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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.09.1935
Descrizione fisica: 6
-3 Gesucht Milano, kleinen herrschaftlichen Haushalt, tüchtiges Alleinmädchen, hohen Lohn, gute Be handlung. Zeugnisse und Bild einsenden. Eintritt sofort. Scherer, Milano, Via Piccinni 5. A Gesucht wird Mädchen, 16—20 Jahre, für Kind. Angebote an Via CastelMareccio 2,1. Stock. B Ve?K«kie«iene5 Studenten(innen) werden in Kost und Wohnung genommen. Adresse „1S75' Unione Pubblicità Bolzano B 9e5«kä/i/i«iieI Reue, moderne Chromungsanstalt, Versilbern, Vernickeln usw., Garage Touring, Bolzano. B Nasse Mauern

und billigsten durch eine „Kleine Anzeige' in der „Alpenzeitung'. 6aià L7 Kornau cler öerge An einem Mittag im Spätsommer 1890 traf die unerwartet eintretende Bice den traum verlorenen Giovanni vor dem Bild „Vergehen' an. ..Was hast du?' „Mir scheint, ich habe nicht mehr Zeit genug, mein Wert zu vollenden. Mein Stolz wird be straft.' „Was bildest du dir ein? Du hast fast ein gan zes Jahr vor dir.' „Sind wir Herren der Zeit? Hör! Im Halb schlaf war mir, als sähe ich das Bild meines eige nen Begräbnisses

für die Zukunft wurde unaufhörlich gesprochen. Die Damen saßen vor dem Stickrahmen/ die Jun ge» lernten mit .Professor Boldoni Latein , und Griechisch. Gigetta Grubicy und Bianca Segantini gingen mit Baba in die Berge, um die letzten Blumen und Preiselbeeren zu suchen. Ausführ liche Gespräche entwickelten sich vor dein „Sei» betitelten Bild, dem größten Mittelstück des Tch' tychons. Das linke Flügelbild, das „Werden war beendet, das rechte „Vergehen', kaum cl> angedeutet. Das „Sein' setzte sich aus zwei

Z» sammengefügten Ansichten zusammen, der Vord^ grund stellte Maloja dar und der Hintergcu»' sollte ebenfalls naturgetreu, den Gipfel des Schal bergs zeigen. Die große Leinwand war in große Kiste gesperrt, die ihm als Nahmen diw' und zum Schutz gegen die Unbilden der Witten»'! mit einem Deckel versehen war. Das Bild einige Schritte von der Villa' entfernt aufgesw' und sollte von dort zum Schafberg befördert we' den. Dort hinauf führte zwischen rauhem Geste» ein Fußpfad, gesäumt von farblosem Gras »»^ Flechten

. Am Ende des Pfades sah nwn Hirten seine Kühe vor sich hintreiben, in der W>',° führte eine Frau, etwas gebeugt, eine Kuh E Kalb. Die wirkliche Landschaft hatte sich im Ee>! und durch die Kunst des Malers verändert: ^ bicy bemühte sich, sie im Bild wieder zu erkenne» und dann erzählte er: , „Kannst du.dich erinnern, wie du w VerduM die „Einsegnung der Schafe' und die „Frühmei^ nach der Natur gemalt hast und wie die Leute au dem'Künstlerklub sich wunderten, auf beiden ^ dern eine herrliche Barocktreppe

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1936
Descrizione fisica: 6
: eine Armbanduhr: Drususapotheke: vier Zahn pasten: Hotel Savoia: einen Kalender; Kurver waltung: eine Tischuhr; Hesse: eine Vase; Spitz: einen Schal, ein Stück Tuch, ein Kissen: Bertoldi: Deneol-Apparat; Karl Fiegl: eine Tasse; Hotel Bellaria: eine Flasche Wein; Ebner G.: eine Me talltasse,- Bergamini.- altes Bild; Pirchl L..- eine Glaskette; Polla G.: drei Konserven; Oberham mer: ein Paar Schuhleisten: Frasnelli E.: Spritze; Forsterbräu: eine Kiste Bier; Palazzi: eine Kiste Konserven; Seppi: eine Flasche

