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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 20
Data: 30.06.1929
Descrizione fisica: 20
nun auf seine Gat tin mit aller Kraft loszuschlagen. Die Frau stürzte zu Boden, aber der Unmensch peitschte sie wieder auf, packte sie am Halse und drückte mit solcher Wucht zu, daß das Zungenbein geknickt wurde. Dann warf er sie wieder zu Boden und schrie der Frau zu, sie müsse gestehen, wer in seiner Abwesenheit dagewesen sei. Je mehr die Frau ihre Unschuld beteuerte, desto dichter hagelten die Schläge vor den Augen der Kinder auf sie nieder. Haumer jagte die Kinder ins Bett und setzte die Mißhandlungen fort

, wobei er die Frau aufs wüsteste beschimpfte. Nach einiger Zeit nahm Haumer einen Stock und drosch mit diesem blind auf die Frau los, bis der Griff abbrach. Die unglückliche Frau lag nun am Boden und konnte sich nicht mehr rühren; sie bat ihren Peiniger, er möge ihr wenigstens helfen, sich auszuziehen und sie ins Bett bringen. Die Ant wort des Gatten war, daß er nur noch um so stärker auf die Arnre losschlug. Mit dem Aufgebot ihrer letz ten Kräfte streifte Marie Haumer, während die Hiebe des Gatten

Ordenspriester werden in den nächsten Tagen in alle Welt hinausziehen, um das Evangelium zu verkünden. Ihnen galt das Abschieds fest, zu dem das Missionsbaus alle Wohltäter und Freunde des Missionsgedankens eingeladen hatte. Van den jungen Missionären bleiben zwölf auf europäischem Boden, drei gehen nach Nordamerika, zehn nach Süd amerika, acht nach Schantung, zwei nach Kansu, zwei nach Honau, vier nach Neuguinea und drei nach Japan. Um 10 Uhr zelebrierte der Abt von Schlierbach Doktor Wiesinger

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 02.04.1942
Descrizione fisica: 6
- führcn ist. Die Nähe des Griiiidwagerspiegels spielt eine groste -Nolle und must aus einen leich teren Boden ein höherer Grnndwasserstand ge geben sein. D-e Bodcnbeschasfenkcit selbst ist non ausschlaggebender Bedeutung, da die Ansprüche der einzelnen Gräser und Klccarten sehr ver schieden sind und bei einer Neuanlage daraus Rücksicht genommen werden must, wenn nicht von vornherein mit einem Misterfolg gerechnet wer den soll. Auf den Wert einer guten Borsrucht kann nicht genug hingewiesen

. Gerade die üblichen starken Stallmisidüngungen zu den Hack früchten bereichern den Boden an wertvollem Humus und bereichern das so notwendige Bak- tcricnleben im Boden. Gut als Vorfrüchte eignen sich auch Oelfrüchte, Ackerbohnen. Futtcrcrbscn und Futtcrgcmengc, während Getreide sich am wenigsten eignet. Die Neuanlage auf einer eben umgerisfeucn Fläche, ohne dast einige Jahre Ackerbau auf derselben getrieben wurde, ist meist nur gerechtfertigt, wenn die Lage der Flüche so ist. baft das Abschwemmen

werden und hat die Ausbringung möglichst schon im Herbst zu geschehen. Wichtig ist die Düngung mit Kalk, da ohne genügend Kalk im Boden die Gräser und Klcearten meist kein kreudiges Wachstum zeigen und auch der Gehalt des Futters an Kalk zu wünschen übrig lägt. Man gibt auf schwerou Boden rund 0 Zentner ge brannten Kalk und auf leichten Boden die dop pelte Menge an kohlcnsaurcm Kalk pro Hektar. Eine Ilntersiichuug des Bodens auf Ka.'kgehalt wird natürlich notwendig fein und richiet sich die Kalkmengc nach den gefundenen

Untersuch»,igs- ergrbniffen Die Bodenbearbeitung kann nicht sorgfältig genug gemacht werden, bandelt cs sich doch darum, den leinen Gras- und Klcesämcrcicn ein geeignetes Kcimbett zu schaffen. Nach Aberiitnng der Vorfrucht sind die Stoppeln sofort zu stürzen, damit neben allem anderen der Ilnkrautsaineii noch zum Düngen kommt. Bor Winter ist eine liefe Furch» ;u machen, dabei darf aber kein sogenannter toier Boden an die Oberiläckie kommen, damit die zarten Keimivnrzckn der Gräser nick;: in diesem Boden

ziigriindc gehen. Soll im Herbst Stall mist nntergepilüat werden, so darf derselbe nicht vergraben werden, sondern es ist flach zu pflügen. Im Frühjahr hat die Ackcrschlcise die erste Arbeit zu leisten, damit ein möglichst zeitiges -Aufläufen der noch in den oberen Schichten sich befindenden llnkrant'amen erzielt wird. Weitere Berwcn- dnng ündet die Egge, welche unter Umständen wiederholt anqewendct werden must. Bei lockc- reni »nd scholligem Boden wird die Egge durch die Walze nnterstüsti. Bor

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 3 di 6
Data: 04.03.1933
Descrizione fisica: 6
. — l— Trauungen. Letzt n Monag wurden n der Pfarrkirche Wörgl getraut: Josef Go gl, Guts besitzer in der Augasse, mit Therese Agner, Steger- bauerntochter im Boden. In Absam wurden am sel ben Tag getraut: Peter Eberl, Dienstknecht bei Tho mas Rindhart, mit Helena Klingler, Stummer bauerntochter, und in Salzburg (St. Andrä) Christian Schwaig Hofer, Bauer in Niederndorf, mit Ma ria Fischer, Tochter des in Wörgl verstorbenen Uhr machermeisters Ulrich Fischer. In O b e r a u hielt am 27. Februar der junge Bauer

