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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.08.1936
Descrizione fisica: 6
ihnen.' Schmerzlich klingt auch der Abschluß im August 1886: „Gestern am 31. Juli'starb Liszt 'n Bayreuth — wieder ein immerhin seltener Mensch u Grabe getragen! Wie ist es einem leid, daß man diesen nicht so mit vollem Herzen betrauern kann! Der viele Flitter um ihn herum verdunkelt einem das Bild des Künstlers und Menschen. Ein eminenter Klaviervirtuos war er, aber ein gefähliches Vor bild für die Jugend...' Köstlich und charakteristisch ist endlich, .^as Clara Schumann schon Jahrzehnte vorher einmal aus Wien

von einer „furchtbaren' Soiree bei Liszt ungarischer Freundin, der Gräfin Banfy, l erichtet hatte: „Kleine Zimmer, mit Menschen vollge pfropft, eine Hitze zum Ersticken, fächelnde 5..imen mit ungeheuren Reifröcken und Haartoupets, daß die Köpfe noch einmal so groß erschienen, c.ls der liebe Gott sie geschaffen hat. Das war '^as Bild eines Salons, und da mußte ich spielen! Ich hätte weinen mögen über meine schönen Stücke, vo ein jedes zu gm war für eine solche Gesellschaft. Liszt spielte den Vornehmen... Er sagte

nun die Filmtechnik derartige Aufnahmen? Gewiß: sie pl,o- tographiert wie sie jedes andere Bild auch plwtographiert. Aber es c.e- hören besondere Apparate und besondere Voraussetzungen dazu, um derar tige Ausnchmen iliache» zu können. Man braucht sich zum Beispiel nur vor- zustellen, daß für die Ausnahme eines abgefeuerten Geschosses etwa 15.0»l1 Einzelaufnahmen in der Sekunde zu machen sind. Das grenzt an Hexerei, ist aber keine. Die hierzu erforderlichen Apparate sind in jahrelanger Ar- beit so sinnvoll

, ist mit er, heblich geringeren Geschwindigkeiten aufgenommen. Es mag für den ersten Augenblick widersinnig erscheinen: je größer die Geschwindigkeit der Auf nahme war, umso langsamer und gedehnter wird man das Bild auf der Leinwand sehen. Das ist folgendermaßen zu erklären: das menschliche Augei kann in der Sekunde nur etwa 23 bis 3l) verschiedene Bewegungsphasen ge nau erkennen. Die gewöhnlichen Spielfilme, die in den Theatern abrollen» sind daher mit einer Geschwindigkeit von 24 Bildern in der Sekunde ge dreht

rende Drehscheibe vor dem Objektiv der Kamera da für gesorgt, daß das Film band etwa kvmal in der Sekunde belichtet wurde, während es normaler weise nur etwa 24mal hätte belichtet werden dür fen. Würde nun das Film band mit den sechzig Bild chen in einer Sekunde — also genau so lang, wie die Aufnahme gedauert hat — durch den Vorführ apparat gedreht werden, dann hätte der Beschauer las natürliche Bild, wie es sich in der Natur ab spielte. Er würde also nicht sehr viel erkennen. Da das Filmband

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 01.05.1886
Descrizione fisica: 20
angekommenen j Gästen befinden sich: Gustav Semsey de Semse, k. k. Linienschisss-Capitän, Trieft; Bojeslaw, Prinz Radziwill, Berlin; Professor Dr. Jülg, Regierungsrath, Innsbruck; Advocat Heinrich Trabseri, Boston. (Ein Bild der Schlacht von Spin- ges.) Franz Stecher geb. in Nauders am 16. August 1314; gestorb. am 19. August 1853 bei den Jesuiten in Innsbruck, war einer der be deutenderen Tiroler Maler. Sein „Moses, Wasser aus dem Felsen Wasser schlagend' befindet sich im Ferdinandeum in Innsbruck

; auch in der Kirche und im Convict der Jesuiten dortselbst sind Bilder von ihm vorhanden. Längere Zeit hielt er sich in Cincinatti auf, wo er in einer Kirche 3 Altarbilder malte; vom Fürsten Metter- nich erhielt er f. Z. eine broncene Medaille, ein andermal eine goldene Medaille. Er war ein Neffe des berühmten, blinden Bildhauers Klein hans, dessen Bildniß, von Stecher gemalt, sich ebenfalls im Ferdinandeum befindet. Gegen Ende seines Lebens wurde er wahnsinnig und malte in diesem Zustund noch ein Bild

