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Sterne und Blumen
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Pagina 8 di 8
Data: 14.11.1915
Descrizione fisica: 8
von Ofterdingen eine Nolle spielt, reizte Schwind derart, daß er sie wiederholt ge malt hat. Sein erstes solches Bild ist ins Museum zu Frank furt am Main gekommen. Ts fand so großen Beifall, daß der Meffter daraufhin den Auftrag zur Ausschmückung der damals wiederhergestellten Wartburg erhielt. Diese Arbeit hat sich lange hingezogen, ging auch nicht immer ohne Ver druß ab. Das gehört jedoch nicht ■ hierher, wir haben gewiß Ursache, uns zu freuen, daß alles schließlich doch ganz nach dem Herzen des großen

Mantel bekleidet. Und welch ein herrliches Bild ist es, wie sie mit dem Gefangenen betet, und wie dem verwilderten, von der. Welt ansgestoßenen Menschen, dem die irdische Vergeltung seiner Taten bevor steht, die Ahnung dämmert, daß auch für ihn noch ein heil zu erhoffen ist. wie Hätte cs ausbleiben sollen, daß dieselbe hehre Per sönlichkeit mit ihrem Glück und Leid und ihren hohen Tugen den nicht auch die Dichter und Tonkünstler, und niclst auch die Kleister des Bühnenspiels hätte zu wunderbaren

düsteres Bild von dem, was geschehen wird, wenn Serbien niederge zwungen, entwirft N. W. Scton Watson in einem Vortrag, den er in der Royal-Viktoria-Hall in London hielt. „Dem elektrischen Funken gleich", so sagt er, „wird diese Nachricht durch den ganzen Osten laufen, in jedem Bazar Indiens widerhallen, Persien würde zu den Waffen greifen, und mit dem englischen Ansehen in Aegypten wäre es vorbei." Allerdings, an Ansehen hat das mäch tige Weltreich ungeheure Einbuße erlitten, nicht nur in Aegypten

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Der Arbeiter
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Pagina 10 di 12
Data: 22.09.1912
Descrizione fisica: 12
, und wie es kein schöner Bild gibt als die Mutter in der Rinderschar, so gibt es auch für die rechte, frohgemute Mutter kein schöner Glück als die Werke der Liebe, die sie an ihren Rindern tut. Nun, heute würde ich euch doch nicht alle Gesetze des Rosen kranzes auseinandersetzen können; wir wollen darum nächstens Fortsetzung machen. Aufm Iuqklld Der Namenstag. „Und nun, was wünschest du diesen Mittag?" So pflegte meine Mutter uns Kinder zu fragen, wenn sie als erste ihre Glückwünsche zum Namenstag einem ihrer kleinen

ein frommes» das des heiligen Schutzengels, das mein Mann auf einer Wohn« schmuckausstellung des Arbeitervereins bei der Verlosung erstM hatte. Es hatte schon seit Wochen unbeachtet und ungesehen in ichm! Kommode gelegen, und nun hatte ich es für meinen Buben eimchin» lassen. „Sieh, mein Junge," sprach ich zu ihm, als seine übrigen GeschÄs» schon zur Ruhe gegangen waren, „morgen ist dein Namenstliiz;!» will ich dir schon am heuügen Vorabende dies Bild geben. Du HÄM es über dein Bett, damit du es stets

. Mit der Schnelligkeit eines Blitzes stieg vor ihrer Seele m dunkles Bild aus ihrer Kindheit auf. Ein längstv ergessener 'iE und doch, wie viele Seelenqual, wie viele GewissensbeängstiM! trug er nicht in ihr Kinderleben hinein. Es war beim Versteckende | gewesen. Sie mochte damals Wohl sechs bis sieben Jahre alt M! 1 sein. Ein größerer Junge hatte das kleine Mädchen mit in eine w| j genommen. Dort waren sie unter einen Strohhaufen gekrochener tief, so daß noch nicht mal die Fußspitzen hervorlugten. Das MD war gut

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.11.1920
Descrizione fisica: 8
Um dieses Bild entwickelte sich eine erbitterte Katzbalgerei. Schließlich gelang es den liberalen Studen ten, das Bild ihres Kandidaten vom Galgen hernnterzu- reißen und im Triumph davonzuschleppen. Dem Schau spiel der Stndentenschlacht uw die Wahl Lloyd Georges wohnten mindestens 4000 Personen als Zuschauer bei. * Eine Forschungsexpelritiorr znw Awazonenftrom. Die Columbia-Universität in Newyork kündigt die Entsendung einer neuen wissenschaMchen Expedition zum Oberlauf des Anmzonenstromes