, 5. Ladstätter Th. 10.21, 6. Praxmeier Rudi 10.30, 7. Neumeir Xaver 10.44, 8. Ludwig Adolf 11.27, 9. Schneck Ernst 11.32, 10. Buttinger Alois 13.47, 11. Gärtner Flor. 14.31, 12. Kröll Franz 15.31. Unterstufe: 1. Riedhart Hans 8.21, 2. Gru ber Josef 11.34, 3. Schmiedlechner 1Z.09, Simperl kommende Richtung zu geben. Dann steht das Pracht exemplar von einem Menschen und Schauspieler al lein auf dem Boden des Hofschachtes und ist nun nicht mehr der hundertprozentige Jannings, ist schon — zwei Finger steckt

zu Boden. WicAckg flüchtete und verbarg sich! jenf its der Brücke Als man seiner ansichtig wurde, richtete er die Waffe, die er mittlerweile wieder geladen» hatte, gegen sich und schoß sich eine Kugel ins Herz. In schwerverletz tem Zustand wurde er in das Krankenhaus Schva; gebracht, wo er seiner sch veren Ve rletzung e lag. Das Motiv der Bluttat dürfte in ehelichen Zwistigkeiten zu suchen sein. einmal bei der „Arbeit", seinen Mann stellt, weil ihn die Tugend absoluter Verläßlichkeit, des Kamerad

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 25.10.1924
Descrizione fisica: 12
wie Freias <?<>c>de. Der Ilüendwind stehl n>>«t»er ans und blast m Ounlm und Gluirn^pikl. Verkobl!«, BuchenSäu^ten springt das Herz. zaTre ?irlen sind balb weg und der berzine '^ci,!,^'>'r. der weiler öden nin dem Boden ireiin I'rcnnl! slbnell. Und am der 5>öb? sind ja nur mebr glane Feörnstirnen und darüb?! I>äng! der HerrgonShimmel... Da muh' die Flam. -ne »nl/^üen. So lonn ein stiller Wold verlodern m uner reichter Sin^ainkeil. ^ Iii! S^riennnr! des Hoferhofs sinken schon die Die ^-ilzenen

nicht mehr aufkommen wird. ' Ein feuersicherer Doldkeppich. Forftsach- verftüudiae in Algier haben ein eigenartiges M'.ticl gefunden, um Waldbrände zu ver hüten. Sie pflanzen auf dem Boden eine besondere Art von Efeu an, die unter den Baumen wuchert und die Erde mit einem grünen Tännich über^ebl. Diese saftreichen Piianzen trocknen nicht aus und sind daber sehr schwer entzündlich. Sic erhalten außer dem dem Boden seine Feuchtigkeit, und anf diese Weise wird die größte Gefahr des Waldbrandes in den heißen

, während der andere die Uhr wegzureißen versuchte. Doch Handl faßte die Uhr noch rechtzeitig mit der Hand und hielt sie fest. Der Ueberfallene, der einen schweren Stoß in die Magenaegend und auf dem Kopfe er hielt, blieb am Boden liegen, während der eine Räuber gegen St. Anton, der andere aber die Promenade hinunterlief. Handl begab sich späler ganz außer sich voll Ausregung in das Gasthaus zurück, wo er in feiner Gemütsoerfassung heftig um sich ichlug. Die inzwischen herbeigeholten Carabinieri führten

. wo die j anderen rallos iveinend standen, irrten, jammer- i ten und noch ihr schrien Sie sahen lvrgabniäris. ! »b die vonl Tale nick« helfen kämen! doch sie ' kamen nichl. Wer da heroben ist, der ist sich iel- ! ix'r überiasien — stundenweit dauert der Aui- ! stieg und bis sie kä.nien. liegt das letzte Hünen- ' ich<it am Boden. Wohl zu» Löschen des bren- nenden Woldes eilten sie empor: denn der kann tagelang und nächtelang so weiter stammen. ^ Me Judith wanlt und schwankt, al- märe sie im Rausch. Versengt das Haar

sie hinab zum nächsten Nachbarn. Sie hat sekbft kein Doch mchr, t»e Hose? J'.>2>ith. Gott , ist der rätselhafte Geber und Nehmer. und sind ^ wir einst bei ihm, so sagt er uns warum! ^ Der Rofner knie: vor ihr «im Boden. Nimmer i aufstch'ri will »: fast reißt er sich die Seele aus ' der Brust. Dann weim lein leeres Auge wieder ! gegen Himmel: der Mund tut Einklage: ' „Herr! Meine müdgoflogene Seele hätt' jetzt ! landen können; «i) war' ms große Acht gekom men. Warum leb' ich noch auf dieser Erde

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 14
Data: 15.12.1923
Descrizione fisica: 14
:,»gehen. Papa halte eben eine Neis.» an getreten und das Mädchen war auf Urlaub. Mama -hatte auch schon Bedenken« geh.lbt, ich mußte es ganz -genau, aber sie heuchelte Zu versicht. „Mir gruselt viel mehr vor deiner Lie derlichkeit, du hast gewiß noch nicht das Wasch faß von der Bodenstieae weggeräumt!' Gewiß hatte ich das noch nicht, aber jetzt am Abend, noch dazu unter den obwaltenden Umständen zum Boden? Nein, ausgeschlossen! Wer weiß, wie viele Einbrecher dort schon mit gezückten Dolchen lauerten

Raum, >u bin ich denn ein Held, ein Herakles, daß ich l-aut'r so gefähr liche Aufträge erhielt? — „Ganz sicher nicht, Muttl, ich habe ja nachmittags die Flaschen alle so fest verkorkt,' — und dabei die große Schüssel aus dem Boden stehen gelassen. Die würfe ich 'icher um. Und um weiterem zu entgehen, ver- chloß ich sorgfältig die Zimm^rtüven im stillen 'eufzeud, daß an diesen die innen stecken blieben, also nicht verlegt werden konn ten. Wie schön wäre es doch, wenn ich eines Morgens