: „Die Schlacht bei Spinges', welches in seiner ganzen Compo- sition und vielen Details den traurigen Geistes zustand des Künstlers aber doch auch den Künstler verräth. Dieses Bild befindet sich d. z. im Be sitze einer Nichte des Malers. 5 Frl. Maria Stecher (Putzgeschäft in Villa Egger am steinernen Steg), welche dasselbe gern besichtigen läßt und eventuell auch verlausen würde. (Concert.) In dem morgen Samstag im Curhause stattfindenden Concert der Signora Fanny V 0 g r i wird Herr Max Const. Herz das Lied

, hat als Erträgniß der Eintrittgelder für Besichtigung des Riesenochsen den Betrag von 15 fl. dem städt. Armenfond zugeführt. 8^ (Gehilfen - Versammlung.) Am 16. Mai, halb 2 Uhr Mittags findet im Andreas Hofer-Saale eine Versammlung der Gehilfen der Genossenschaft der Tischler, Holzschnitzer, Bild hauer, Drechsler ?c. statt. (Gewerbe-Anmeldungen.) Ludwig Joß, Handel mit Wild, Geflügel, Gemüse und Obst, Pfarrplatz. Alexander Mayr, Handel mit Schnittwaaren Nr. 163. Margaretha Müller, Handel mit Wirkwaaren

ende des Bettes an der Wand hing. Da, wäh rend ich dieselbe genauer anschaute, schwanden plötzlich die Bäume und Sträucher und ein schöner Mädchenkopf blickte lächelnd von der Leinwand herab, mit einer hohen und klaren Stirn, einem wohlgeformten Kinn, feinem Munde und ungemein lebhaften, ausdrucksvollen Augen, — ein Kopf, der mit dem Gemälde drunten im Parlor die größte Aehnlichkeit hatte. Es unterlag keinem Zweifel, — ich hatte hier daS Bild der unglücklichen Ellen vor mir, wel ches

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 28.04.1945
Descrizione fisica: 4
man letzten Mal den Zauber Brixens und nicht bloß mit dem Auge, sondern der Tschütscherheidc auf sein von me- vernehmbar für das Ohr mit heller lancholischen Anwandlungen oft be stimme. Der Eindruck ist bewälti- schattetes Gemüt wirken, gend. • Wir sehen nicht nur das Bild. jvtit besonderer Verehrung hing an das er entwerfen will, immer gc- dem' berühmten Onkel sein Neffe Jo- clrungencr. immer leibhaftiger vor jj a „n Fallmerayer, der den Fragmen- uns sich entrollen die ganze Sin- tisten viele Jahrzehnte

berichtet sein Tage- seiner Seele aber erlosch das Bild der E r ' st . c ^^umÄ,menden^ Gletscher ° und Oossensaß zog. Sie hat scii ießhch doch Rimhnnm und das- Rauschen des himb- In Hin Mnhr. nnHi Rnt-zötz. stiller .,aI1aMa„ Hnimnf „Mif. d* ,1!p ihn mif £ rnst 9 er umrahmenden Gletscher- und obsiegt und ihn 1881 zur endgültigen Ruck- Von Luise Corradini den Sonne, die roten Beeren, der wallender Kornfelder.' Nach Vahrn bc- Stern bis zum letzten Augenblick. So derungen Geflüchteten kühlen Aufenthalt

- au f der Eijackbrückc stand, die mitten tiker ein; als größter Dichter des skandhia- durch das Dorf führt, und stundenlang auf vischen Traumes, des Sammhingsgedan- das malerische Bild des kleinen Flusses kens, dem norwegische» „Yankeetum“ zum mit den vielen Wieren und In die dahin- Opfer gefallen, „auf allen Punkten ge- schießenden_Wellen bückte, dann flüsterte schlagen', »ahm er 1864 Die alte Heimat hat Fallmerayer erst zehn Jahre nach seinem Abschied wie dergesehen und zwar im Herbst 1818. Die eigenartige

