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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 06.12.1952
Descrizione fisica: 12
zu entnehmen. Ein erfreuliches Bild des Wiederaufbaues Von den 6421 Objekten sind noch 67, dar unter 45 Wohnhäuser, vollständig zerstört, 714, davon 582 Wohnhäuser, sind zwar be schädigt, aber benützbar. Unversehrt sind 5640, davon 4841 Wohnhäuser. Das kann im allgemeinen als erfreuliches Bild des Wieder aufbaues bezeichnet werden, wenn man be denkt, wie es 1945 in der Landeshauptstadt aussah. Von den benützbaren Häusern sind 598 im Eigentum der Stadt Innsbruck, 213,5 gehören

dieser Wohnungen zu erzählen hat. Dazu muß man sich zunächst ein Bild über den vorhandenen Wohn raum machen. Dies wurde in der Statistik durch die Erfassung nach „Wohneinheiten“ ermög licht, wobei Räume unter 15 Quadratmetern Bodenfläche als halbe und größere Räume als ganze Wohneinheit berechnet wurden. Nach diesem Gesichtspunkt enthalten 968 Wohnungen nur eine halbe Wohneinheit, 5590 je eine ganze, 9303 1% bis 2, 6345 2Va bis 3, 2809 3H bis 4 und 1641 4% und mehr Wohneinheiten. Es liegt

Bild: In 7617 Wohnun gen kommt weniger als eine Person auf eine halbe Wohneinheit, in 15.605 eine Person. Diese Wohnungen können also nicht als über belegt bezeichnet werden, da man zwei Per sonen je Normalzimmer als tragbar bezeich nen kann. Welcher Teil der erstgenannten Wohnungen als ausgesprochen unterbelegt bezeichnet werden kann, ist leider aus der Statistik nicht ersichtlich. Die Ermittlung der in den Großwohnungen untergebrachten Personen müßte zwar möglich sein, sie wurde jedoch

bestätigt also das in der Praxis ja allgemein bekannte Bild des Woh- nungselends in Innsbruck. Aber der Herr Landeshauptmann hebt den § 8 auf. Aus Stadt und Land Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Uebersicht: Das kräftige, mit seinem Kern über dem östlichen Kanalausgang lie gende Hochdruckgebiet verlagert sich lang sam ostwärts und bestimmt das Wetterge schehen in den Ostalpen für die nächsten Tage. Dabei können bei nächtlicher Aufhei terung starke Fröste eintreten. Vorhersage, gültig bis Samstag

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 28.04.1945
Descrizione fisica: 4
man letzten Mal den Zauber Brixens und nicht bloß mit dem Auge, sondern der Tschütscherheidc auf sein von me- vernehmbar für das Ohr mit heller lancholischen Anwandlungen oft be stimme. Der Eindruck ist bewälti- schattetes Gemüt wirken, gend. • Wir sehen nicht nur das Bild. jvtit besonderer Verehrung hing an das er entwerfen will, immer gc- dem' berühmten Onkel sein Neffe Jo- clrungencr. immer leibhaftiger vor jj a „n Fallmerayer, der den Fragmen- uns sich entrollen die ganze Sin- tisten viele Jahrzehnte

berichtet sein Tage- seiner Seele aber erlosch das Bild der E r ' st . c ^^umÄ,menden^ Gletscher ° und Oossensaß zog. Sie hat scii ießhch doch Rimhnnm und das- Rauschen des himb- In Hin Mnhr. nnHi Rnt-zötz. stiller .,aI1aMa„ Hnimnf „Mif. d* ,1!p ihn mif £ rnst 9 er umrahmenden Gletscher- und obsiegt und ihn 1881 zur endgültigen Ruck- Von Luise Corradini den Sonne, die roten Beeren, der wallender Kornfelder.' Nach Vahrn bc- Stern bis zum letzten Augenblick. So derungen Geflüchteten kühlen Aufenthalt

- au f der Eijackbrückc stand, die mitten tiker ein; als größter Dichter des skandhia- durch das Dorf führt, und stundenlang auf vischen Traumes, des Sammhingsgedan- das malerische Bild des kleinen Flusses kens, dem norwegische» „Yankeetum“ zum mit den vielen Wieren und In die dahin- Opfer gefallen, „auf allen Punkten ge- schießenden_Wellen bückte, dann flüsterte schlagen', »ahm er 1864 Die alte Heimat hat Fallmerayer erst zehn Jahre nach seinem Abschied wie dergesehen und zwar im Herbst 1818. Die eigenartige

waren Etbenholzbogen ein beliebter aus dem Orient' klassische Laimschafts- des Gelehrten und wiesen ihm eine Nürnberger Handelsgegenstand. Die Schilderungen und Reiseberichte hervor- erste Stellung im europäischen Geistes- Pfahlbaubogen haben zwei verschiedene gebracht hat. Das innere Bild der Hoi- leben seiner Zeit au. Kein Geringerer mat aber begleitete ihn auch auf seinen als ^rDramatiker^.^rlch Hebbel. f a e Sn?esetz£sondem elnfacheBo- Orientfahrten, deren erste er in den einer der schärfsten Denker und Kriti

