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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 18.08.1894
Descrizione fisica: 10
. Es giebt aber zweierlei Phosphor säure, die eine löst sich im Wasser auf und man heißt sie wasserlöslich; die andere löst sich nach und nach in feuchtem Boden auf und man heißt sie bodenlöslich oder citratlöslich. Habt Ihr guten schweren Boden, so gebt wasser lösliche Phosphorsäure, welche die Superphosphats haben. Ist Euer Boden leicht, so gebt lieber wasser lösliche phosphorsauren Kalk, Thomasschlackenmehl. Superphosphat gehört nicht auf leichten Boden. Für- Getreide, Kartoffel, Erbsen, Bohnen

, Wiesen, Rüben ist Phosphorsäure Gold werth. Stickstoff und Phosphorsäure den Halmfrüchten und den Kartoffeln und Rüben; Phosphorsäure den Hülsenfrüchten, Wiesen und Futterschlägen. 3. Das Kali steckt in der Holzasche, in den Disteln, in den Kartoffeln und Rüben. Die Halmfrüchte bleiben frisch und wachsen kräftig, wenn Ihr Kali streut. Aber Kali nützt nichts, wenn der Boden nicht kalkig ist. Ohne Kalk — kein Kali. Zu Roggen, Weizen, Erbsen und Wicken streut es. Me kann der Mtcherlrag erhöht

„Andrä Hörtuagl" mit dem Alleininhaber Hanns Hörtnagl, Fleischwaarenfabrikant in Innsbruck, ein getragen. . iehung am 11. August in Trient. 54 6 40 28 58 Nächste Ziehung am 22. August in Innsbruck. Getreidepreise am II. August 1894. Körner-Gattung ! Gewicht in kg per hl Preise f. 100 gk von fl. bis fl. In Budapest Weizen, Theiß . 78 6.60 6.65 Pester Boden- 78 6.55 6.60 Weißenburger 78 6.55 6.60 80 6.65 6.70 Nordnngar. . 78 80 —.— —. — Roggen 70—72 5.05. öllO Gerste, für Futterzwecke . 60—62 5.30 5.60

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.09.1915
Descrizione fisica: 4
und zerstört wird ; deshalb wird man wohl nirgends mehr auf europäischem Boden solche Baumriesen fin den wie in der Bialowieska; darunter sind nicht nur Eichen und Buchen, sondern auch Kiefern, die noch das Hifthorn der jagdfrohen polnischen Könige gehört haben. Wo ein Sturm die altersschwachen Riesen gefällt hat, gibt es für einige Jahre eine kleine Lichtung. Aber bald erhebt sich! über dem Chaos ein undurchdring licher Nachwuchs. Generationen von Bäumen hat die Zeit niedergeworfen Und in Moder verwandelt

, der nachts in phosphoreszierendem Licht gespenstisch, leuch tet, sobald der Boden feucht wird. Und eigentlich ist es immer feucht: denn die ganze Heide steht auf einer Tiefebene, die sich nur stellenweise etwas über dem Grundwasser erhebt, auf weiten Strek- ken aber nur so wenig, daß ein Regenguß Tausende von Morgen mit einem Wasserspiegel bedeckt. Dadurch haben sich im nördlichen Teil, wo Laubwald vorherrscht, große Sümpfe gebildet. Manche fittb dem Eindrin gen des Menschen verschlossen

Mitte Juni nach Sardinien Birkwild und. Haselhühner, alle Arten votr Raubvögeln, Enten und Wasservögeln, schwarzer Storch, Kranich, Schwan und Graugans. Ferner alles vierbeinige Raubzeug einschließlich Lnchs, Wolf und Bär. Außer dem Schwarzwild, Elche und die eitrzige Wisentherde» die, abgesehen von ihrem eingehegten Ableger in Ober schlesien, auf europäischem Boden noch in voller Frei heit lebt. Im Randgebiet gibt es auch Waldhasen Und Rehe, aber in geringer Zahl. Rotwild- soll früher zahlreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.06.1929
Descrizione fisica: 8
verneint wurde,, schlug er den Knaben und bemerkte zu ihm: „Du hältst auch zur Mutter." Sodann holte Haumer einen eisenbeschlagenen Riemen und begann, auf seine Gattin loszuschlagen. Die Frau siel zu Boden, aber der Unmensch peitschte sie wieder auf, packte sie am Halse und drückte mit solcher Wucht zu, daß das Zungenbein geknickt wurde. Dann warf er sie wieder zu Boden und schrie der Frau zu, sie müsse gestehen, wer in seiner Abwesenheit dagewesen sei. Je mehr die Frau ihre Unschuld beteuerte, desto