waren Etbenholzbogen ein beliebter aus dem Orient' klassische Laimschafts- des Gelehrten und wiesen ihm eine Nürnberger Handelsgegenstand. Die Schilderungen und Reiseberichte hervor- erste Stellung im europäischen Geistes- Pfahlbaubogen haben zwei verschiedene gebracht hat. Das innere Bild der Hoi- leben seiner Zeit au. Kein Geringerer mat aber begleitete ihn auch auf seinen als ^rDramatiker^.^rlch Hebbel. f a e Sn?esetz£sondem elnfacheBo- Orientfahrten, deren erste er in den einer der schärfsten Denker und Kriti

eines Elbenbo- realistischer ^ r ' ulll P ' gens, der ein Senkendbogen war. falls enÄ i. fin™ n sich das Holz nicht nachträglich-verzo- . hat si h o-pn und liöUtG tüuschpndp ^ E ^ sicii iL)scii w icdcruin nls der =,en una neute eine rausenenae i'orm hat unübertroffene Meister tiefgründiger Chu- Diesen wenigen Origtnalfunden von rakterzeiclinung und Kenner der menschli- Schiessbogen gesellen sich ein paar bild- dien Seele ausgewiesen. Es mutet ver liehe Darstellungen. In Ostspanien gibt söhniieh-heiter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 10.12.1902
Descrizione fisica: 8
nicht gezeichnet werden konnten. Das 4. Bild, „Ehresei Got t inderHöhe!' bringt uns die Geburt Christi im Stalle zu Bethlehem, dem sich das nächste, „Diehl. drei Könige aus dem Morgenlande', folgerichtig anschließt. Den dramatischen Höhepunkt bildet hier unzweifelhaft die Szene zwischen dem kindermordenden Herodes und dem personifizir- ten „Gewissen', eine Szene, die an dramatischer Kraft, an Packender Wirkung ihresgleichen nicht so leicht finden dürfte. Das 6. Bild (mit einer Verwandlung) „Uns ist ein Kind

die Frage des Hofmarschalls, ob es absolut unabänderlich sei, kehrte Herr Katona des Bild um und Graf Appony konnte auf der Rückseite des Gemäldes die Widmung lesen:. „Der Komtesse Margarethe Csaky — Ferdinand Katona.' Der Hofmarschall konnte vorderhand nichts machen, da das Bild bereits im Privatbesitz war und im Künstlerhause bezüglich des Ankaufes hors concöürs stand. Als jedoch Komtesse Csaky von dem Wunsche des Kaisers erfuhr, das Katona'sche Bild M besitzen, ließ sie dem Grafen Appony sagen

, daß sie mit Freu den auf das Werk zu Gunsten Sr. Majestät verzichte. Und so wird das Bild eines der Privatgemächer des Kaisers schmücken. Professor Nicoladoni. Man'meldet aus Graz: Das Be» gräbniß des verstorbenen Universitäts-Professors Nicoladoni, das am Samstag nachmittags stattfand, gestaltete sich M einer großartigen Trauerfeier. Unter Anderen wohnten dem selben Statthalter Graf Clary und Landeshauptmann Graf Attems bei; die Wiener Universität war durch Hofrath Dr. Schauta, Höfrath Dr. Schnabel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1905
Descrizione fisica: 8
Aufsatz aus der Feder des bekannten Berliner Professors Dr. I. Zabludowski, den das neueste (25.) Heft der illustrierten Zeitschrist ..Für Alle Welt' (Preis des Bierzehntagheftes 40 Pf. Deutsches Verlagshaus Bong u. Ko. Berlin W. 57) bringt und dessen Lektüre allen mit der Feder Ar beitenden auf das angelegentlichste empfohlen werden muß. Reizvoll in Bild und Wort schildert Karl Felix Wolff das Trifoufest der Marinerezza in dem gleichen Hefte. Der Schluß der köstlichen Humo reske „Unsere Male

auf Urlaub' von Felizitas Rose ergänzt die spannende Fortsetzung des packenden Romanes „Opfer' von Marie Bernhard auf das glücklichste, eine neue Novelle „Das Weib des Uria' von Max Treu nimmt ihren vielversprechenden An fang. Bon dem reichen künstlerischen und illustra tiven Schmuck des prächtigen Heftes seien hier nur die zeitgemäße Kunstbeilage „Abendkonzert vor dem Konversationshause in Baden-Baden' nach einem Gemälde von C. H. Münch und das poetische Bild „Das Geheimnis des Sees' von A. W. Surner