. „Um Himmelswillen, er darf ja nicht merken. ^>aß hier Leute sind, vielleicht beachtet cr uns nicht. weNn wir ibn gewähren lassen. Verjagen können wir ihn nicht und hören tut uns niemand.' Nun hörte man deutlich die Wasserleitung laufen. „Er' war vom Boden gekommen, den verschwundenen Schlüsse besaß natürlich „e-r'. war über das Waschfaß gestolpert und in -die Glaswand der Vovsi-a-ltuc gefallen. Jetzt wusch er sich das Blut unter der Wasserleitung ab. Diesmal war's ernst. Ich dachte mcht einmal daran

vor seinem eigenen Lärm das Hasenpanier er griffen. Früh nach dem Erwachen begann das Zagen von neuem. Was für ein Bild mochte unserer harren, wenn die Tit? geöffnet war? Aber es Haff nichts, man mußte heraus. Vorsichtig, erst mit der Nase, dem Kopf und schließlich ganz, wagte man es. Jetzt zur Wasserleitung bei der sicher noch Blutspuren zu leben waren: aber nein, nichtsl Zur Vorsaaltür - kein Scherblein, n'cht das kleinste Sprimgle'n.' Mama stieg zum Boden — das Waschfaß lag unverändert

gewesen, nach der allcs von selbst an seinen Platz zurückkehrte? M't siel die Schüssel am Boden der Speisekam mer ein und sehr zuvorkommend bi-elt ich Mama »zurück: „Bs'b nur, ich hole schon die Milch.' — Ich -kam zur Tür - totenblaß prallte ick zu- rück und stieß einen durchdringenden Schrei aus. Muttchen« lies herzu und starrte gleick mir eine Weile auf die Türritze, unter der dunkel- rotes, jetzt schon halb erstarrtes Blut heroorge- quollen w«ar. «PWtzKch fing sie an zu lachen, zu lachen, unbändig zu lachen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 01.06.1935
Descrizione fisica: 6
, die erklärten, daß, „wenn sich der Badeluxus in weiteren Kreisen verbreiten würde, nichts an deres dabei herauskäme, als häufigere Krankheits fälle von Rheumatismus, Fieber und Lungenent zündung'. Cine Tomatenpslanze I4Z7 Wurzeln. Ob eine Pflanze öfter oder weniger oft Wasser braucht, hängt sehr davon ab, wie tief ihr« Wurzeln in den Boden hinunter reichen. Wurzelt sie flach, so muß man sie öster begießen, tveil die ober« Schicht des Bodens rascher austrocknet als die tiefer liegende Bodenschicht

, in der sich die Feuchtig keit länger hält, weshalb auch die tiefer wurzelnden Gewächse länger ohne Gießen auskommen können. Das Tiesenwachstum der Wurzel wird auch ost durch die Beschaffenheit des Bodens beeinflußt, da sich in schwerem Boden die Wurzeln viel mehr wagrecht ausbreiten, wogegen sie in leichtem, lockeren Boden eher in die Tiefe wachsen. Nach den Untersuchungen Kroemers gehören zu den Gemüsepflanzen, die am tiefsten wurzeln, vor all«m die Tomaten weil sich die Wurzeln einer einzigen Tomatenpflanze

in einem Umkreis und einer Tiefe von etwa 1,25 bis ,1,50 m. im Boden ausbreite,,! dabei fino sie so unendlich vielfach verzweigt, daß man schon bei 85 cm. unter der Erdobersläche nicht welliger als .1.427 Wurzeln ausgebildet fand. Fast ebenso tief wurzeln auch die Kohlpflanzen, bei denen das Tiesenwachstum der Wurzeln insofern wechselt, als sich beim Weißkraut und Wirsing ein starkes Wurzelgeslecht in einer Tiese von einem Meter ausbreitet, während der Kohlrabi höher wurzelt. 'Salat wurzelt gleichfalls

in den Boden senken. Andererseits soll man aber auch schon bei der Bodenbearbeitung überle gen, wie tief die einzelnen Gewächse wurzeln, schon deshalb, ìveil man sich dadurch manche unnütze Arbeit ersparen kann. Ein Kassieree verbrennt 450.000 Franks Ein hervorragender Pariser Rechtsanwalt ist soeben mit dem Flugzeug in Bordeaux eingetrof fen, um vor dem dortigen Gericht die Sache eines Klienten zìi vertreten, dessen Verteidigung auch dem gewiegtesten Advokaten eilte harte Nuß zu knacken geben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 22.07.1944
Descrizione fisica: 10
Seite 4 „BoznerTagblatt Samstag, Len iz. oim a»*** Bergblumen ein Schaiz unserer Heimat Sommerliches Blühen ist bis auf die letzten Höhen vorgedrungen, auf die Almböden weit über der Baumgrenze und auf jedes spärliche Fleckchen Erde zwischen dem Felsgestein. Und was für ein Blühen ist das! Kein stolzierendes Prunken hochstengeliger Gartenblumen und schwelgender Büsche, Sträucher und Ranken. Es ist ein bescheidenes, für den flüchtigen Blick unscheinbares Leben dicht über dem Boden hin, oft herb

Taschel- kraut und Zwergprimel mit zähen Wurzeln an die harte Erde und schmiegen ihre uimlaub- lich feinen und vielfältig geformten Blatter und Blüten an den Boden; die Silberwurz öffnet die weißschimmernden achtblattngen Kelche; das Steinröschen, ein Seidelbast- qewächs, haucht würzigen Duft aus der kreuz- blättrigen, hellroten Blüte und dort am Rande der Schneezunge steht das Eisglöckchen, die Soldanelle, rührend anzusehen mit den zierlich Lckslvolü Aufnahmen: Oswald Kotier, Heran' Bergsommers