Wein; Kampf fascio: eine Kristallvase: Dante Alighieri: drei Bände; Offiziere des Meraner Stationskomman dos: einen Lederkoffer: Splendid Torso Hotel: zwei Flaschen Spumante; Cav. Uff. Dr. G. Boschetti: eine Zuckerdose: Barbieri G.: ein Paar Pantoffel; Mareck: eine Halskette; de Strobel: eine Füllfeder; Tanzi M. Lilly: ein Bild; F. Nadwornyk u. Co.: Puderdose; Lopata: Spargelkonserven; Scotti: drei Porzellanvasen: S. M. der König: eine Bron zebüste: Sig. a. Teresina Peracchia: gestickte Decke

: Murari A.: eine Tischuhr: Dr. Matscher: ein Bild; Frau C. Covi-Easartelli: einen Krug: Casartelli (Albergo Milano): zwei Flaschen Wein; Pension Palma: eine Flasche Wein; Corazza: eine Tabackdose; Ruepp: eine Flasche Wein; B. Johannes: zwei Photos: Matt: einen Neisekosser; Voigt: eine Fl. Wein; Ministerium für Nazionale Erziehung: zwei Kupferstiche: Buitoni: Teigwaren: Dr. Bin der: ein Bild; Joß: einen Korb Obst: Frl. Accesi: eine Torte; Siebensörcher: eine Salami; Familie Fiorio: eine Tischlampe

der Welt gesehen hat, als fremder Vogel, als Schwan, dessen Sterben die Zuschauer erschütterte. Sondern man sieht sie auch in ihrem privaten Leben. Ihr Gatte hat den Regisseuren Privataufnahmen zur. Verfügung gestellt, die, namentlich aus ihrer Jugendzeit, unbeholfen und altmodisch sind. Aber -di'e.z moderne .Technik! des Films) hat es .Miy-ges- bracht, diese Photographien zu einem Streifen zusammenzufügen, der nun ein fortlaufendes Bild des Lebens der Künstlerin gibt. Man sieht in diesem Film Anna

' war, des sen einziger Schmuck ringsum Bücherregale, alle Wände bedeckend, bildeten, kaum einmal etwas Platz für ein Bild, eine Porträtsskizze lassend. Ein großer, ovaler Tisch, viele, viele Stühle verschieden sten Formats und meist alle besetzt, denn hier fin den sich jeden Nachmittag die Gäste ein: Menschen. aller Anschauungen, Bekenntnisse, Rangstufen, Na tionalitäten. Hier treffen sich Mitglieder regieren der Fürstenhäuser, Diplomaten, Künstler, Wissen schaftler, Geistliche, Freidenker, Spiritisten

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.11.1924
Descrizione fisica: 6
sie können. Ein Resultat für beide Spiele vorauszusagen-, W unmöglich, der -Sonntag-Nachmittag wird es zeigen. Vorspiel Im alten Rom. Reiseerinnerungen von Do. Otto Guem. Es ist schon wieder eine Zeitlang her und in dem Pillen Pvavinznestjchen -scheint es einem noch länger, daß man da draußen war irgendwo in der Welt. Und in den langen NioveMberaben- Ven, wenn man so zwischen Winter und Herbst in die letzten Btmter -hinausschaut, die noch d-a und dort von den Bäumen starren^ da zieht wohl Bild um Bild aus den Tagen

, kann man sich eines leisen Schauers nicht erwehren. Oder -wenn man in die dunklen Löcher hineinschaut und wohl auch i-n das eine oider andere hineinkriecht, in denen -die Sklaven -und die Soldaten gehaust, so wird einem fast übel zu Mute. Die Leute damals müssen noch viel schlechter gelebt Haiben, als un sere Tiere. Aus allem kommt immer und im mer wieder dasselbe Bild, von dem wir eigent lich so wenig wissen. Ungeheurer Glanz und eine geradezu verschwenderische Prachtentfaltung auf der einen Seite und sin tiefes Dunkel

Subjekte, die sich zu allerhand Arbeit hevbeilassen. Und man kennt Rom nicht, wenn man es nicht auch von dieser Seite kennen ge lernt hat. Unter Blitz und Donner bietet das Kolosseami ein doppelt so schönes Bild. -Es regnete in Strö men, als die Autos vor dem Riesengebäude hielten -und wir uns darin verloren. Die alten Gemächer, -welche noch zum Teile erhalten sind, dis Arena -mit den -unterirdischen Gelassen, die Kaiferlo-ge und die der Vestalinnen. — alles ging zusammen und empor stieg jenes Bild