von bild lichen: Schmuck und musikalischen Beilagen bringt. Inhalt des zweiten Juliheftes: „Christliche Litera tur'. Von Wilhelm Walther Krug. — Zur poeti schen Anschaulichkeit. Von Leopold Weber. — Paris und Helena von Gluck. Von Max Areud. — Kunst- industrie und Kunsthandwerk. Von Karl Groß. — Fraueulyrik. — Rundschau: Hcriuauu Liugg v: Ber liner Theater: Dilettantenbühuen uud Licbhabcrthea- ter; Vergleichende Musikluude; „Geistliche Gesänge'; Wie kritisiert wird; Münchner KuustausstcllunLeii I: Otto

Grciner;.Die Kunst und der Groschen: Stand bild oder freies Denkmal ?: „Großstadterweltcruiigeu /': Martin Frey, SchluinmerUedcheu: Otto Barblan, Klavierstück.

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 07.05.1897
Descrizione fisica: 16
aus genanntem Strome führte er an. daß jede Woche von Nishny Nowgorod 70 große Passagierdamp'er abgehen. Hieraus schilderte er die vortreffliche Einrichtung der Wolga-Dampfer, entwarf «in Bild von den landschaft lichen Reizen des rechten Wolga>User» aus der Fahrt pon Nishny Nowgorod nach Kasan, sprach von den angenehmen gesellschaftlichen Verhältnissen, die aus dem Dampfer Mississippi während der Fahrt herrschten, Üab dann eine eingehende Beschreibung der alten Tatarenstadt Kasan, verbreitete

. Roverelo prangte im Festschmuck. Früh morgens durchzog die städtische Musikkapelle die Straßen der Stadt. Um 8 Uhr fand der Empfang der Kapellen ouS Trient und auS Riva und daraus gemeinsamer Zug durch Corso RoSmini zum Stand bild, wo Halt gemacht wurde, statt. Um halb 11 Uhr erfolgte im Schalhause die Gedenkseier, bei welcher der Bürgermeister Baron MaIfatti die Anwesenden namens der Geburtsstadt RoSmini'S begrüßte, der Präsident der Akademie, Gcas Philipp Bosst- Fedrigotti, sodann die Bedeutung

deS Welt- weisen hervorhob und der Anhänger RoSmini'S, welche zeitlebens bestrebt waren, dessen Lehren zu verbreiten, gedachte. Der italienische Senator Lampe rtiko aus Verona entrollte in glänzender Weise daS Lebens bild leS Gefeierten. NachmittaS 3 Uhr zog daS Komitö in Begleitung der städtischen Kapelle vor das Stand, bild und legte am Fuße desselben den auS einer Sammlung unter der Bevölkerung angeschafften ehernen Lorbeerkranz nieder. Hernach war abermals Zusammen» kunst im Schulpalaste

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Volksblatt
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Pagina 4 di 22
Data: 23.03.1901
Descrizione fisica: 22
in der Kinder freund-Anstalt Innsbruck, Jnnrain 29, Preis geb. fl. 120) hat der Bildhauer Alois Gröbner in Pettneu (Stanzerthal) so für den heiligmäßigen, seltenen Mann begeistert, dass er sich daran machte, ein Porträt desselben in Gyps auszuführen. Es ist in Oval hergestellt, misst mit Rahmen (gleich falls von Gyps) 53 viu in der Höhe und 42 oiu in der Breite und gibt den interessanten, charakte ristischen Kops des gottseeligen Pfarrers^ außer ordentlich getreu wieder. Wer je ein Bild des Seli gen

mit dem abgehärmten/- tiefdurchfurchten.Antlitze und dem geisterhaften Blicke, gesehen hat, erkennt denselben hier sofort wieder. Das Modellieren von Porträten macht ein Lieblingsfach des tüchtigen, strebsamen Künstlers aus, von dem sich Arbeiten in Wien, Oberösterreich (drei. Kreuzwege), -Innsbruck (Serliten, St. Nikolaus),. Silz, Rietz, Telfs, Toblach, Rothholz u.. s. w. finden. Weil ihm unser Bild so vorzüglich gelungen,! hat er isich, -gewiss zur Freude Vieler bewegen -lassen, dasselbe zu vervielfältigen