, sodaß sie gleich mit der Schneeschmelze ihre jungen Triebe entwickeln können. Die werden nicht hoch und nicht üppig, denn der Boden ist karg und wasserarm, die Luft rauh, die Nächte kalt und häufig fährt auch sommers der Sturm von den Gipfelgra ten her über die Almböden und Bergwiesen. Dem müssen sie mit ihrem stämmigen, boden- nahen Wuchs trotzen, der Kälte und Wasser not mit pelzigen, haarigen, filzigen Schutz hüllen auf den Blüten und den zumeist schma len, die Verdunstungsfläche einsparenden

und winzigen goldenen Blütenbällchen; seidig be haarte Anemonen mit schimmerndweihen, ge äderten Blütenschalen: zu ihrer Familie ge hört die Bergkuhschelle, deren große violette Glocke mit feinen Silberhaaren besetzt ist und als Kühchenschelle gar nichts zu tun hat mit der schnöden Küche; dann die Orchideen oder Knabenkräuter, von denen die hochstieligen weißen mit dem wundervoll feinen Duft be sonders der Pflückgier ausgesetzt und darum seltener geworden sind als die brandblütigen, die feuchteren Boden

und zu schlichter Schönheit gereift? Sind sie nicht, die innigsten Liebesgedanken der Schöp fung in der Vielgestaltigkeit und Feinheit ihres Baues, der Glut ihrer Farbe, der Süße des Hof Pitschelin in St. lorenzen-Pflaurenz Stattlicher Steildachb'au aus der Zeit um 1500. Das gleich gebaute Zuhaus trägt die Jahreszahl 1496 Aufnahme: Amt „Abnenerbe“, Dipl.-Ing. Ernst Both daß immer noch täppische Hände danach grei sen, um die holden- Wunder wegzureißen vom Boden, auf dem sie' erblühten? Bergblümen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 17.04.1929
Descrizione fisica: 8
des Fleischhauers Ludwig Zelger von einem Radfahrer überfahren und verletzt worden sei, wird uns mitgeteilt: „Me Behauptung, der Radfahrer habe sich um das Kind nicht gekümmert, entspricht nicht der Wahrheit. Das Kind wurde vom Rade gestreift und zu Boden geworfen, der Rad fahrer selbst stürzte, da er plötzlich die Bremse anzlehen mußte, zu Boden, schlug mit dem i Kopfe auf den Pflasterboden auf und trug mehrfache Verletzungen am Kopfe davon. Trotz eigener Verletzung hob er das Kind auf und führte

es der Kindsmagd zu. Hierauf begab sich der Radfahrer in die Krankenkasse zum Arzt und ließ sich die blutenden Wunden j verbinden. Bei der Sicherheitsbehörde gab der Radfahrer seine Auhagen zu Protokoll. Er ersucht jenen Herrn, der ihm das Rad und die Pumpe vom Boden aufgehoben hat und Zeuge des ganzen Borfalles war, um dessen Adresse. b Obcrschenkelbruch. Im städtischen Versor- gungshause erhielt die in den achtziger Jahren stehende Insassin Elisabeth Sani von einer anderen gleichaltrigen

, etwas geistesgestörten Pfründnerin einen Stoß, daß sie zu Boden, fiel und sich den rechten Oberschenkel brach. Die Greisin mußte in das Krankenhaus ge bracht werden. b Unfall bei der Arbeit. Am 16. April stieß dem 45 Jahre alten verwitweten Handlanger Humbert Bressan, der bei der Aufftellung von Kraftstromleitungsträgern beschäftigt war, an der Berglehne oberhalb Laives ein Unfall zu. Er stürzte in eine zur Fundamentlegung für einen solchen Leitungsträger ausgehobene etwa drei Meter tiefe Grube und erlitt Bsr

» letzungen am linken Fuß. Es scheint, daß . auch der Knochen selbst beschädigt worden ist. Der Verunglückte wurde ins Bogner Kranken haus gebracht. b Auf der Straße plötzlich gestorben. Cal- d a r o, 16. April. Heute, 8 Uhr früh, sank der Schlosfermeister Ludwig Egger, als er eben ein Wägelchen mit Milch vom Bahnhof her nach Hause bringen wollte, auf der Straße plötzlich von einem Schlaganfall überrascht zu Boden. Der rasch herbeigeholle Priester konnte dem Sterbenden nur die Absolution ! erteilen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 12
Data: 08.03.1933
Descrizione fisica: 12
»La Propneta Edistcata' neröftontlicht. b 70. Geburtstag. Am 4. Mär,; beging die Gendarmerie - Wachtmeisters - Witwe Frau Anna Runge, geb. Adergaffen, in Bol- ,zano in voller geistiger und körperlick>er Frische ihr 70. Wiegenfest im engsten Fami- Rcibe von Monaten. Man muß um diesen noch froh sein, umso mehr, da er den Boden vom Winter in den Frühling überführte. b Im Nebel verirrt. Wir erhielten fol gende Mitteilung: Ein Skifahrer weilte in der vorigen Woche einige Tage ,;» Skisport- Zwecken

auf der Seiseralm. Am letzten Sonntag nun wurde er. als er seinem Sporte allein huldigte, auf einmal von Nebel über fallen, der schließlich so dicht wurde, daß er kaum noch die Skispitzcn am Boden sehen konnte. Die Folge dieses Nebels war, daß er sich verirrte und nicht mehr zu seiner llutcrkuuftsstätte, Heiffbäckschwaige, zurück- zufinden vermachte. Sein langes Ausbleiben erweckte in der Heiffbäckschwaigc Besorgnis. Au? Anregung des als Gast dort anwesen den Frl. Irma Wachtlcr sowie des Pächters 20 Prozent