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 25.07.1906
Descrizione fisica: 8
. Mit klingendem Spiele marschierte die Feuerwehr zur 'Pfarrkirche, um dort der Dankmesse sür den Kaiser beizuwohnen. Die Musik brachte während der hl. Messe ein deutsches Meßlied zu Gehör. Auch gepöllert wurde. Am Balkon des Magistratsgebäudes war mit Tannenreisig umwunden in der Mitte das Bild Sr. Majestät und die Jahrzahl 1878—1903/6. Nach der Ansprache der Herrn Bürgermeisters trat das weißgekleidete Töchterlein des Malermeisters HerHl Gottsried Plieger mit einem Blumenstrauß in der Hand vor und trug

Nacht. Der Sitz der Gnadenmutter lacht Den Pilger an mit einemmal. Umglänzt vom Zlbendsonnenstrahl. Sei mir gegrüßt, o Weißenstein! Gegrüßet seist du, Mutter mein! Was ist's, was dort auf Wolken schwebt? ... Mein Herz vor süßer Wonne bebt. Sie ist's, Maria Weißenstein! Sie zeigt sich mir im Glorienschein, Wie trauernd hält ihr Mutterschoß Des Sohnes Leichnam nackt und bloß. Ein Engel blickt mich an so mild Und weist mich hin zum Gnadenbild. Er spricht: „Sieh' deine Mutter da! In diesem Bild

ist sie dir nah: Des Leibes Weh, der Seele Pein Stillt hilfreich sie in Weißenstein. Und noch ein Engel . . . süße Schau! . . . Im Herzen rust5s: „Vertrau! Vertrau!' Er trägt ihr meine Bitten vor Und fleht mit mir vereint im Chor: „Du bist der Sünder Zuversicht; Straf Lügen deinen Namen nicht!' Das holde Bild zerrinnt, verflieht; Doch süßer Trost ins Herz mir zieht. Ich knie mich hin zum Gnadenthron, Zur Mutter mit dem toten Sohn, Und schütte aus mein volles Herz. Sanft wird geheilt all Leid und Schmerz

. P. M. Vorstehendes Gedicht knüpft an das herrliche Mosaik bild an, das der gegenwärtige?. Prior von Weißenstein mit feinem Verständnis und frommem Sinn an der Vorder seite der Gnadenkirche hat anbringen lassen: Auf Wolken schwebt die schmerzhafte Gottesmutter in der Darstellung des Gnadenbildes von Weißenstein. Zur Rechten und Linken schwebt ein Engel. Der eine blickt liebevoll auf den ankom menden Pilger nieder, als wollte er denselben hinweisen auf Maria und sein Vertrauen beleben. Der andere blickt empor

zur Gnadenmutter, als wollte er Maria auf den Pilger aufmerksam machen und seine Bitten ihr vortragen. Unter dem Bilde stehen die Worte: „Zuflucht der Sünder!' — Das Mosaikbild ist geeignet, das Herz des Pilgers mächtig zu ergreifen, besonders wenn derselbe abends an kommt, wenn die letzten Strahlen der Abendsonne auf das Bild fallen und dasselbe goldig erschimmern lassen. Tagesneuigkeiten. Uom Zuge überfahre». Der verheiratete Gastwirt in Witzendorf (Niederösterreich), Anton Mundigler

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 18.05.1886
Descrizione fisica: 16
aa Du.' . . x »Daß 's Enk ebba nit schö K'nug 'es ^ die Hauserin. „I moan. Les kennats ,)ch'cht, und was vor hundert und etk Jahr Mthgn ist, dös kunnt leicht heunt aano pal vn'n.' Und Rosl, durch diese Worte neugierig ge macht, ließ sich die Geschichte durch die treue erzählen. Vor uralter Zeit ward nämlich in der Pfarr kirche zu Bernried ein wunderthätiges Marien bild aufgestellt, welches von stümperhafter Hand geschnitzt, geradezu häßlich war. Da kam eines Tages auf dem hochfluthenden stürmischen See