und in Handel zu bringen. Es ist um den äußerst mäßigen Preis von 2 fl. (verpackt, Bahnstation Petneu) gu haben. Mögen recht viele diese schöne Gelegenheit benutzen, neben dem Buche über den alten Fließer Pfarrer, das zu den merkwürdigsten gehört, die in neuerer Zeit in Tirol erschienen find, sich nun auch sein wahrheitsgetreues, großes und dauerhaftes Bild zu verschaffen. E.. G. Kalt, 17. März. (Verschiedenes.) Heute 4 Uhr nachmittags wurden die sterblichen Ueber reste des k. k. Finanz-Commissärs

die Unterstützung eins große Wohlthat in der Noth war, so sehne ich mich doch danach, bei voller Gesundheit zu sein und arbeiten zu können. Aber jedem rathe ich oerM eister - Krankencassebeizutreten, denn man lernt den Wert derselben leider erst dann kennen, wenn man sie in Anspruch nehmen muss. Indem ich nochmals meinen besten Dank ausspreche zc.?c. zeichne ich mit vollster Hochachtung Oswald Kob.' Herr Reitz entrollt auch ein Bild der Ent wicklung des Vereins.. Derselbe hatte im Jahre 1895 24 Mitglieder

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 01.04.1915
Descrizione fisica: 12
Kaiser ein Bild erworben hat, sind virtuos betrug, die Kosten der Anstaltserrichtnng abgesehen, 2,019.500 K. geinalte „Enten im Grünen' und eine sehr ernste Studie von den Verbot betreffend Evidenzblattpferde. Auf Grund des § 12 des Ufern des Eisack zu sehen. Sehr reichhaltig ist Thomas R i ß, Gesetzes vom 21. Dezember 1912 R. G; Bl. 235 betr. dle Stellung Meran, vertreten. Ein Künstler, der zu den farbenfreudigsten Ti- ^er Pferde und Fuhrwerke, wurde das Verbot erlassen, die E v i- rols gehört

hat dem hiesigen Kriegsfürsorgeamte den Betrag von ger ein späteres Bild nicht zu sehen, da der Künstler, wie wir er- Kronen für die Truppen im Felde überwiesen. — Der Verein fahren, durch Krankheit verhindert war. die Ausstellung zu be-- ^ Hotel- und Restaurants-Angestellten, Genfer Verband, Sektion schicken. Durch das Entgegenkommen des Grafen Enzenberg ist Men,'widmete anstatt eines Kranzes für sein Mitglied Herrn Franz jedoch.ein früheres Bild, „Morgensonne', des Meisters zur Ausstel- -urnhofer 15 Kronen

-Maler seiner Heimatstadt, Albert Stol z-B o zen, so gut «j ^alnmt das Liebenberg-Denkmal in Wien, die orientalischen vertreten zu sehen. Den ganzen Stimmungsreiz eines Bozener sj, Heuväter, an der Fassade der Votivkirche in Wien, er beteiligte Morgens zeigt ein weiteres Bild des Meisters. Wer einen solchen Maria Theresia-Denkmal und legte auch ein Modell für das Bozener Morgen kennt, wird in dem BildeÄeüe Erinnerungen grü- hj/ v5'Dmkmal in Bozen vor, das aber wegen seiner Kostspielig- ßen; wer Bozen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.10.1884
Descrizione fisica: 6
hat damit wieder bewiesen, dass er und seine Schüler ihre Aufgaben vorzüglich zu lösen wissen. Das Bild macht einen äußerst lieblichen Eindruck. Doch wir wollen weder auf die hübsche architektonische Anord nung und die günstige Perspective, noch auf die feine Wiedergabe der faltenreichen Gewandung und der schönen Köpfe dieser plastisch hervortretenden Figuren näher eingehen, sondern nur auf die Principienfrage hinweisen, welche dadurch gelöst wurde. Es herrschte nämlich bisher vielfach, selbst in maßgebenden Kreisen