Wetterverhältnlfle gemacht werden, hat jestgestellt, daß die an allen diesen drei Regen- mgsn gefallene Regenmenge nicht mehr als insgesamt 21.5 Millimeter betragen hat, ob wohl die Niederschlagsdauer 45^4 Stunden ausmachte. So war also die Regenmenge gar nicht einmal so ergiebig, wie wohl die meisten angenommen haben dürften. In der Tat be stätigen die Gärtner und Bauern, die nach Wiedereintritt guten Wetters mit der Schaufel nachprüften, wie tief der vorher stark aus getrocknete Boden durchfeuchtet worden

haben, bis sie nicht den vermißten Skifahrcr in die Schwaige zurückbegleiten konnten. Fräulein Irma Wachtler verdient ebenfalls hervor gehoben zu werden, zumal sie als erste die Anregung gab, dem Vermißten Hilfe zu bringen. b Armbruch. Der siebenjährige Alois Lang von Longostagno mußte ins Spital nach Bolzano gebracht werden. Ein anderer Knabe warf ihn zu Boden und die Folge war ein Bruch des linken Armes. b Langfinger um die Wege. Am 2. März war zum Markt in San Michele in Appiano auch der Wanderhändler Giovanni Manzati

und durch den Adel der Zeichnung, selbst ohne Heiligenschein, jene überirdische Verklärung ansstrahlt, die das Wesen der echten kirchlichen Kunst allsmacht. — In den Schaufenstern der Kunsthandlung Amonn im Merkantilgebäude waren vor eini gen Tagen zwei Oelgemäldc non Sepp Kien lech n e r ausgestellt, die schon darum die Anteilnahme aller Kunstfreunde erregten, weil der junge Maler seit Jahren in Paris arbeite« und auf diesem kunstiibersättigten Boden beachtenswerte Erfolge erzielt hat. Beide Bil der zeigten

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 06.09.1919
Descrizione fisica: 8
, denn er ist auch zugleich die wirtschaftliche Grundlage des Landes. Um aber dieser Aufgabe gerecht werden zu können muß der Bauernstand bodenständig sein. — Was will das sagen. Etwas was bodenständig ist, wurzelt im Boden wie ein Baum; so auch der Bauer: die Liebe zur Heimat, zum Grund den schon der Vater bebaut hat, die genaue Kenntnis der wirtschaft lichen Fähigkeiten, die gesellschaftlichen Beziehungen zur Nachbarschaft das alles sind Elemente der Bodenständigkeit. Manch Bauerngeschlecht> welches viele Generationen

, -auch nicht die heutige etwas vermag. A - f Das ist ein ^Soll-Posten wie er gewichtiger .uns sicherer kaum gedacht werden kann. Leider muß vmn Abzüge machen. Die moderne Gewinn sucht und die damit Hand in Hand gehende Ge nußsucht hat in so mancher Bauernfamilie die Tradition, verdunkelt ja sogar aanz ausgelöscht. /Sie hat damit den Boden verlassen, auf dem sie fest und.! eingewurzelt staud und-damit .kaMn nicht , sur meist die Grundsätze sondern auch die Mauern des Hofes inS Wanken. WM mag heute ein gün stiger

zu der Berufstreue; Daun ist das wichtigste bodenständige Element gerettet, der Besitzstand des Landes gesichert, denn wenn ihr euren Hof wahrt, stellt ihr eine Burg auf die nicht nur euch, son dern alle verteidigt. II. Man kann die Bauern nie genug an die Boden- Mndigkeit erinnern und an die heraus entsprin genden Pflichten. Bleiben Grund und Boden in de? Hand des Bauern so ist das Land vor land^ fremdem Einfluß sicher, gehen aber Grund und Boden an das moderne Spekulantentum über, so ist das Land verloren

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 20.08.1910
Descrizione fisica: 16
wurde im Gedränge eine Frau umgestoßen, wobei sie aus ihr 2 Jahre altes Kind fiel, das sich dabei die Unterlippe schwer ver letzte, sodaß sie vom Arzt genäht werden mußte. — In einem Gastgarten fiel beim „Ranggeln' ein 30 Jahre alter Maurer zu Boden und derart auf eine Glasscherbe, daß er eine tiefe Schnittwunde auf der Stirn daoontrug. — Die zwei Feiertage und auch gestern hatten wir herrliches Wetter. Prntz, 16. August. (Vorsteherkonferenz in Ried.) Zu derselben erschien über Einladung auch Herr

. — Am Feste Maria Himmel fahrt feierte der hochw. Herr P. Grrard Zoll in der Klosterkirche ln Mehrerau seine Primiz. — Vor einigen Tagen fuhr der Blitz in das Haus des Waldaufsehers Lang in Röthis. Der Hausbesitzer beugte sich gerade über den Tisch, als der Blitzstrahl ihn am Genick traf und durch den linken Fuß auf den Boden fuhr, wo er einige Holzsplitter losriß. Lang wurde zu Boden geworfen, fand jedoch sofort das Bewußtsein wieder und stand selbst auf. Da der Getroffene gerade einen Hafen mit heißem

der Blitz in den Kirchturm in Au und beschädigte die Bedachung desselben. — Der Verschieber Josef Kriegleder ln Bregenz wurde beim Ueberschrelten des Geleises durch eine Lokomotive zu Boden ge schleudert und schwer verletzt. — Die durch die Hoch wasserkatastrophe zerstörte Montafoner Bahnlinie ist nun wieder im Bau begriffen. Die ganze Linie wird einer Korrektur unterzogen und m möglichst gerader Richtung angelegt. — In Schruns sind ziemlich viele Sommerfrischler, so daß auch noch Privatwohnungen gut