ein anderes Liebsrauenbild, allem Anschein nach von Meisterhand gefertigt, am Ufer in Bernried angeschwommen und ward in der sogenannten Seekapelle aufgestellt. Bald dünkte es dem Kirchenvorstande sür besser, diesem Kunstwerke die Stelle des weniger gelungenen in der Pfarr kirche anzuweisen, dieses hingegen in die See- kapelle zu übertragen. Man war aber nicht wenig überrascht, als am andern Morgen die Pfarrkirche geöffnet wurde, zu sehen, daß das häßliche Bild sich wieder an seinem Platze, das schöne dagegen

in der Seekapelle vorfand. Zu dem bemerkte man, wie aus den Augen des letz teren helle, nasse Thränen über die Wangen herabliefen, welche späterhin zwar trockneten, deren Spuren aber noch heutigen TagS auf dem überaus holden Angesichts erkenntlich sind. Da raus ersah man, daß dieses Bild seinen Platz am See so lieb gewonnen, daß es weinte, weil man es in die Kirche hinauf versetzen wollte, und die „liab woanet Frau vom See' ward Jahrhunderte hindurch als die Beschützerin der Fischer und Schiffer verehrt

. Das häßliche Bild in der Pfarrkirche aber wurde zumeist von den Land« und Waldbewohnern verehrt und die in der Kirche aufgehängten Votivtaseln der Gläubigen schreiben demselben manches Wun der zu. So habe anno 1382, wie die Legende be richtet. vor diesem Bilde, das damals schon recht alt ausgesehen, ein Weiblein gekniet, wel chem das g«te, alte Gnadenbild doch gar zu alt und unansehnlich geschienen. Es erwachte in dem Herzen der Frau der eitle Gedanke, eS möchte ein berühmter Künstler kommen und das Bild

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 14.01.1897
Descrizione fisica: 10
-Expositur) wurde in Hötting jetzt endlich errichtet. Dieselbe befindet sich im Hause des Vorstehers, Herrn Johann Nieder, Höttingerried. * (Leichenfund.) Auf dem Friedhofe in Arzl wurde vor einigen Tagen leichtverscharrt die Leiche eines neu geborenen Kindes aufgefunden. Die Untersuchung ist eingeleitet. * (Ein Jubiläum der Mutter Gottes von Absam.) Am 17. Jänner wird es hundert Jahre, seitdem das vielverehrte Bild, welches in Absam auf dem Seitenaltare der Episteljeite seinen Platz gefunden

hat, im Hause des Johann Buecher (Puecher) auf einer Fensterscheibe zum ersten Male gesehen wurde. Das Bild ist auf eine trotz vielfacher amtlicher Untersuchungen noch nicht aufgeklärte Weise erschienen; feine Verehrung wurde anfänglich von weltlicher und geistlicher Seite bekämpft und verboten; das Bild wurde aber vom Volke „ohne viel zu fragen' in die Pfarrkirche übertragen und dort zuerst auf dem Tabernakel des Hochaltares aufgestellt am 24. März 1797 — wenige Tage vor dem Siege bei Spinges. Seit

jener Zeit steht das Bild in hoher Verehrung in ganz Tirol und weit über die Grenzen des Landes hinaus. Das gläubige Volk nimmt in Schmerzen und Nöthen vertrauensvoll die Zuflucht zur „Absamer Mutter' und schreibt ihrer Fürbitte viele auffallende Gebetserhörungen zu. Das erste Centenarium dieser Wallfahrt soll nun im heurigen Jahre feierlich begangen werden. Zu diesem Zwecke hat sich in Absam ein Festkomitö ge bildet. Eine Festschrift wird uns ebenfalls angekündigt. Der erste Theil der Feier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 07.08.1925
Descrizione fisica: 8
ein nicht gerode aniockenZes Bild sehen müssen. Ein Bettler nrit den nötigen zerrissenen Kleidern und einer Vorratskammer in Forin eines Rucksackes sich aus der Bank an der Neichs- straße. zog sich in aller Ruhe die Stiefel aus und begann mit Hilfe eines Messers seine Füße — reinigend zu bearbeiten: sicher :m Interesse des Fremdenverkehrs und den Vor übergehenden Abwechslung zu br-.ngen. b Diebstahl eines Aohrradea. Dem Kaus- manne Plangger aus der DinÄerzasse wurde Mttwoch. den S. August, das Fahrrad

