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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1935/1937
Geschichtskunde des Karwendelgebietes : [1., 2., 3. Teil]
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Pagina 46 di 86
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Stuttgart
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [39] - 71, [15] - 47, [90] - 101
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 1935/37 ; In Fraktur
Soggetto: g.Karwendelgebirge ; s.Landeskunde
Segnatura: III 266.654
ID interno: 492490
bis zu 80 v. H. vor (siehe z. 93. das Bild des Waldes unter der Hochalm im vorigen Bande, Tafel 18), doch sind überall Tannen und Buchen und an den sonnigen Lagen Lärchen bei- gemischt. Die B u ch e ist für die Erhaltung der Waldkrume aus dem trockenen Kalkboden besonders wichtig, sie ist auch, ebenso wie die C d e l t a n n e, in den Wäldern im Kar- wende! gegenüber jenen in den Llralpen weit häufiger und für sie besonders kennzeich- nend (siehe z. B. das Bild des Buchenwaldes auf der steilen Lehne beim Schloß Tratz

(siehe das Bild im vorigen Band bei S. 81) —,des Johannestales — Kleiner Ahornboden —, des Tor- und Falzturntales. Um die jungen Ahornpflanzen vor dem Verbiß des Weideviehes zu schühen und ihr Aufkommen zu sichern, werden über sie Drahtkörbe gestellt»). Als Bauholz kommen vor allem die Fichte und dann die Lärche und Tanne in Be- tracht. Buche und Ahorn als Werkholz, alle Arten auch als Brennholz. Sägewerke be- *) Eine streng wissenschaftliche Untersuchung über die Gehölztypen des obersten Isartales

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Pagina 447 di 526
Autore: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 430 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Italien ; f.Reisebericht
Segnatura: IV 1.255
ID interno: 218519
AN DER GRAEBERSTRASSE POMPEJl’S. Aber nicht der geschickte Architekt, nicht der Vinter allein waren thätig, Pampesi ;u einem Asplc der Kunst zu schaffen, auch die Bildhauerei und Erzgicßcrei lieferten ihre Statuen zum Schinnckc der Tempel, der Vorhallen und Gärten; jedes Gewerbe bestrebte sich, nur reine schöne Formen zu gestalten. Beglückt, wer die Stadt noch als ein Ganzes zu schauen vermochte, in notier Harmonie des Schönen ruhend unter dem milden Himmel des Südens! Welch' reizendes Bild

, von welcher an die Landschaft leise sich empvrhvb bis zu dem Gipfel des donnernden Berges! Trat er dann ein in die Villa, schreitend über „den gefälligen Schmuck des innsivisch erglänzenden Bodens", so leuchteten ihm entgegen ans dein süßen Halbdunkel der Säle, >vic in der Lust schivcbend schlanke Figuren von graziösen Tänzerinnen und mythologische Gestatten, die den Sinn sofort zn scligein Trauine gefangen nahmen. Wohin er blickte: Farbe und Bild. „Masken Sah man hier ans Blinncn entsprießen und schwärmende Falter

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Pagina 115 di 526
Autore: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Luogo: Stuttgart
Editore: Engelhorn
Descrizione fisica: 430 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Italien ; f.Reisebericht
Segnatura: IV 1.255
ID interno: 218519
Stuge öen Wogen raubt, wie hören wir's schon von Ferne branden in der schmalen klaren Felsenbuchl! Ach, das Herz geht uns aus und die Seele wird uns weit, es klingt um uns wie ein Znbelrus: Via. del Paradiso! Das sind die Bilder, die der Wanderer empfängt, der leichten Fußes am Ufer der drei Seen dahinzieht; aber auch Jenen, die nur der großen Heerstraße folgen, bietet der stete Wechsel niedlicher Städte und einsamer Wildniß ein köstliches Bild, Nirgends gibt es Billen, die den Zauber

, an Fluth und Ebbe gemahnend; nnt Sorgsalt erzählt er uns, wie ein Ring, den er dort in's Trockene »iederlegte, zuerst ganz leise überspült und dann vollkommen von der Fluth bedeckt ward, bis sie ihn sinkend tvieder an's Licht gebracht. Die Frage nach diesem Geheimniß ist das Geschenk, das er dem Freunde Licinius ans seiner Heimath mitbringt. Hier an der rauschenden Quelle, deren ewiges Steigen und Fallen das tiefste Bild unseres inneren Lebens zeigt, ruhte der Weise am liebsten; hier schrieb

ist dieser Lärm, dieß Auf und Nieder, dieß Kommen und Gehen, wie lebendig ist das Bild, wenn draußen an einzelnen Dörflein, wo der Dampfer nicht landet, die Barke durch die schaumenden Wellen steigt, bis sie die Flanken des gewaltige» Schiffes erreicht hat. Mit aller Hast senken sie dann die Leiter, auf der man behende hinunter steigt in das schwankende Boot; der Dampfer steht doch stille, aber gleichwohl ist Alles in ruheloser Bewegung. „Lspotti, aspstii,“ — „partenza Signora,“ — „eorpo di Dio“ hallt

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