eines Elbenbo- realistischer ^ r ' ulll P ' gens, der ein Senkendbogen war. falls enÄ i. fin™ n sich das Holz nicht nachträglich-verzo- . hat si h o-pn und liöUtG tüuschpndp ^ E ^ sicii iL)scii w icdcruin nls der =,en una neute eine rausenenae i'orm hat unübertroffene Meister tiefgründiger Chu- Diesen wenigen Origtnalfunden von rakterzeiclinung und Kenner der menschli- Schiessbogen gesellen sich ein paar bild- dien Seele ausgewiesen. Es mutet ver liehe Darstellungen. In Ostspanien gibt söhniieh-heiter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 10.12.1902
Descrizione fisica: 8
nicht gezeichnet werden konnten. Das 4. Bild, „Ehresei Got t inderHöhe!' bringt uns die Geburt Christi im Stalle zu Bethlehem, dem sich das nächste, „Diehl. drei Könige aus dem Morgenlande', folgerichtig anschließt. Den dramatischen Höhepunkt bildet hier unzweifelhaft die Szene zwischen dem kindermordenden Herodes und dem personifizir- ten „Gewissen', eine Szene, die an dramatischer Kraft, an Packender Wirkung ihresgleichen nicht so leicht finden dürfte. Das 6. Bild (mit einer Verwandlung) „Uns ist ein Kind

die Frage des Hofmarschalls, ob es absolut unabänderlich sei, kehrte Herr Katona des Bild um und Graf Appony konnte auf der Rückseite des Gemäldes die Widmung lesen:. „Der Komtesse Margarethe Csaky — Ferdinand Katona.' Der Hofmarschall konnte vorderhand nichts machen, da das Bild bereits im Privatbesitz war und im Künstlerhause bezüglich des Ankaufes hors concöürs stand. Als jedoch Komtesse Csaky von dem Wunsche des Kaisers erfuhr, das Katona'sche Bild M besitzen, ließ sie dem Grafen Appony sagen

, daß sie mit Freu den auf das Werk zu Gunsten Sr. Majestät verzichte. Und so wird das Bild eines der Privatgemächer des Kaisers schmücken. Professor Nicoladoni. Man'meldet aus Graz: Das Be» gräbniß des verstorbenen Universitäts-Professors Nicoladoni, das am Samstag nachmittags stattfand, gestaltete sich M einer großartigen Trauerfeier. Unter Anderen wohnten dem selben Statthalter Graf Clary und Landeshauptmann Graf Attems bei; die Wiener Universität war durch Hofrath Dr. Schauta, Höfrath Dr. Schnabel

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 30.04.1925
Descrizione fisica: 12
in seiner Blütenpracht an das Paradies erinnert, ja di« Kirche hat Maria zur „Königin der Maien' gemacht. Und des- wogen schmücken wir im Mai das Bild und den Altar der lieben Muttergottes mit den schönsten Blumen, wir machen den Altar der Reben Mutter Gottes zu einem Dlumen- und Dlütengarten, wir erfüllen, was das -Offizium (Brevier) von Maria sagt: „Wie, Frühlingstage, umgeben sie Röfenblütsn und 'Lilien des Tales.' Maria freut sich darüber. Es iifreut sich ja jedes gute Herz, wenn ihm ein Mumensträußlein vexohrt

wird, es freut sich besonders die Mutter, wenn die Kinder ihr einen Strauß bringen zu ihrem Feste. Nun ist Maria unsere Mutter und wir sind ihre Kinder, Marienkinder. Wie sollte sich also -unsere himmlische Mutter nicht freuen, wenn wir ihr an'ihrem-Monate'Blumen bringen, jwenn wir ihr den Altar und ihr Bild mit sDlmnen schmücken. Sie denkt auch im Him mel noch menschlich, sie hat auch im Himmel, noch ihr Muttecherz! Und welch ^ein her» liches Mutterherz. Je reiner und unschuldiger umb Mrter aber das Herz

« «in großer Trauertag, kein Orgelkl-ang e» ■ tönte. Herr Kooperator Pater' Florian Hei- ninger entrollte nach dem Sonntagsevange» lium das Bild vom guten Hirten und wid mete dem verblichenen Kooperator einen er greifenden Nachruf, in-dem er ihn als guten Hirten zeichnete am Altäre, an der Kommu nionbank, im Beichtstühle, in der Schule, aus der Kanzel und am Krankenbette und als innigen M-arienverehrer: Aufs Wieder sehen am Auferstehungsin-orgenl. — Groß artig ge-ssMete sich das Leichenbegängnis gestern

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