ersparen. In Graz stand die 41jährige Bäuerin Juliane Fink unter der Anklage des meuchlerischen Gattenmordes vor den Geschworenen. Die Ehe der Angeklagten war ein ständiger Krieg. Schließlich brachten beide im heurigen Winter Scheidungs- klagen gegeneinander ein. Die Bäuerin sollte den Hof be halten, ihrem Manne aber eine Abfertigung von 2000 8 zahlen. Am 16. Jänner erzählte Juliane Fink den Nachbarn, daß sich ihr Mann am Boden erhängt habe. Die Unter suchung des angeblichen Selbstmordes nahm

für die Bäuerin ein schlechtes Ende, da der Tote Blutunterlaufun gen und Kratzer aufwies. Sie wurde verhaftet und legte vier Wochen später das Geständnis ab. daß sie ihren Mann zuerst mit einem Blechtopf erschlagen und dann auf den Boden geschleppt und äufgehängt habe. Vors.: Also Sie haben den Leblosen noch gewürgt, nachdem Sie ihn erschlagen hatten. Angekl.: Ich bitte schön, gnädiger Herr, ich habe ihn nur ein bissel abgetätschelt, weil er mich gedauert hat. da mit er nicht so lange leidet. Den Geschworenen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 03.08.1935
Descrizione fisica: 4
, die Pautßerkatze. Episode ans dem Atjehkrieg in Sumatra (1884). Von Leopold Gheri. Copyright by Union-Verlag Hall in Tirol. 5) (Nachdruck verboten.) Bald war man bei diesem. Er lag am Boden und streckte alle „Viere" von sich. Sich mühsam ein wenig aufrichtend, erstattete er dem Major Meldung. Wie er von der Blockhütte her, wo die Gefan gene untergebracht war, plötzlich durch einen Lärm aus dem Schlaf aufgescheucht worden sei und glaubte, einen Schrei vernommen zu haben, an dem er die Stimme feiner Frau erkannt

war entwischt, wen sollte er da rin noch suchen? Oder hatte auch er die nächtliche Reiterin im weißen Gewand für eine Geistererscheinung gehallen und hoffte er, die Gefangene schlafend in der Hütte zu finden? Möglich. Das tropische Klima regt die Nerven auf und macht abergläu bisch. Besonders in den heißen Nächten. Und so leuchtete er in die Hütte hinein. Ja, am Boden liegt ein Weib. Aber das ist doch nicht die Malaiin. Und warum ruht diese Person nicht in der Hängematte? Und er leuchtet näher

dann, so rede doch!" Aber der Kommandant wartete nicht lange auf Antwort, sondern nahm dem Unteroffizier die Fackel aus der Hand, schob ihn beiseite und betrat das Innere der Hütte. Und er sah wirklich am Boden ein Weib liegen. Ihr Gesicht war gräßlich ver zerrt, von fast blauschwarzer Färbung. Eine Wirkung des Upasgiftes. (Der Upasbaum enthält das Gift, mit dem die Malaien ihre Waffen vergiften.) Und in ihrer linken Seite stak bis ans Heft ein malaiischer Dolch. Dessen Spitze mußte

hinabgeeilt. Dort habe er eine ro# Gestatt zu Pferde gesehen und im Licht des Blitzes die gefangene Malaiin erkannt. wollte ihn jedenfalls niederreiten, denn >w sei dirett auf ihn zugesprengt. Öbroohl« sofort auf die Seite gesprungen, habe M das Pferd dennoch geschlagen, daß er st Boden gestürzt. Weiteres wußte er nB- Was seine Frau in der Nacht bei der fangenen zu tun gehabt, darüber konM auch er keine Auskunft geben. Das war tP selbst ein Rätsel. Vielleicht hatte diese 7 - die Malaien

