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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.06.1918
Descrizione fisica: 8
um, — Meinetwegen hol' alles der Teufel!" — Am Rückweg kommen dann die zwei An einem Eichsnbaum vorbei, Ten der Herbstwind schon ziemlich entlaubte; Und von demselben grüßt gar mild Ein liebliches Marienbild, »Unf're Frau mit dem geneigten Haupte." Der Förster kaum das Bild ersieht. Ihn der Gedanke schon durchzieht: „Diese trieb uns das Jagdglück von hinnen, Sie soll es büßen, — bei meiner Ehr!" — Schon faßt der Förster sein Gewehr, — — O Frevler, üatz solches Beginnen! — Doch schon ein Schuß hin durch den Wald

In schauerlichem Echo hallt, — So ist denn der Frevel wirklich geschehen? — Mariens Bild, der Christen Hort, Von sieben Löchern ist durchbohrt ,— Wie man heute noch deutlich kann sehen! — Doch Gott, gerecht in seiner Kraft Den frevlen Förster bald bestraft: Er ward mit schwerer Krankheit geschlagen. Die schmerzlich sehr, und unheilbar Nach Ausspruch selbst des Doktors war. Sein Leben zählt nur mehr nach Togen! Sen Priester wies er stets zurück, Nicht hatte der Bekehrung Glück Er, der Mariens Bildnis geschändet

; — Zuletzt verfiel in Raserei Er, und in schrecklich Angstgeschrei, Und schließlich in Verzweiflung er endet! Bruder Klarenz, O. Fr. M. (NB. Schreiber dieses hat das durchschossene Bild oft gesehen, da es in der Nähe seiner Heimat sich befindet, wo sich diese Tatsache vor ungefähr 25 Jahre ereignet hat.) m Gsgen die öffentliche Unsittlichkeit. — Vor- tr-äßs. Die angekündeten Vortrage fanden am 16. Juni im Gasthof zum Glöcklturm statt. Durch das Entgegenkommen des k. u. k. Mi litärkommandos

der Ver- storbene seit Gründung des Vereines im Jahre 1888 an und blieb bis zum Tode ein treues, strammes Mitglied. Seine Charaktertreue verlangte in der Stellung als Stadtbeamter in früheren Jahren man- ches. Opfer. Ein schönes Familienleben hat mit seinem rpinscheiden eine große Lücke erlitten. Nicht weniger als neun lebende Kinder trauern mit der sehr schwer geprüften Witwe. Das kleinste ist erst einige Jahre alt. Das Bild des kernchristlichen Vaters wird in ihnen ortlcbcn. R. i. P. Begräbnis

Hanptmannes Felder, in dessen Begleitung sich noch mehrere andere Standschützenoffiziere befanden, folg- » ten nach den Anverwandten dem Sarg, welcher von » Standschützen getragen wurde. Die Trauermusik be- 1 syrgte die Veteranenkapelle. Eine Abordnung dersel ben mit Fahne, eine Vertretung der Schühenkompac!- nie mit der schönen Fahne, die auch das Bild des Ver- ! storbenen trägt, eine Abteilung der Jungschützen mit Fahne waren in den Zug eingereiht. Der kath. Ar- bciterverein ehrte sein langjähriges

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 14.04.1912
Descrizione fisica: 16
wird schon seit Wochen fleißig geprobt und verspricht das abwechslungsreiche reichhaltige Programm einen genußreichen Abend. Es wäre daher zu wünschen, wenn die Bemüh, ungen des genannten Vereines unter der tüchtigen Leitung des Herrn SangwarteS Winkler durch einen zahlreichen Besuch belohnt würden. - (Ostern.) Der Frühling kam und ver. trieb viel früher als man es sonst im Winter, sportstädtchen Kitzbühel gewohnt ist, mit den wärmenden Strahlen der Sonne des Winters schneeige Bild. Allerwärts begann

es zu keimen und zu grüneu und man freute sich ob der In- gendschönheit der Natur, hoffend, daß auch die Osterfeiertage das Bild des jungen schönen Frühlings zeigen werden. Doch der von alters, her als wetterwendisch bekannte April ließ seine ausgelassendste Laune los. Der Ostersonntag war ein ausgesprochener Regentag, der nicht nur die vielen fremden Gäste, die zu den Ostertagen nach Kitzbühel gekommen waren, um noch den Rest der Freuden des Wintersportes auszukosten, sondern auch die hiesige

