, der Frühling in Trient, voll heißer Sonnigkeit, die Häuser von Eppan, eine sonnige Schneestudie — sie gebe« eigentlich einen künstlerisch geschlossener'enEin- drnck als die großen Landschaften, von denen öie zweite Version von St. Magdalena für mein Gezuyl Aas Charakteristischste und Eigenartigste bedeutet. Auch ein figürliches Bild ist da, „Flüchtlinge', in seinem freskohaft-trockenen Vortrag mit den Weiß aussparungen etwa an gewisse Bilder Vallets erin nernd, in der dumpsen, stumpfen Stimmung
große Bild „Die Generationen'. Zwei landschaftliche Arbeiten sind da, die eine mir dem deutlichen Willen zum Symbolischen, zum Apo kalyptischen; in der.andern wird die Föhnstimmung durch möglichst scharfe sarb'ge Kontrastiernngen fühl bar gemacht, nicht ohne Glück; wie über die Zeile der Häuser am Fuß der steilen roten Felswand'die Linderung seines Schmerzes, wenn er über all das Schöne nachdachte, was sich über solch einen Fall sagen ließe. Mr. Shandy tröstete sich über den Verlust seines Sohnes
?' „Das will ich meinen, Ors Anton. Seit dem mein Papa gestorben ist, sorgt er für die ganze Familie: für meine Mutter, für mich und für meine kleine Schwester. Vor Mamas Krankheit hat er sie immer bei den reichen ^ ^ ' Nr. 196 ' hellen Frühlingsblüten der Obstbäume emporsteige, :st merlwürdig malerisch empfunden. Die beachtens wert feste, klare Haltung in der Komposition, die das Bild ausweist, wird man nicht übersehen. Kirchliches^ ' Agitation des jugoslawischen Klerus zur Gründung einer Nationalkirche. Nach dem „Secolo