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 12
Data: 11.08.1911
Descrizione fisica: 12
ergriff ihn, warf ihn zu Boden und der Zug ging teil weise über den Bedauernswerten hinweg. Bis zum Wächterhause wurde er mitgerissen; dort warf es ihn aus dem Geleise. Beide Beine waren abgefahren, das Gehirn am Hinterkopfe bloßgelegt und doch blieb der Verunglückte noch bei vollem Bewußtsein. Die telephonisch gerufene Freiwillige Rettungsabteilung machte Notverbände, der zu fällig des Weges kommende Arzt Herr Dr. Grei- pel gab ihm noch eine schmerzstillende Ein spritzung. Er erlag bald

die bejahrte Frau Praxmarer. Als sie heute den ganzen Tag nicht gesehen wurde, ahnte der Hausherr, daß der Frau ein Unglück zugestoßen sei. Als ihm trotz wiederholten Klopfens nicht geöffnet wurde, rief er den im Hause beschäftigten Bildhauer Pes- koller. Letzterer stieg durch das Fenster und be bemerkte die Frau am Boden liegend. Den verein ten Bemühungen gelang es, die Frau wieder zu sich zu bringen. Wie sie berichten konnte, ist sie den Abend vorher von Schwindel befallen wor den und die ganze Nacht

und tagsüber bewußtlos am Boden gelegen. Der „Diener des Erzherzog Karl" — Deser teur. Aus Brixen, 6. August, schreibt man uns: Vor kurzem hielt der Gendarmeriewacht meister Plangger ein Individuum an und for derte dasselbe auf, seine Schriften herauszugeben. Der Angehaltene erklärte diesem Wachtmeister, er habe keine Dokumente bei sich und habe es nicht nötig, solche mit zu führen, da er bei Erzherzog Karl als Diener angestellt sei und von letzterem einen Urlaub erhalten habe. Diese Angaben schienen

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 3 di 6
Data: 04.03.1933
Descrizione fisica: 6
. — l— Trauungen. Letzt n Monag wurden n der Pfarrkirche Wörgl getraut: Josef Go gl, Guts besitzer in der Augasse, mit Therese Agner, Steger- bauerntochter im Boden. In Absam wurden am sel ben Tag getraut: Peter Eberl, Dienstknecht bei Tho mas Rindhart, mit Helena Klingler, Stummer bauerntochter, und in Salzburg (St. Andrä) Christian Schwaig Hofer, Bauer in Niederndorf, mit Ma ria Fischer, Tochter des in Wörgl verstorbenen Uhr machermeisters Ulrich Fischer. In O b e r a u hielt am 27. Februar der junge Bauer

, 5. Ladstätter Th. 10.21, 6. Praxmeier Rudi 10.30, 7. Neumeir Xaver 10.44, 8. Ludwig Adolf 11.27, 9. Schneck Ernst 11.32, 10. Buttinger Alois 13.47, 11. Gärtner Flor. 14.31, 12. Kröll Franz 15.31. Unterstufe: 1. Riedhart Hans 8.21, 2. Gru ber Josef 11.34, 3. Schmiedlechner 1Z.09, Simperl kommende Richtung zu geben. Dann steht das Pracht exemplar von einem Menschen und Schauspieler al lein auf dem Boden des Hofschachtes und ist nun nicht mehr der hundertprozentige Jannings, ist schon — zwei Finger steckt

zu Boden. WicAckg flüchtete und verbarg sich! jenf its der Brücke Als man seiner ansichtig wurde, richtete er die Waffe, die er mittlerweile wieder geladen» hatte, gegen sich und schoß sich eine Kugel ins Herz. In schwerverletz tem Zustand wurde er in das Krankenhaus Schva; gebracht, wo er seiner sch veren Ve rletzung e lag. Das Motiv der Bluttat dürfte in ehelichen Zwistigkeiten zu suchen sein. einmal bei der „Arbeit", seinen Mann stellt, weil ihn die Tugend absoluter Verläßlichkeit, des Kamerad

