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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.08.1941
Descrizione fisica: 4
. Seit den Tagen der großen Entdeckuns- reisen waren die Seefahrer, die ja auch schon aus nautischen Gründen auf die Sterne achten müssen, bei nächtlichem Ausblick in den Tropengegenden immer wieder freudig überrascht, wenn sie am tiesdünNen Himmelsgewölbe die leuchten den Sterne stark hervortreten sahen und das schimmernde Band der Milchstraße deutlich wahrnahmen. Je weiter die Fahrt nach Süden geht, um so mehr kann der Beobachter mit Interesse das verän derte Bild betrachten, in den, immer an dere

nicht in jeder Nacht sicht bar und gehören auch zu den Gestirnen, die auf- und untergeben. Der schöne Orion macht nch dort noch prächtiger, weil er Hochhinaussteigen kann. Der Fixstern könig Sirius ist bei seiner höchsten Süd stellung um 37 Grad höher als ain Ho rizont von Berlin und Hannooer. Für uns ist die Wega der zweitschnellste Fix stern. Aber in oen Tropen gibt es zwei Sterne, welche die Wega an Glanz über treffen, nämlich Canopus im Bild des Canopus zu messen, den schon die alten Aegypter sehr beachteten

Leuchtkraft haben; das bloße Auge nimmt nur ein einziges Obiekt wahr. Zu erwähnen ist wohl noch ein Stern- bild, das in besonderem Maße als Symbol der südlichen Halbkugel hingestellt wird, aber auch in der nördlichen tropischen Zo ne sichtbar ist: das oft gepriesene Kreuz des Südens, ein verhältnismäßig kleines Sternbild in einem besonderes engen Teil der Milchstraße. Darin sind vier helle Sterne so angeordnet, daß sie die Ecken eines Vierecks bilden, dessen Diagonalen ein Kreuz darstellen. Wer leine

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 11.06.1941
Descrizione fisica: 6
. Cs war ein eindrucksvolles Bild: Amts walter, Mitglieder aller Dicrtclgruppen mit ihren Vertrauensmännern. Frauen, Kinder, Greise, faschistische Frauen und Landfrauen. Angehörige der EM., eine Zenturie der Zög linge der Schule der GM. für militärische Spezialisierung, Beamte. Angestellte und Ar beiter. Alle warteten mit großer Spannung auf den Augenblick, mo der Duce das Wort er greifen werde. Als endlich seine Sttmme er klang, ertönte ein Beifallssturm aus den Scha ren der Anwesenden. Fürsorge der Monieealini

, steht. Das Kirchlein mit dem seitlichen Fasiadcntllrmchen macht einen freund lichen Eindruck. Uebcr der Eiugangstüre ist eine Statue des hl. Johannes von Nrpomul angebracht. Die nahe vorbeffließende Taster, die bei längerem starken Regen gefahrdrohend poltern kann, wie z. B. im Jahre 1882, gal, Anlaß, dem Patron Segen Wasscrgcfahr einen Wachtposten zuzuweilen. Den Hochaltar des Kirchleins schmückt ein Bild des hl. Antonius mit Maria und dem Jesuskind, gemalt von Paul Dcschwanden im Jahre 1833

. Am Frei tag, 13. Juni, wird dort das Patrozinium ge feiert. Aus diesem Anlässe ist um 6 Uhr früh ein hl. Amt. Das Kirchlem ist an diesem Tage geöffnet. — Die hiesige Kapuzinerkirche ist gleichfalls dem hl. Antonius geweiht. Das Hochaltarbild stellt St. Antonius als Fürbitter dar. Maler Heinrich Told von Bolzano hat das Bild im Jahre 1003 gemalt. Seit 1682 besitzt auch die Franziskanerkirche einen Altar zu Ehren des Wundertäters von Padua. b Trauungen. In Bolzano wurden getraut: Alois Mahlknecht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 20.02.1925
Descrizione fisica: 8
25.000.— zu stehen kommen. Wenn wir das Einkommen des Arztes ermit- Oie Kunst Ses Weinkostens. Nach dem Vortrag des Kellerei-Inspektors Ä. Becke auf dem Kellerwirtschafts-Kurs bearbeitet von Dr. Josef Andreatta.7' Es ist das Wort Kunst ein so häufig gebrauch tes, daß man über dessen innersten Sinn gar venig nachdenkt. Und doch gehört es zu jenen Seltenhei ten der Sprache, die wie wertvolle Perlen den Wert so vieler anderer Wörter ihrer Umgebung heben. Es ist eine Kunst, ein schönes Bild zu malen

es. ist eine Kunst, ein Musikstück zu verfassen, es ist eine Kunst, einen Gedanken in schöne Worte zu klei den, es ist eine Kunst, aus hartem Stein eine Sta tue zu schaffen, die wie ein lebendes Bild zu uns spricht, es ist eine Kunst, auf der Bühne andere Menschen lebenswarm Und überzeugend darzustel len usw. usw. Es ist keine Kunst, über den Künst ler verständnislos loszuziehen, es ist keine Kunst, mit dem Schubkarren Steine zusammenzugratteln, es ist keine Kunst, die Wände der Häuser mit Far ben zu beschmieren

schon zu teuer ist, und viele reiche Leute trinken aus Prinzip nur Wasser und viele andere Leute haben keine Lust, so zu trinken, Gott behüte! Worin besteht die Kunst des Weintrinkens? Gemach, lieber Leser, so schnell darf das nicht gesagt werden und so schnell ist die Sache nicht klar und begreiflich; aber eine Kunst verlangt Talent und Fleiß, sonst kann sie weder erlernt noch ver standen werden. Ein schönes Bild ist eine Augen- .schöbe Musik ist ein Ohrenschmauß, ein gu tes Essen ist ein Genuß

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