. Im Innern der Holle wird Sitzge legenheit geschaffen und ein Brunnen kommt zur Ausstellung. Das Häuschen wird sich vortrefflich in das Bild des Hauptplatzes von Gries einfügen. Die Errichtung der gedeck ten Wartehalle ist allgemein zu begrüßen und gebührt hiefür insbesondere der wirt schaftlichen Vereinigung der rr«rmste Donk. — Bei der Villa „Bavana' wird ein Zu- bau errichtet, ebenso wird die Villa „Gru ber' in Viertel Zogen um ein Stockwerk er höht. b Mitteilungen aus Kalten». Don dort schreibt

Zentral ausgedehnt worden. Der unterste Teil geht nun rasch der Vollendung entgegen. Die Straße dürfte dann ein recht sauberes Bild bieten und die neue Belagart wird voraus sichtlich die Wagengeräusche stark eindäm men. m Verdorbene Pilze. Gestern befanden sich in der Auslage eines Geschäftes unter den Lauben in einem Korbe Pilze von ganz an sehnlicher Größe. Leider zeigte sich bei näherer Besichtigung, daß die Röhren ganz von Schimmel durchsetzt waren, woraus man schließen mußte, daß auch das Fleisch

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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 28.03.1895
Descrizione fisica: 16
Bild: Tiroler Landesvertheidiger' Zur Repro- duction in Farbendruck überlassen hat, machte nun das Original dem Vereine zum Geschenke. Ein anderer vaterländischer Künstler, der Bildhauer Hans Bernhard (ein Jnnsbrucker) , erhielt vor kurzer Zeit vom Oberhofmeisteramte der Kaiserin den ehrenden Auftrag, für die Villa „Achilleion' auf der Insel Corfu die Büste Shakesspeares in Marmor auszuführen. Die selbe wurde vollendet, vom ObersthofmeisteramLe besichtigt und zur Beförderung

, auf welchem die erwähnten Mo? ment-Photographien durch eine elektrische Rota tionsmaschine so rasend schnell vor unserm Auge^ vorübergetrieben werden, daß ungefähr über 46 in einer Secunde vor unserm Blicke vorbeiziehen^ Durch die große Schnelligkeit ist es ganz unmög lich zu bemerken, daß eigentlich nur eine Anzahl von Bildern nacheinander gezeigt wird. Die Zeit- Intervalle zwischen Bild und Bild find so kurz, daß man sie- nicht merkt, und dadurch wird der Eindruck hervorgebrächt, daß der Vorgang, den man im Bilde

sieht, sich continuirlich abspielt^ Man sieht gewissermaßen eine Pantomime in voll kommener Naturtreue, ein Bild in lebendiger Be wegung. Gleichwie durch Edison's Phonographen einmal geführte Gespräche durch Jahre lang auf bewahrt und eventuell wieder gehört werden können, ist es nun durch das Kinetoskop möglich, Scenen und Vorgänge, d;e sich im Leben abgespielt haben, immer wieder so zur bildlichen Darstellung zu bringen, wie sie sich einmal ereignet haben. TEdison hat an seiner neuen Erfindung

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 01.12.1914
Descrizione fisica: 12
. Eine neuerliche AnfmchMe der Geteeve-, MW- und Kartoffelvorräte. Auf Grund einer amtlichen Verordnung, sind bekanntlich die Getreide-, Mehl- und Kartoffelvorräte in Oesterreich am 28. Oktober d. I. ausgenommen worden. Da diese Erhebung keine genügende Orientierung geboten hat, wird, wie eine amtliche Verlautbarung besagt, am 1. Dezember d. I., um ein vollständiges Bild dieser Umstände zu gewähren, diese Aufnahme wiederholt werden. Die Festsetzung von Höchstpreise». In Angele genheit der Festsetzung

hinsichtlich Güte deS Papieres und technischer Feinheit des Bilderschmuckes hervor ragend. Gleich das Titelbild, darstellend den Thron folger Erzherzog Karl Franz Joses, ist ein wahres Prachtbild. Unter den sehr zahlreichen Bildern vom Tag sind insbesondere die auf den jetzigen Krieg Bezug habenden, meist nach Photographien herge stellten Illustrationen, wie auch das neueste Bild des hl. Vaters Benedikt XV. und ein reizendes Gruppenbild, darstellend den ermordeten Erzhe^og Frans Ferdinand mit Familie

bis zum Eingreifen der Türkei in denselben. Wir glauben n!icht, daß eitr einziger Kalender noch in der Lage war, gerade dieses heute am meisten aktuelle Thema bis zum jetzigen Zeit punkt zu behandeln,, da bekanntlich sonst die Kalen der bereits Monate vor Neujahr erscheinen. Sehr interessant behandelt das Kriegsthema auch der Chefredakteur des „Allg. Tir. Anzeigers', Herr Dr. Reiter. Die sodann folgende „Allgemeine Rund schau' gibt ein erschöpfendes Bild der wichtigsten Er eignisse des Jahres 1914

