu sein, als die zu Wenns im Pitztale ansässige Familie Wassermann, aus der der Vater des gefallenen Leutnants Karl Was sermann, stammt. Die Mutter Karls ist eine Schwester des Herrn Karl Gerok, Konsul a. D. in Innsbruck. Der bekannte. Dichter Gerok in Stuttgart war ein Verwandter. Chronik der Kriegsereigniffe. Juni. 5. Die deutsche Offensive bei Sawdyniki ge winnt weiter an Boden. Es werden abermals 1680 Russen gefangen. Bei Ugiany wird ein rus sischer Vorstoß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 30.09.1954
Descrizione fisica: 6
zu machen. Und so manch einer kann ein Lied davon singen, wenn es anfing zu regnen und sich das Wasser mit dem Boden noch nicht ver bunden hatte. Was die steilste Stelle des Berges oft nicht fertig brachte, der Milli meterbruchteil Zwischenraum vom Boden zur Wasserschicht brachte manch Respekt losen zur Kapitulation. Al» im vergangenen Jahr die Wattener auf Anhieb in das höchste Fußballhaus von Tirol und Vorarlberg einzogen, hatte mancher Kenner nur ein kurzes Leben prophezeit. Doch schon nach Wochen

. . . Remo Sommerwettkampf der ISV Wie jedes Jahr, leitete die Innsbrucker Skiläuferverein die Saison mit dem Som merwettkampf ein. Dieser interne Wett kampf (leichtathletischer Dreikampf) er freut sich steigender Beliebtheit, was die zahlreiche Beteiligung trotz zweifelhafter Witterung bewies. Rund 60 Teilnehmer wa ren am ITV-Platz am Natterer Boden an getreten, darunter der Präsident des Tiroler Skiverbandes, Dr. Otto Lorenz. Der be währte Kampfrichterstab der ISV wickelte auch diesen Sommerwettbewerb

gegen Rietz Jgd 8:0; Imst I — Rietz I 5:1; Land eck Jgd — Zams-Jgd 4:0; Ehrwald I gegen Schönwies I 4:3; RTWI — Silzl 2:2; Reutte Jgd — Vils Jgd 6:1. Den ersten Eishockeyländerkampf der kom menden Saison wird Oesterreich am 20. No vember gegen Italien bestreiten. Als Aus tragungsort kommen Bozen oder Cortina in Frage. Die Retourbegegnung wird am 4. De zember in Wien stattfinden. Für 14. Dezem ber ist eine Begegnung auf Wiener Boden gegen die Sowjetunion geplant. Hohe Admira-Niedcrlage. Bei einem Nacht

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.12.1923
Descrizione fisica: 4
, aus. Er übergab ihm die Diebsbeute. 'Der Angeklagte wurde zu^wei Jahren schweren Kerkers verurteilt. Nach der Urteilsoerkündu^ begann er den Gerichtshof in der un flätigsten Weife zu beschimpfen, wollte das auf dem Gerichtstisch stehende Kruzifix ergreifen und es gegen die Richter schleudern. Im letzten Moment konnte er von dem Machcbeamten zurückgerissen werden. Darauf warf er sich zu Boden und stieß mit seinem Stelzfuß, er trägt seit seinem 15. Lebenejahr eine Prothese, gegen den Ge richtstisch. Erst

nach langem Ringen gelang es, ihn in die Zelle zurückzubringen. Eisenhändler mit Lehrbrief, gewandt im Verkauf und Kalkulation, von größerem Unternehmen Innsbrucks für das Bureau ehestens gesucht. Angebote mit Zeugnisabschriften und Lichtbild an Post fach 62, Innsbruck e!59 (Tschechische „Bodenreform".) Mit scharfen Worten besprach im Prager Parlament der Abg. Samalik, Mil^.ied der tschechischen Volkspartei, die bisherige Tätigkeit des Bodenamtes Die Boden reform in der Tschechoslowakei

werde eine politische Lizitation mit dem staatlichen Boden betrieben, der zerteilt wird. Der Redner verwies hiebei auf den Fall des ehemaligen Fürsten S a l m, der im Wege der Vereinbarung dem Bodenamt den Hof O st r o w bei der Mazocha pro Hektar für 1600 K verkauft habe, während das Bodenamt diesen Besitz mit 5609 K pro Hektar weiter verkauft habe. Die A n g e st e l l t e n des Großgrundbefiges werden in rücksichtslosester Weise auf das Pflaster geworfen und das Bodenamt lasse sich von der Nationalversammlung