Geschäftswelt in drü ckendem Banne hielt und jede Oslerfreude gründ. ltch verdarb. — Ostermontag! — Ein Gegen, stück zum vorhergehenden Tage. Golden lagen die Sonnenstrahlen über dem schönen Landschafts, bilde, alles hauchte wonnige FrühlingSlufr. Alt und Jung hastete hinaus ins Freie. CS hatte aber auch wirklich Elle, denn der April hatte noch für den nächsten Tag ein drittes Bild, ein Bild Nkum Winters zur Schau bereit. Die frühlingsfrohe Landschaft trug wieder die durchaus überflüssige Schneedecke

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.03.1919
Descrizione fisica: 8
wird ebenfalls im Austauschwege Berücksichtigung finden. Eirre De batte rief die Petitton des Deuffchfreiheitlichen Vereines ein Klumpen Eisen oder Blei. Betrachte diese Worte als unter uns gesprochen. Leb' wohl!" Lenz sprang in ein Auto und entschwand den Blicke des Lehrer», der verblüfft das Dokument an der Brust verbarg, das ihm durch den Tod eines Verwandten ein für seine bisherigen Verhältnisse ungeheures Vermögen in den Schoß warf. Und das Bild Ritas, der junonischen reifen Schönheit, brachte fein Blut

schenkte, brachten die Demokraten das Gesetz der Kindererziehung vom siebenten Monat ab durch den Staat ein. Zum Referenten wurde trotz heftigen Widerstrebens Lenz bestellt, Extraausgaben der bedeutendsten Blätter brachten da» bevorstehende Ereignis in Wort und Bild. Fast alle Organe brachten Bilder aus dem Leben Lenz' nnd regi strierten die Mitteilung, daß die Gattin des Parlamen tariers Lenz, eines übrigens ausgezeichneten Forschers, am Vortage eines Mädchens genesen war. Die Demokraten warteten

und di« eine inhaltslose Romanttk zur Kurzsichtigkeit verleitet«. Als Lenz ferne Frau zum drittenmal besuchte, fand er auf dem Lager ein Organ der Konservativen, das den Gesetzentwurf und das Bild des Referenten brachte. Irgendein Konservativer hatte das Zeitungsblatt der Frau des am meisten Angefeindeten in die Hände ge» spie«. Leonsine wendete das zarke Gesichtchen dem Gatten zul , • ^ „Beruht dies auf Wahrheit?"' - Der Chemiker sah ein, daß es kein Entfliehen gab: „Ja." „Und du gedenkst wirklich —?* * *\ Lenz

Kunde und verwehrte ihnen den Einlaß. Die Bayern hatten jedoch Leitern milgebracht nnd sonstiges „Sturmgerät", überstiegen die Mauern und überwältigten die Besatzung. Der Burg herr mußte Urfehde schwören und „viel Faß edlen Gesöffs und reichliche Atzung" den Bayern bieten. Im; Burghofe wurden Tische gedeckt nnd bald bot es ein zauberhaftes Bild, wie ein Ritterhof zur Minnesänger zeit. Der Burgherr hatte auch die Itterer Bevölkerung, ekngekoden und abends ging es dann ins Dorf, wo erj auf grüner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.12.1914
Descrizione fisica: 4
unversehens ein Messer in den Unterleib. Der Schwerverletzte, ein ungemein braver Familien vater, an dessen Aufkommen leider sehr gezweifelt werden muß, wurde sofort in das Bozner Kranken haus gebracht. Meraner Gemeindevertretung. Am 14. ds. fand eine Sitzung statt, in der der Bürgermeister den ab gesägten Ältbürgermeister Dr. Weinberger, der schon anläßlich seines 60. Geburtsfestes zum Ehren bürger ernannt und dessen lebensgroßes Bild im Sitzungssaale aufgehängt wurde, mehr als notwen dig

der eigenen gedeckten Schwarmlinien ein schauderhaftes Bild bot, das uns Allerheiligen-Allerseelen im Felde auf tragische Weise vor Augen führte. In und hinter den Deckungen lagen viele gefallene Kameraden ne ben bleichen Russen, die ebenfalls für immer aus gekämpft hatten, in friedlicher Eintracht im Tode vereint. Rückwärts eine Linie von Einzel- und Reihengräbern, ein schlichtes Holzkreuzchen steckt auf den schmucklosen Hügeln, unter denen unsere gefallenen Kameraden ruhen. In der vergangenen Nacht

, die Erde bebte unter dem Donner der Geschütze — ein schauerliches Allerheiligen-Allerseelen, dessen Eindruck ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Doch auch ein heiteres Bild bot sich uns: Als wir heftig aus den Deckungen feuerten, kam auf einmal ein ganzer Zug Russen vollkommen entlvaffnet aus ihrer Schivarmlinie im Galopp auf unsere Schwarmlinie zugelaufen, wo sie mit aufgehobenen Händen baten, ihnen nichts zu leide zu tun. Sie warfen sich hinter uns zu Boden, um vor dem Feuer ihrer eigenen

