, Schwand Ahasverus' Bild, zugleich verschwimmend Im Ätherduft, als war' es nie gewesen. Des Jünglings Herz, es bangte fieberhaft, Vor ihm nur Grausen und welch' Frauenbild Zur Seite, das nun hold die Augen öffnet Und staunend fragt: „Wo bin ich und bei wem?' „Bei mir ?' — So flüstert er und sinkt aufs Knie. Er hüllt mit beiden Händen seine Stime, Und Thränen quellen nieder, schwere Thränen, Auf sie, die nun als Retter ihn begrüßt Und dankbar ihn umklammert, Alles ahnend, Nachforschend in dem eigenen