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 19.10.1919
Descrizione fisica: 16
bekommt 500 Kronen Be lohnung. — Am 6. Oktober wurde in dem Siebem brünnerberg Fritz Pirker. Stibitzersohn in Schanm- boden. am Wege leblos aufgefunden. Der Leib desselben zeigte mehrere Schußwunden, darunter eine tödliche Wunde.im Kopse. Die Weste war ge waltsam ausgerissen und die Tasche mit einem Be trage von 15.000 Kronen war ibm genommen wor den. Er wollte wahrscheinlich den Pserdemarkt in St. Veit besuchen. — Im Lavanttale tritt ebenfalls die Ruhr stark auf. Täglich sterben Leute

Geißlein werden sehr übermütig. Sie stoßen ihren Herrn zu Boden und springen darüber. Als Strafe hierfür müssen sofort beide Geißlein nach Hause, werden abge. stochen und verzehrt. Es darf sich jeder lächerlich machen, soviel er will. — Aus W i n d h a g bei Freistadt wird vom 6. Oktober dem „Linzer Volks« blatt" berichtet: Samstag, den 4. ds.. um 12H Uhr mittags, brach beim Janko in Mayspindt, während die Leute beim Essen saßen, ein Feuer aus, dem dieses und das benachbarte Reisingergut größten« teils

Wir! fuhr am 2. Oktober mit einem Handwagen nach Weißenberg an der Krems, um sich dort einen blechernen Sparherd zu holen. Auf dem Heimweg, etwa 600 Schritte vor ihrer Wohnstätte entfernt, wurde sie von Unwohl sein befallen, stürzte zu Boden und starb gleich darauf. Die achtjährige Tochter Paula Wirl, di« sich in ihrer Begleitung befand, verbrachte die ganz« Nacht bei ihrer verstorbenen Mutter trotz des strö menden Regens. Am 4. ds. fand die gerichtlich« Obduttion der Leiche statt, wobei konstatiert

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Giornali e riviste
Oberinntaler Wochenpost
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Data: 28.07.1933
Descrizione fisica: 6
nur in den Gebirgs tälern getragen und es bestand mangels eines anderweiti gen Absatzes de Geifahr ? daß auch die letzten webst nhlä auf den Boden geschafft würden und daß das, Schaf als Haustier verschwinden müßte. Durch die Initiative einiger vorausblickender Fächjmänner — speziell die Gira- zer Messe erwarb sich große Verdienste um die Absatz förderung gelang es in den letzten drei Jahren, die iLodenerzeugung der Alpenbauern ein wenig zu beleben. - Nun will hier der Desterreichische Heimatdienst, w^en, I. Bez

dehnen sich gegen das Gebirge. In der "Felswand der toten Stadt befinden sich Söhlen u-nd Spuren, von Altä ren. Es ist der Ort, wo Marxismus und die römischen Christen derl Märtyrertod erlitten haben. Das römische Iuvaoum. Der Boden ist geheiligt. Rupertus erkennt die Füh rung. Sier, an dem Friedhof, wo die ersten Christen ihre Toten bestatteten — die Gräber der Heiden befan den sich am Bürgelstein, wo- vor dem blutige Druiden- fülle stattfanden — errichtet er sein Gotteshaus, St. Peter

, germanischen und slavischon Völker herrscky. Die kavolingische Ostmark entsteht, im. Süden die Mark Friaul. Die Benediktiner, als Erzieher Gestern reichs, setzen das Werk des hl. Rupertus fort bis Pan nonien und Karantan'en, gemeinlsam mit Passan, dais unter Bischof Pilgrim seine Vorrechte an der Donau von dein römischiSN Laureacnm ableiten will. Doch Ru-^ pertus hat das Konzept Karl des Großen vorgedacht: Salzburg erscheint als geistige wiege Oesterreichs. Eine hilfreiche Schlange Auf deutschem Boden

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