, die Ansicht, dass Mosaikgemälde für unsere Friedhos- Arcaden nicht passen dürsten, weil der Beschauer den selben zu nahe stehe. Nun einen besseren Gegenbe weis als durch vorliegendes Factum kann man nicht erbringen; davon kann sich jedermann überzeugen. Das Bild wirkl nicht nur als liebliches Gemälde, sondern es hat auch «och nebenbei den durch nichts sonst zu erreichenden schimmernden Reiz, der nur der Mosaik eigen ist. Jedenfalls ist uns ein solches Bild weit lieber als manches nnserer sehr theuren

Monumente. Zieht man nun noch das eine in Rech nung, dass dieses Bild nach Jahrhunderten, wenn die übrigen Gemälde verblasst, verwittert oder durch Restaurationen verdorben noch ebenso farbenfrisch prangen wird, wie heute, da es eben eingesetzt ist, dann kommt man unwillkürlich zur Ueberzeugung, dass der höhere Preis dieser Malerei durch die Halt barkeit und Schönheit wohl ausgewogen wird. Na mentlich schiene uns die Mosaik bei den rahmenar tigen Decorationen um andere Monumente an Stelle der häufig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1891
Descrizione fisica: 8
der Spieler gegen den Gastwirt und einer von ihnen versetzte demselben mit einem Scheite Holz einen so schweren Schlag auf den Kopf, dass derselbe blutüberströmt zusammenstürzte. Der herbeigerufene Arzt bezeichnete die Verwundung als schwer. Die gerichtliche Untersuchung über diesen Vorfall wurde bereits eingeleitet. Nationales Sommerfest. Ein großartig prächtiges Bild echten Tiroler Land lebens war es, das uns am SamStag Abend in den Stadtsälen und dem daran stoßenden Garten in dem großen nationalen

, GM. R. v- Kurz und den Commandanten des Tiroler Jägerregiments Oberst R. v. Urich. Der Orgelkasten im großen Stadtsaale war durch das große Bild HlawacekS verdeckt, das eine prächtige Ansicht des Kaiser Franz Josef-SchutzhaufeS am Patfcher-Kofel bietet, ein Geschenk der Centrale des Touristenclubs in Wien an die Section JnnSbruck-Wilten. Im Vor zimmer des kleinen StavtfaleS war eine Alpenhütte aufgestellt, in der ein stämmiger wohlgenährter Wirt trefflichen „Enzeler' schenkte. Von diesem Zimmer aus führte

, hierauf Alpacher, eine nette Lechthalerin und eine Oberländerin mit weißer Pelzkappe. Fürwahr ein farbenprächtiges, l.benswahres Bild! D-r Brautführer, Herr I. Stadler, hielt an das Brautpaar in launigen Versen die übliche Mahnrede und eröffnete dann mit der „Jungfer Braut' den HochzeitSreigen. Ehevor bot noch die ganze HochzeitS- gruppe, 60 Personen stark, im Glänze elektrischen FarbenlichteS ein fesselndes Bild. Allzulanze für die tanzlustige Welt hatte es bereits gedauert und mit wahrem Feuereifer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 01.02.1944
Descrizione fisica: 4
des Fein des. Sondermarke rum 30. ISnner Der Rcichspostminister gab zum 30. Jänner 1944 eine Sondermarke zu 54-1-96 Rpf nach einem Entwurf des Kunstmaler» Gottfried Klein. München,, ift brauner Farbe und Größe 27.5X32.8 Millimeter heraus. Für das Bild des Führers ist eine Aufnahme des Reichöbildbericht- erstatrers Profejsor Heinrich 5) o f f m a n n verwendet worden. Die Marke ist in der Staatsdruckerei Wien in Bogen zu 50 Stück hergestellt worden. Der Zuschlag fließt dem Kulturfonds zu. Die Marke

wird zwar nicht in tiefschür fenden Rezensionen formuliert, dafür aber durch eine einfach« Tatsache ausgedkückt: der Lesestaff wird entweder gleichgültig abgelebni oder vegelstert ausgenommen. Daß beim „Cd^weih' letzteres der Fall ist, wirkt sich n der rasch ansteigenden Auflageziffer au». Zeitgeschehen und Helmatgeschichte bestim men- das Bild dieser tzugtndzeitschrist, die in Ihrer ganzen Gestaltung, in der Wahl de» Stoffes wie in der sorgfältigen und geschickten Zusammenstellung, modern im allerbesten Sinne