Verletzungen am Kopfe. Herr Dr. Schwärzler legte ihm einen Ver band an. Hernach wurde er ln das Spital nach Bludenz überführt. Salzburg, 18. August. Der Schneidergehllfe Valentin Quatisch aus München, der auf einer Ver gnügungsreise in einem hiesigen Gasthause nächtigte, stieg in seiner Schlaftrunkenheit aus dem Fenster des 2. Stockes und fiel zu Boden, wo er sich schwer 8 verletzte. Fast zur gleichen Zeit ging der Schmied- gehilse Hypolit Grehner in etwas betrunkenem Zu stande und schlaftrunken

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 30.03.1934
Descrizione fisica: 6
waren. Sein Blut netzte die Baumstämme und den Boden ringsum und das Kopfpflaster u. gar die Treppe vor des Schichtmeisters Haus. Sie luden ihm das Kreuz auf die Schuler, wanden ihm eine Dornenkrone aus den Brombeerstauden am Wege und trieben ihn nach Kalvaria hinauf. Der Weg aber war der Bergmannsweg, den die Berg leute zweimal qm Tage hinauf und wieder hin abwanderten, in großen Kolonnen, nachmittags, wenn die Sanne wie flüssiges Glas über den aus gebrannten Schlacken zitterte, und spät abends, wenn der Mond

gingen über die Menschen und rauschten in den sturmgepeitschten Kronen der Bäume, und sein Blut spritzte über den rauchenden, schlackigen Boden. Und seht, plötzlich barst der ganze Schlackenberg, die schwelenden Feuerlöcher klafften auf wie glühende Mauler und bleckten und verschlangen alles, was es da gab. Die Kessel im Maschinenhaus zerplatzten und zischten.heiße Dämpfe aus, Rauch und Flammen umwettè'rten die Kolonie, der För derturm wankte und brach donnernd zur Erde, die Leute liefen in hellen

nordische Völker südwärts drangen, brachten sie ihren Sonnenkillt mit. Chorasan ist das „Sonnenland' und Tomgris, die Massagetenkönigin, schwört bei dem Sonnen gott, „dem Herrn der Massageten'. Auf kleinasia tischem Boden wird die Sonne in Milhra-Mihr ver ehrt; Balbek-Heliopolis ist die Sonnenstadt und der älteste Name der schlachtberühmten griechischen In sel Salamis, Koronis, bezeichnet sie als Sonnen- insel. In den indischen Bedas ist die Sonne die alles belebende Macht, die große Seele aller Wesen

, vereinigte Sinnbilder des Sonnengottes. Der Schwan ist der Vogel Brahmans in Indien, Wotans bei den Germanen lind auch des griechi schen Sonnengottes Apollos. Der Dichter Kallima- chos besingt des letzteren Geburt: „Heilige Schwäne kommen gezogen nnd vollenden ihre Kreise sieben mal um die Znsel Delos. Da wird Apollo geboren, das Kind der sieben Monate. Da wird alles golden auf Delos, der ganze Boden und die heiligen Stät ten. Da strahlt die Natur im Glänze der Sonne, es reisen die Früchte, es klingt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.08.1939
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, den 9. August 1939 - XVIt »Alpenzeitung- sriir >, Zm Busch suk äer Äriegsiusel Mombasa (Kenya) Gebt zu, der Tag ist feucht, schwül und heiß und mir spüren hier zum ersten Mal, seitdem wir den Aequator über schritten haben, daß mir dem tropischen Hochsommer mit allem, was er an Ver lockendem, auer auch an Anforderungen uns entgegenbringt, nun wirklich nahe sind. Noch standen uns von unserem kurzen Ausenthalt in Aden, wo wir unseren Fug erst- und einmalig aus asiatischen Boden setzten

' bei einer frischgeernteten Zwiebel, die man ausge schnitten hatte, rund 40 Minuten währie und nach Ablauf der ersten fünf Minuten am stärksten war. Zerschnitt man die Zwiebel in seinere Scheiben oder zerrieb man sie, so erlosch die Strahlung wesent lich schneller. Nahe am Keimling und frisch aus dem Boden gezogen, strahlte sie mehr als doppelt so stark wie bei gewöhn lichem Querschnitt und im Spätwinter. Weitere Forschungen brachten den Nachweis, daß von solchen Zwiebelst rah' lungen eigentümliche heilende Einflüsse

und wenden müssen, um ihm! suchen wissen Interessant sind d'e Be- zu entgegen, während der Wagen o^obachinngen, die die zuständigen Stellen fröliliche Sprünge macht '.ind wir wie be->m!t dieien Unter'uchun-ien gemacht ba- rauscht von der verschwenderischen, ben. Eine Dienststelle die mehrere tau send Menschen in mehrwöchigen Lehr gängen für metallbearbeitende Berufe Fruchtbarkeit des Boden' etwas den Verstand verlieren — in dieser paradie sischen Urwaldszenerie, wo es an Eoas! umschulte, entdeckte

die Gemüse; er braucht Vitamine, die ihm die Obstsäfte bieten. Gerade die Rohkost, die man srü- Sie Behandlung der Migà In einer medizinischen Zeitschrift weist der australische Arzt Dr. E. Sippe-Bris bane Parallele» zwischen Migräne und Asthma nach, die beide auf dem Boden eines erblichen Zuftandes der Ueberemp- findlichkeit entstehen. In diesem Zusam menhang wird die Abhängigkeit dieser Erkrankungen vom Wasserhaushalt des Körpers erwähnt. In Beobachtung an über hundert Fällen wurde festgestellt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 29.11.1943
Descrizione fisica: 4
. Mehrere Angriffe der Sowjets fchetkerken. während ein eigener Angriff trotz erbitterten fendlichen Widerstandes und grnndlofer Wege Boden gewann. ' Im Raum von Koroflen wurde ein eigenes Angriffsunlernehmen erfolg reich beendet. In luge langen Kämpfen gelang es. starke feindliche Kräfte e'nzu ! schließen und zn vernichten. Dobel wur den auch vorübergehend in den Südost teil der Stadt Karossen elnaedrnngene Sowieks trotz verzweifclken Widerstandes a-'-erleben. liniere Truppen fügten dem f tö hohe