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 5 di 6
Data: 02.04.1938
Descrizione fisica: 6
dann wieder jäh abwärts. Und in M Leitseil hängt der eine Arm des Vur^- schen, er kann sich nicht losmachen. Wenn er auf dem glitscherigen Boden zu Fall kommt, ist er verloren. Mitgerissen von den Pferden, kann er seinen Tod finden. Einen einzigen lauten Schrei hat die Mirzl ausgestohen. Einzelne Worte stam meln ihre Lippen. „Jesus — der Flori — aus ists — der Flori —! Heilige Muatter Maria — bschütz ihn — aus ists!" Und dann rennt, hastet sie jäh vorwärts. Linen einzigen Blick hat der Vater in ihr Gesicht

sie eine dunkle Masse dort unten, dhe sich bewegt, aber — mein Gott, ihr Vater steht nicht mehr aufrecht dort. Schwer fällt das Dirndl zu Boden und schlägt mit der Stirne auf den Schnee. Aber nur Sekunden dauert die Schwäche, die schier besinnungslos machende, dann ist die Mirzl auf ihren Füßen und rennt dm Hang hinunter zur Straße. Sie sieht die Nüstern der Pferde dampfen, das eine muß sich vom Fall wieder erhoben haben, es schlägt mit den Hufen gegen das klir rende, splitternde Eis, das andere liegt

gestürzt und wälzt sich am Boden — in Trümmer liegt der Wagen — das alles sieht sie — und nun endlich auch dm Vater. Ohne einen einzigen Laut des Jam mers stürzt sie auf ihn zu, der mit halbem Leibe unter dem gestürzten Pferde liegt, ohne Besinnung. Wie sie ihn erreicht, tau melt eben der Flori von der anderen Seite heran. Es hat ihn beim Sturz der Pferde eine Strecke weit geschleudert, das Leitseil ist bei dem Sturz abgerissen — wie durch ein Wunder ist ihm nichts geschehen, nur seine Glieder

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 31.03.1945
Descrizione fisica: 6
herausgebracht. Auch diese siebte Folge ist wiederum, ia in noch ge steigertem Maße, nach (ichalt und Gestalt ein Famiüen-Jahrbuch geworden, das in jedes Haus in Stadt und Land ein Stück echte Heimat bringen kann: echt, boden ständig und gehaltvoll innen und außen, in, Text von der ersten bis zur letzten Zeile, hn Bildmaterial vom feingetönten farbigen Umschlag bis zur Randvignettc. Berufene Vertreter des Heimatschriisiiiins und der Heimatktmst. Kenner der Geschichte, des Volkslebens und der Kul.ur unseres

- kenfiiUer. Um den Boden auszunützen, kann man Spinat z. B. auch auf Beeten aussäen, auf denen später Gurken gesät werden. Bis die Gurken soweit sind, daß sie ihren Platz selber brauchen — was in der Re gel bis zum Juni dauert, — Ist der Spinat bereits erntereif. In den Reihen zwischen den Gurkensaätreihen findet die Spinatsaat mit etwa 20 cm Abstand genug Raum. Dajnlt kommt es zu einer ebenso guten wie zweckmässigen Ausnützung des Bo dens. Besonders anspruchsvoll Ist der Spi nat nicht, er. braucht

aber Sonne, Wasser», lind Windschutz. Atich- zu sandiger oder-zu., saurer Boden tut ihm nicht gut, ist der Boden noch vom Vorjahr oder von der vorherigen Bepflanzung hinreichend ernührt, so genügt eine Zufuhr von Handelsdünger, den man vor dem Säen streut und mit der Erde vermischt. Andernfalls ist es ratsam, dem Boden vor der Saat eine Stallmist- düngung zukommen zu lassen. Späterhin kann man dann das Blattwachstum noch durch eine Zugabe von stickstoffreichem Handelsdünger anregen. Wichtig Ist ferner

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