er ihn die Erfolge h«S neuen Deutschen Reiches verherrlichen und zu deutscher Einigkeit und Wachsamkeit mahnen. „Da nun bekannt mein Heimatland, Wird auch mein Namen viel genannt. Und will man gründen mir ein Denkmal an der Grenze, Wo Deutschland an Italien rührt. Das mehr sich dehnt, als ihm gebührt: — Wohl mir! daß dort mein Bild als Schild erglänze! Twrt will ich steh'n und welscher Zunge wehren Und auch die Deutschen hau'n mit Peitschen, Welche deutschen Geist und Laut verkehren.' „Hub Deutschland
Walthers Bild hier in Bozen anfgestdlt. wo deutsches und welsches We>n nahe anein- «ch« grenzen. — Ihr habt gewußt, was ihr getan. — Der deutsche Mann, der Ritter vom Geist und vom Schwert, Wal-, cher von der Vogüweide, soll ein Markwart sein deutscher Sprach«, deutscher Sitte, deutscher Ehre! — Wrr begehren mcht des fremden Hanfes oder Gutes, aber wir wollen den eigenen Herd, auf dem die Flamme deutschen Geistes lodert, hüten, daß er nicht verrückt und zerschlagen werde. — Wir sinnen nicht aus Raub
, doch b-schrinlt sich der B «ser im wesentliche» daram, die Leistungen tzind-nbnrgs he auZzuarleit.-n, Wz er über die Stellung des Innsbruck, 1. April 185t . .. gaiihelm II. sagt, ist ganz besonders lesen-»»«, lertung und S -^hr 1932 hinein und gibt, tffa ^allM^esi/mit festen Strichen gezeichnetes Bild der Ges««. m ^Öi^cribut0g. Immer verständlich, immer aitte#*^ Volksbuch im besten Sinne des Wortes. Der reiche Mlderschmu^macht es zu einen: ausgezeichneten Gefchenvv«. ^puticbes Pfad iind er tum