Batterien, dazu Salvengeschütze, leichte und schwere Granatwerfer häm mern auf den schmalen 2lbschnitt, reißen dte blutende Erde auseinander, ebnen den Grab«n ein. Schwere Pak und Flak feuern in direktem Schuß, zerjchmetlern die Wäll«, stampfen toberL und brüllend vor und zurück. Der Obergrfreite hält in der Hand das MG, die andere Hand klammert sich In den Boden, das ist wie der Sturz in einen tosenden Mgrund. Die Kameraden neben ihn, sind still und regungslos, aber man kann letzt nicht fragen

Granat- einsdzläge ganz nahe. Niemand siebt hin über. Die Sowsets greifen an. Feuerl Dann kommt endl!d> der Abend. Die Nadst. Cs g'bt keine Pause. Ammer neue Feuerbefehse. neue Ziele. Rinarum gssi- hrn die Brände. Strohmieten, Sdnippen, Häuser qeben in Flammen auf. Das gan ze Dorf W. aus dem heraus d-'^ Angriffs- Massen strömten. Ist jetzt !n Feuer und Omar gehüllt. Die femdlichen Anarisfe sind zu Boden geschlagen, in jeden neuen Bereitstellungsraum hämmert die Artil lerie Die aanze Nacht hindurch

Waffen und Munition wurden erbeutet oder vernld)- tet. Bei der Verfolgung flüchtender Rest teile der konunünistischen Banden nah men unsere Soldaten in zwei aibantsdien Städten Aniae hundert Konnnitnisten fest und hoben Waffenlager sowie Illegale Druckereien aus. In Ostbosnien trieben bolschewifttidis Banden kürzlld) etwa 300 Frauen und Kinder als Kugelfang vor ihren Stellun gen her. Auf ein bestimmtes Zciäzen mußten sid) die Frauen und Kinder zu Boden werfen. Die deutschen' Truppen durchschauten

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 11.11.1939
Descrizione fisica: 10
den hohen Gruß S. M. des König-Kaisers, dem Obersten Kommandanten der italienischen Wehr macht und des ganzen italienischen Vol kes, das stets jede Gelegenheit gerne er greift, dem ungarischen Volk seine Freundschaft zu bezeigen. Nach Hervor hebung der großen Persönlichkeit des Prinzen Eugen von Savoien, der auf ungarischem Boden kämpfte, und der herrlichen Taten, die das 6. Honved- Regiment vollbracht hat, schloß General Riccardi mit folgenden Worten: „Durch die Jahrhunderte hindurch hat das Regi ment

von Steuern und Misten, Verwahrung von Wert, papieren im gepanzerten Treior mit eingebauten Eicherheitskasjetten nach neue stem Softem usw. Die Cassa dl Risparmi» della provincia ti Volzai.0 fungiert al» Bezlrksdlrettion aee Jltituw Federale delle Calle dr Risparmio delle VenezI? sür den Agrarkredit und der nypothekenanstallen von Verona und Trento fü'' den Boden, und Meliorationskredit, vie ist Mitglied der Federazione delle C ' risparmio della Provincia dt Bolzano siken und Filialen durch. delle Casse

in Asrika auch ein Haus, Geräte und einiges Aich vorfand- den.' so tonnten sie nicht gleich frisch ans Werk gehen, ohne nicht einen zähen Kampf mit Klima, Boden und der ungewohnten Atmo sphäre führen zu müssen. An die moralische und seelische Kraft der Siedler werden die größten Anforderungen gestellt. Der Boden ist trocken und steinig und oft gehen die Fel der ohne sichtbare Grenze In die Wüste über. Oelbäume brauchen zehn Jahre, bis sie die ersten Früchte tragen, und die Weinstöcke. die etwa

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 22
Data: 22.11.1908
Descrizione fisica: 22
einer Wiese. Aus unbekannter Ursache wurden die Kühe scheu uud rannten davon. Baldauf kam unter den Wagen auf den gefrorenen Boden zu liegen und das Fuhrwerk ging über seinen Körper. Durch Eindrücken der Brust und innere Verletzungen trat der Tod sofort ein. Eine Witwe und fünf kleine Kinder betrauern ihren Vater. — Zwischen Nesselwang!? und Tannheim, dem sogenannten Krottental, ist in beträchtlicher Höhe am 12. November, vormittags halb 11 Uhr, ein Waldbrand ausgebrochen, der rasch um sich griff

- Todesfall hat sich, wie die „Br. Chr.' schreibt, am Montag in einem Bauernhause in Elvas ereignet. Lag da gegen Abend ein Banern- lnecht aus der Ofenbank. Da kam ein jüngerer Bursche in die Swbe und neckte ihn an den Füßen. Der Knecht erhob sich und begann, mehr scherz haft als im Ernst, mit dem andern am Boden zu ranggeln. Unterdessen trat ein dritter Bursche in das Zimmer und riß den Knecht von dem darunterliegenden jüngeren Burschen rasch zurück. Dieser stürzte aber, kaum daß er auf den Füßen stand