im Kreise. Bei den oft recht lebhaften Diskussionen über alles Drögliche und Unmögliche war ich mir anfmerksarn lernender Zuhörer, ohne beratende Stimme im Kreise dieser alten Herren. Unter diesen befand sich auch der schon damals zu großer Anerkennung und Wertschätzung feiner Kunstleistungen erlangst Maler „Spitzweg". Eines Abends waren die Erörterungen über Kunst und künstlerische Formengebung besonders lebhaft. Man stritt sich über die Form, welche man für ein Bild, ob Landschaft. Strlleben, Porträt

das abgenominen« Lineal aufrecht entgegen und sagte: „Sv beweise, daß dieses eine Form für ein künstlerisches Bild!' Spitzweg nahm das Lineal wieder an sich und versprach entscheidende Antwort am nächsten Sams ag zu geben. Am nächsten Damstag waren olle vollzählig versammelt, als endlich der sehnlichst erwartete Spitzweg eintraf. Er enthüllte das wohlveepackte Lineal und stellst dasselbe in günstiger Lage aus den Tisch. Auf eben- flächigem Goldgrund h o ch k a n t i g, war das Lineal befestigt und rück wärts

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 09.06.1917
Descrizione fisica: 4
Anblick im Rahmen eines Schaufensters wieder bunt gewechselt. Kunst maler Fritz v. Ebner stellt, ein Stilleben in Oel aus. Das Werk muß map betrachten, wenn des Abends die scheidende Sonne nicht mehr grelle Lichtfluten über die Straße gießt, wenn leise die Dämmerung durch die Gassen schleicht, Dann erst wirkt das Bild voll und ganz in seiner tiefen, ruhigen und so warmen Farbenharmonie, in seiner künstlerischen Einfachheit der Zusammenstellung, die kraß zerstört wird durch das blendende Glitzern

-Aquarelle von Ed. Brechter verdienen als solche jedenfalls eine volle Beachtung. Sie sind flott und dabei sauber, licht und sonnig durchgearbeitet, flott besonders das größere in Breitformat, sauber und.schulgerecht der ,,S> p e ck b a ch e r h 0 f" bei' Rinn. Ein großes Porträtgemälde in Oel stellt Toni K i r ch- meir bei Czichna aus. Aus der Ferne betrachtet, etwa als ob wir am anderen Ende eines großen Saales stünden, bleibt das Bild nicht ohne Wirkung. Treten wir aber näher

, so können wir an den verschiedensten Mängeln in Aufmachung, Bewegung und Technik nicht hinwegsehen. Eine große Steifheit der Personen (zwei Kinder) springt vor allem in die Augen. M ist gar manches zu bemängeln, wir überlassen es jedem Beschallet, das Unschöne heraus zufinden. Jedenfalls kann das Bild, wenn auch von nicht gerade übler Gesamtwirkung, nicht restlos befriedigen. . u. . * * * w (Josef Telfner-Ausstellung im Mus eum.) Ter aus Klausen stammende Kunstmaler Josef Telfner stellt in der nächsten Zeit im Rundsaale

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Pagina 3 di 4
Data: 18.12.1920
Descrizione fisica: 4
, aber gekommen war er nicht. Und docl hatte Magelone bereits- ernstlich den Gedanken erwogen ob füe mit Wenöloh nicht viel besser fahren würde, als ml dem pedantischen kühnen Rüdiger? Wenöloh war damals in Wien so nett gewesen . . sie fühlte ganz deutlich, das Annelieses Bild in ihm stark verblaßt war, seit ihre blauen Augen sich Mühe gaben, ihm den Kops zu verdrehen. . . Wenn er doch endlich käme! Auch Anneliese dachte dies oft in s<laflo?!en Nächten unk merkte nun erst an her Sehnsucht, die sie nach iüm

es er laubte, machte sie weite einsame Ritte. Eines Tagies bei Tisch — es war ein Sonntag, und an Sonn- und Feiertagen nahm auch Rüdiger das Mit tagsmahl im Familienkreise ein — brachte Herta das Ge spräch auf Waldemar Ruhland, indem sie Rüdiger fragte, ob er auch dessen neues Bild noch nicht zü sehen bekom- me* habe? Rüdiger verneinte. Er habe den Freund aus Zeitman gel bisher nur zweimal flüchtig des Abends aufsuchen können, sagte er kurz, und von dem Bilde sei dabei nicht die Rede

gewesen. „Aber wenn du im Atelier warst, mutzt du es doch ge sehen haben!" sagte Herta, befremdet über seinen knappen Ton. Rüdiger zuckte die Achseln. „Ich vergaß, offen gestanden, danach zu fragen," meinte Rüdiger. „Uebrigens mag es wohl dort gewesen sein. Ich erinnere mich, die Umrisse eines Bildes auf der einen Siasfel gesehen zu haben, doch hing ein Vorhang darüber." „Und du warst nicht neugierig?" „Nein." „Ja, ist denn das Bild nicht zur Herbstausstellung nach Wien gegangen?" fragte Magelone neugierig. „Ich dachte

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