Truppen gedeckt zu sein. Sie waren sichtlich erfreut, als man sich ihrer annahm und sie mit Bedeckung zu den übrigen Gefangenen abtrans portierte. Die Russen sahen arg mitgenommen und ausgehungert aus. Durch Zeichen am Brotsack ga ben sie uns zu verstehen, daß sie Hunger haben; doch konnten wir ihnen mit bestem Willen nicht hel fen, da wir selbst nicht einmal ein Stückchen Brot bei uns hatten. In der Ferne noch ein flackerndes, bewegliches Bild, das unsere biederen Tiroler Bauern gewiß für Geister

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Gardasee-Post
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Pagina 7 di 12
Data: 27.07.1912
Descrizione fisica: 12
Besitze eines Kodax zu sein, um das reizende Bild festhalten zu können. Neugierig war ich, wer schließlich die liebliche Braut heim führen würde. Aber Ende Juli kam ins Land, überall im Revier herrschte unruhige Bewe gung unter dem Rehwild, nur meine „Gel biene“ stand noch immer allein. Schon be dauerte ich, daß diese Blume hier so im Verborgenen blühen sollte, da endlich — wir waren mittlerweile schon ziemlich in den August hineingekommen — stellte sich der von mir erwartete Freier

, die ohne einem von der Turnierlei tung genehmigten Grund zur festgesetzten Zeit nicht erscheinen, können in dem betref fenden Spiele gestrichen werden. Es wird mit Slazenger-Bällen auf Sand plätzen gespielt. Die Ballen werden nach Beendigung des Turniers verkauft. Gespielt wird nach den Regeln des Oesterr. Lawn-Tennis-Verbandes. Während und nach dem Turniere Konzerte, Reunionen, Waldfest und andere Veranstal tungen. — Zwei Schiedsrichterpreise. Eine Berufsstatistik der Süd mark. Der Versuch, ein Bild über die Zu gehörigkeit

5 zu beziehen. Eine neue Kernstockkarte. Das lebenstreue Bild des Dichters Kernstock, der steirischen Nachtigall auf der Festenburg am Wechsel, bringt die Südmarkkarte Nr. 219 vom Maler Aßmann künstlerisch entworfen und sinnig erfaßt: der Sänger sinnt schein bar einem aus dem Herzen kommenden Liede nach, um es mit den bereit gehaltenen Feder kiele im Buche festzuhalten. Im Hintergründe rchgt die Festenburg aus Wald und Berg empor. Die vielen Verehrer des steirischen Poeten, der allen deutschgesinnten wohl

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 08.09.1917
Descrizione fisica: 8
wirkt das Bild des Haller Malers Alfons S i b e r. Dieses Aquarell stellt eine symbolische Vernichtung des welschen Erbfeindes durch den Ritter St. Michael dar, wie letzterer, auf Oesterreichs Doppelaar sitzend, dem am Boden liegen den Welschen mit dem Speer den Todesstoß versetzt. Das Blatt trägt außerdem die Inschrift: Italien! Krieg! Nun wetzt die neue Klinge, Wir sind verkauft um Englands Silberlinge! Die Welt erzittert, denn bei Gott Zu allen Feinden tritt Jschariot. Doch Gottes Ekel wühlt

Erich Heermann, dessen prachtvolle Schöpfungen wir bereits gewürdigt haben, wird mit einer Arbeit für die Kufsteiner Kriegs chronik vertreten sein. Sein Prunkblatt mutet eben falls „Kufsteinerisch" an. Es enthält links oben ein Bildnis von Kaiser Max. „dem letzten Ritter", der Kufstein zur Stadt erhob; ihm gegenüber das Porträt unseres verewigten Kaisers Franz Joseph I., unter beiden in der Mitte dasjenige unseres jetzigen Kaisers, überragt von der Kaiserkrone. Letzteres Bild

ist auf einem Eichenstamm gestützt und beiderseits von Eichen laub, Lorbeer. Rosen und Dornen umgeben; unter dem Kaiser-Karl-Bild bemerkt man das Schwert der Ver bündeten, den Doppeladlerknauf mit dem Eisernen Kreuz. Links vom Stamm erblickt man Kufstein, während auf der rechten Seite der Raum frei bleibt, um eine Wid mung von Franz Evers aufzunehmen. Dieselbe lautet: „Der letzte Rit?er machte Dich zur Stadt, Zu Habsburgs Ruhm schriebst Du Dein Blatt Geschichte, Auch du bezeugst, daß Habsburg im Gerichte

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