, seitwärts tot zu Boden. Ein Hirn- oder Herzschlag muß dem Armen ein so rasches Ende bereitet haben. Tags darauf war eine Gerichtskommission an Ort und Stelle, um den Tatbestand auf zunehmen. — Am 11. November verunglückte beim Holzdrahteln der junge Sch ottbauer Johann Hofer in Sauders, Gemeinde Villanders. Bei „Kalchgrnben' war er beschäftigt, das Hozz wegzunehmen, das vom Berge heruntergedrahtelt wurde, als ein Prügel ihn derart am Kopf traf, daß er schwer verwundet weggetragen werden mußte

schien unvermeidlich. Einen kurzen Augenblick kam der Ballon von der Felswand nach links ab und dies benützten die Insassen, um einen Anker auszuwerfen. Der Anker 'faßte aber nicht. In dem Moment, als der Ballon zum zweitenmale von der Felswand abgetrieben wurde, teilte er sich plötzlich in zwei Teile und stürzte knapp an der Wand zu Boden. So gut es gin,, eilten die Zuschauer über das Steiugeröll herzu, um zu .helfen, und fanden zwei Jägeroffiziere, welche sich, über die gelungene- Landung höchst

aus dem Gefängnisse von Padua, wo er 3 Jahre Kerker abbüßt wegen Veräußerung von falschen Banknoten, herbeigeholt worden, aber es war aus ihm nichts herauszubringen. Der Hauptangeklagte Strozzega leugnete, die andern Angeklagten, aber besonders Ciurletti und Galvagni, mußten die Fakta eingestehen. Der Angeklagte Fedrizzi Narzissus wurde in der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch von epileptischen Krämpfen befallen, fiel dabei aus den Boden seiner Zelle und brach sich einen Arm. Man ist ge spannt auf das Ende

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.03.1880
Descrizione fisica: 6
, wie mich, ist es nicht angenehm, daß alle Well an ihm vorüber- und von ihm wegstürzt. Doch obzwar die Verbeugungen, Grimassen, die Ver sicherungen und Betheuerungen der europäischen Eti quette wegfallen, herrscht hier zu Lande doch mehr wahre Höflichkeit und Herzlichkeit als drüben.' Bei Erwähnung seines Besuches in der Bundeshauptstadt, wo er Gast des Ministers Schurz war. sprach Boden stedt seine Bewunderung über die Abwesenheit jedes Hofceremomells und zeder Formalität im Weißen Hause aus. Als Schurz ihm einen Besuch beim

, wodurch der Schaden der Kälte bedeutend gemildert worden wäre. Allein die Sache sollte anders kommen. Die ersten Tage des Monats März bit zum 10. waren sehe heiße, so zwar, daß daS Thermometer am 6. f 23.2^ Celsius zeigte. Bei dieser Hitze war der Boden noch ge froren und konnte deshalb auch entsprechend der Verdunstung in den oberirdischen Theile» der Rebe» durch die Wurzel», die noch in gefrorenem Boden standen, nicht die nöthige Feuchtigkeit zu geführt werde». Die Nebe mußte somit oben ganz

! wie in niederer Cultur, gleich, ob einheimische oder auS nördlicheren weinbautreibenden Gegenden eilige» lührte Neben sehr gelitten haben. Jüngere Reben waren widerstandsfähiger, wogegen die alten Neben >is zum Boden todt sind, der Rebtodt deS feurigen Frühjahrs tritt in verschiedenen Formen auf. Die gewöhnlichste ist daS Aufspringen deS alten HolzeS (Schenkels) und Eintrocknen der Läufer. Die andere Erscheinung ist daS Eintrocknen der Läufer bis auf 1—3 Augen, wo der Stamm gesund ist. Diese Erscheinung

bemerkte ^ch bloS bei jungen Reben. Die dritte A:t deS AbsterbenS, die ich bei LeiferS. Branzoll und auch in den Ebenen von Neubruch bemerkte, ist der schwarze Saft. DaS zweite Auftreten wäre daS am wenigsten schädigende, da doch noch ein Theil deS Ertrages gerettet, wogegen beim Aufspringen wie beim schwarzen Saft die Nebe bis zum Boden verloren geht. Bei schwarzen Saft kommt eS sogar vor. daß die ganze Nebe abstirbt. Selbst jene in der Ebene zugedeckten Reben, wo ein Theil deS alten HolzeS unbedeckt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.12.1933
Descrizione fisica: 6
besonderen Umständen von den Lauern mit größter Besorg nis betrachtet wird nnd für das Erträgnis der nächstjährigen Getreideernte berechtigte Besürch- tungen hervorruft. Beim ersten Schnesall wareil die Felder noch nicht eingefroren lind mau hegte damals immer nach die Hoffnung, daß der Schnee noch vergehen und der Boden bei eintretender Kälte dann gefrieren nnd dann erst wieder Schnee fallen werde, der dann eine zeitlang das eingefro rene Getreide schützend decken würde — der nor male Verlauf

für eine günstige Getreideernte im folgenden Jahre. Leider ist es anders gekommen und der feste und eingefrorene ziemlich hohe Schnee bedeckt einen ungefrorenen Boden und es ist auch keine Hoffnung, daß der Boden unter der starken Schneelage gefrieren kann lind dadurch das im Herbste ausgegangene Getreide (Korn, Wei-en. Gerste) zum Faulen gebracht wird, so daß die Bauern — wie vielfach vermutet wird — ihre Felder im Frühjahre werden frisch anbauen miis sen. Im kleinen Umfange haben einige versucht

, das Gefrieren des Bodens dadurch zn begünsti gen, daß sie mit beschwerten Eggen über die Rog genäcker fuhren, um so den Schnee zìi lockern niid der kalten Lust von oben den Zntritt zum Boden zu erleichtern nnd hiedurch das Gefrieren zu be günstigen. Wenn wir ein recht frühzeitiges konstantes Frühjahr bekämen, könnte das Saatgetreide im mer noch gnt gedeihen und die Gefahr de? Fan lens in der ungefrorenen Erde linier dem Schnee überdauern. WlüerWfe Malles, 19. Dezember. Mit 19. Dezember

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