— alle sind zum Bild geworden sind aus dem Abstrakten ins wahre Le ben hinausgetreten mit ihrer naiven Persäntichkeit. sind zu Gestalten von- höchstem Reiz geworden. Be! Jugend und Alter ist es noch greifbarer. Es sind Ab spaltungen vom.Ich des ' Haupthelden selbst, er begegnet seiner eigenen Jugend, trifft auf sein eigene. Älter. Das Publikum labte. Cs gab eine Un menge Blumen. - Man ließ Raimund überhaupt nicht von der Bühne. In die Nicht enden wollenden Hervorrufe mischte sich mehrmals der Name der Krones

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
des Le henswerkes unseres grossen Lands mannes Joseph Anton Koch. Alfred Strobel iiauer Ludwig). Morodor-Scuru und t\\ o r o d e r • H r 11 e 1. Die S t u f f I e s e r stellen den Bild hauer Ferdinand Stirnle-er (geh. am 19. Dezember 1855. gest. n'm 9. Oktober 1926. im Jahre 1891 Bürgermeister von St. Ulrich), die R i f f e s c r die Brüder Ferdinand und Josef, die als Bildhauer, auch außer der Heimat einen guten Ruf genossen. Josef war 1885 Bürgermei ster und warb in Wort und Schrift (1906) für den Ban

. brachten die Rahmenschnitzerci zu hoher'Blüte (1678). Dominik konnte sich aus seinem Verdienste 1652 schon ein Haus in Außerried (Gröden) bauen. Sein ältester Sohn Christian der Jung, war dort Engelwirt und Bildhauer. Die Trebingcr blühen heute noch in Brixen. Sehr bekannt wurden die V i n a z e r. Melchior, geh. am II. November 1622 in St. Christina. Sohn des Baltasar Vinazer und der Eva Planer, war Bild schnitzer und Bauer in Unterpeskosta starb dort am 22. Mai 1689 und war seit 19. Februar 1651

, geb. 27. Mai 1846. und Wilhelm, gefallen in Serbien 1915. Hi storiker Grodens). Moroder-Le- nert (Bildhauer Rudolf. Topograf Franz), Moroder-Meune (Bild- Der Winter ist da. Schon im Spät herbst halte' er uns seine Vorbolen geschickt.- die Spukgestalten der Ne bel. Ueber Nacht aufsteigend aus den Flussläufen, schleichen sie am Mor gen unfroh- und gespenstisch die Berghungc entlang und verengen die wohnliche Breite des Tales. Sie wal len durcheinander, geistern beklem mend durch Anger und Gärten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 17.10.1944
Descrizione fisica: 4
14.15—15: Allerlei von zwei bis drei. >5—16: Nachnüttagskonzert des Breslauer Rundfunkorchesters. 16—17: Von Melodie zu Melodie mit Frankfur ter Künstlern. 17.15—18.30: Musikali sche Kurzweil aus Hamburg. 18.30—19: Der Zeitspiegel: Aus deutschen Gauen. 19 -19.15: Wir raten mit Musik. 19,15 bis 19.30: Frontberichte. 20.15—21: Lie- dersendung „Der Kuß' mit namhaften Gesangsolisten und Michael Raucheisen. 21—22: ,Der Kön'g musiziert', ein Hör bild ans Berlins musikalischer Vergan genheit von Heinrich

für Magen-. Darm- und Stoffwechselkrankheiten, führt jeden Donnerstag röntgenologische Untersuchungen der inneren-Organe im Städtischen Krankenhaus in .Bruneck durch. Dentist C. Seidel, Meran, Andreas- Hofer-Straße 1, Telephon 17-63, ordi niert wieder von 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr. Der Dichtkunst Stimme Von Rolf Göldel Wo sich jedes Dasein bewähren muß, da geht es auch für die Dichtkunst an ein neues Erproben. Nie aber scheint ihr Bild so schmerzlos’ und schön gewesen zu sein wie jetzt... Vielleicht

sind uns leidenschaftliches Lebensge fühl und ein hoher Mut, der mit den niederziellenden Gewalten auf seine Weise rechtet. Dies aber, enthusiastisches Leben und zwingende Form ist jeder Dichtung eingeboren. Glückliche, tiefe Stunden, wenn sich nach Grauen und großer Not klingende Verse, erhabene Weltgesichte als Gefährtinnen bestandener Prüfung nahen... Der Dichtkunst Stimme ist schönster Laut der Muttersprache und mit ihr ver wachsen. Es gehört wahrhaftig in das Bild dieses Krieges, .in dem Kosmos wi der Chaos ringt