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 27.08.1919
Descrizione fisica: 8
, der Frühling in Trient, voll heißer Sonnigkeit, die Häuser von Eppan, eine sonnige Schneestudie — sie gebe« eigentlich einen künstlerisch geschlossener'enEin- drnck als die großen Landschaften, von denen öie zweite Version von St. Magdalena für mein Gezuyl Aas Charakteristischste und Eigenartigste bedeutet. Auch ein figürliches Bild ist da, „Flüchtlinge', in seinem freskohaft-trockenen Vortrag mit den Weiß aussparungen etwa an gewisse Bilder Vallets erin nernd, in der dumpsen, stumpfen Stimmung

große Bild „Die Generationen'. Zwei landschaftliche Arbeiten sind da, die eine mir dem deutlichen Willen zum Symbolischen, zum Apo kalyptischen; in der.andern wird die Föhnstimmung durch möglichst scharfe sarb'ge Kontrastiernngen fühl bar gemacht, nicht ohne Glück; wie über die Zeile der Häuser am Fuß der steilen roten Felswand'die Linderung seines Schmerzes, wenn er über all das Schöne nachdachte, was sich über solch einen Fall sagen ließe. Mr. Shandy tröstete sich über den Verlust seines Sohnes

?' „Das will ich meinen, Ors Anton. Seit dem mein Papa gestorben ist, sorgt er für die ganze Familie: für meine Mutter, für mich und für meine kleine Schwester. Vor Mamas Krankheit hat er sie immer bei den reichen ^ ^ ' Nr. 196 ' hellen Frühlingsblüten der Obstbäume emporsteige, :st merlwürdig malerisch empfunden. Die beachtens wert feste, klare Haltung in der Komposition, die das Bild ausweist, wird man nicht übersehen. Kirchliches^ ' Agitation des jugoslawischen Klerus zur Gründung einer Nationalkirche. Nach dem „Secolo

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.02.1889
Descrizione fisica: 4
zweijährige Schwarzföhren-Pflanzen. Die Kosten der Auffor stung, welch letztere bis Ende 1891 vollständig durchgeführt fein dürfte, find auf 38.750 fl. veranschlagt. (Zkue Vilder vo« Mathi«» Sch»W.) Auch Mün chen schreibt man der ,N. Fr. Pr.' : „Die von der letzten Ausstellung her bekannte Feuerb'schau des Meisters Mathias Schmid befindet sich gegen wärtig in dessen Atelier, um bevor das Bild eine Rundreise antreten wird, in Einzelheiten kleine Abänderungen zu erfahren. Der Hintergrund des humorvollen

Gemäldes ist besser herausge arbeitet wordrn, und die Figur des überraschten Modellmädchens hat eine noch natürlichere und dezentere Stellung erhalten. Das Bild wirkt jetzt noch unwiderstehlicher als vordem. Auf den Staffeleien in dem traulichen Heim des Künst lers stehen außerdem noch einige prächtige Bil der, die Prof. Schmid jedoch noch nicht vollendet hat, so ein reizender „Willkomm' zwischen einem Burschen und seinem Dirndl, ein mit zün dendem Humor vorerst noch skizzierter „Heimweg vom Bittgang

' und ein ziemlich weit vorgeschrit tenes Bild von wahrhaft zwerchfellerschütternder Wirkung, das wohl .dem Pfarrer sei' Leibspeis' getauft werden wird. Zleuefte Fok. (Zum Tode des Kronprinzen.) Das „Fremdeablatt' enthält einen hochoffiziösen Artikel gegen Unterstellungen, welche das Andenke» des Kronprinzen verdunkeln wo len. Französische, chau vinistische, englische und pauslavistische Zeitungen er weisen ihm eine unverdiente Ehre, wenn sie ihn als Gesinnungsgenosse« beweinen. Es sei eine dreiste Suppofition

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