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Südtiroler Heimat
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Pagina 8 di 8
Data: 01.04.1932
Descrizione fisica: 8
er ihn die Erfolge h«S neuen Deutschen Reiches verherrlichen und zu deutscher Einigkeit und Wachsamkeit mahnen. „Da nun bekannt mein Heimatland, Wird auch mein Namen viel genannt. Und will man gründen mir ein Denkmal an der Grenze, Wo Deutschland an Italien rührt. Das mehr sich dehnt, als ihm gebührt: — Wohl mir! daß dort mein Bild als Schild erglänze! Twrt will ich steh'n und welscher Zunge wehren Und auch die Deutschen hau'n mit Peitschen, Welche deutschen Geist und Laut verkehren.' „Hub Deutschland

Walthers Bild hier in Bozen anfgestdlt. wo deutsches und welsches We>n nahe anein- «ch« grenzen. — Ihr habt gewußt, was ihr getan. — Der deutsche Mann, der Ritter vom Geist und vom Schwert, Wal-, cher von der Vogüweide, soll ein Markwart sein deutscher Sprach«, deutscher Sitte, deutscher Ehre! — Wrr begehren mcht des fremden Hanfes oder Gutes, aber wir wollen den eigenen Herd, auf dem die Flamme deutschen Geistes lodert, hüten, daß er nicht verrückt und zerschlagen werde. — Wir sinnen nicht aus Raub

, doch b-schrinlt sich der B «ser im wesentliche» daram, die Leistungen tzind-nbnrgs he auZzuarleit.-n, Wz er über die Stellung des Innsbruck, 1. April 185t . .. gaiihelm II. sagt, ist ganz besonders lesen-»»«, lertung und S -^hr 1932 hinein und gibt, tffa ^allM^esi/mit festen Strichen gezeichnetes Bild der Ges««. m ^Öi^cribut0g. Immer verständlich, immer aitte#*^ Volksbuch im besten Sinne des Wortes. Der reiche Mlderschmu^macht es zu einen: ausgezeichneten Gefchenvv«. ^puticbes Pfad iind er tum

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1888
Descrizione fisica: 8
zu der ruhmreichen Tirolergeschichte in der Zeit der Befreiungskämpfe von 1809. Die untere Hälfte des Bildes nehmen landschaftliche Bilder mit dem j Sandwirthshause, der Pfäundlerhütte, der alten Hofer- kapelle und den Geburtsort Hofers ein. Die Mitte dieses Theils deckte aber die Abbildung jener ehrwür digen - Ueberreste, die als authentische Erinnerungen an den großen Helden bis auf den. Heutigen Tag im Wirthshaüse zum Sand vorgezeigt werden. Das Bild der Hoferkapelle stellt sich um so anmuthiger dar

das schöne Bild für einen sehr billigen Preis zu haben sem wird — man kann sagen für wenige Kreuzer. Es ist deshalb zu hoffen, daß dieses echt nationale Bildwerk in Kürze manche Gaststube schmücken und dasür irgend eine Geschmack losigkeit, wie z. B. „des Jägers Leichenzug' oder die oft wüst genug litographirte Geschichte der hl. Genovefa, verdrängen wird. Meran, 2. Februar. Der Fasching geht hier in der tollsten Weise vor sich und kann man kühn be haupten: Meran übertrifft in dieser Hinsicht alle Städte

und Orte Tirols und weit darüber hinaus. Jeden ! Sonn- und Festabend, Sonn- und Festtag finden nicht ; nur in den eleganten Sälen sondern beinahe in jeder Kneipe Tanz-Unterhaltungen, statt, welche' immer ihr Publikum haben und merkt man sohin wenig oder gar nichts von der in Ihrem werthen Blatte einmal ange deuteten schlechten Kursaison. -H- Gestern sand im Kur hause ein Alpenball oder wie^die Placate besagen: „Kirchtig af der Tallner Alm''statt, um, wie es hieß, den Fremden ein Bild echten

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