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Pagina 3 di 6
Data: 29.07.1923
Descrizione fisica: 6
dieses Forschers folgendes Bild: Jahrhunderte, bevor dis ägyptischen Pharaonen im Niltale herrschten, blühten ihre Ahnen, die Mayas, in Yucatan. Sie waren die Träger jener hohen Kultur, von denen die kunstvollen Lauten und Skulpturen auf Yucatan Zeugnis geben. Bekanntlich ist die Mayakultur streng von den Kulturen zu unterscheiden, die di? Spanier bei der Eroberung Mexikos im Lande vorfandsn. Zur Zeit der spanischen Invasion war das Reich der Maya schon lange umergegangen, von den Azteken und anderen Völkern

wurde. Augenscheinlich wollte der Mörder sein Opfer zer stückeln, um die Leiche zu beseitigen. Wie aber konnte Alfonse Salvini zum Mörder werden? Der Gedanke, das Bild seines Vaters zu retten, war bei ihm zur fixen Idee geworden. Er hatte sich in einen glühenden Hatz gegen Schumann hineingelebt. Am Abend vor der Tat war Salvini in seiner Wohnung, und die beiden ebenfalls als Zeugen vernommenen Kunstmaler Wreichen und Herbert waren bei ihm. Er Hatte durch den Maurermeister Schulze zu erfahren gewußt

, daß am nächsten Tage der Abbruch be gonnen werden sollte, und befand sich in einem Zustand voll wilder Verzweiflung. Die beiden Zeugen haben zugegeben, daß er wiederholt ausgerufen hat: „Ich ermorde ihn! Noch in dieser Nacht ermorde ich ihn! Wenn er tot ist, dann ist auch das Bild gerettet!" Die Freunde suchten ihn zu beruhigen, über plötzlich sprang er auf, lief zu einer Truhe, nahm einen Gegen stand heraus und rannte, ehe ihn die beiden Herren hm- dern konnten, die Treppe hinunter. Meine Herren, die beiden

. Dieser aber, der wohl gar kein Verständnis für den jungen Künstler hatte, wollte zu dem Mittel greifen, das sonst nie versagte - er wollte dem Sohn das Bild des Vaters, das ihm schon gehörte, noch einmal abkaufen. Er glaubte jedenfalls nicht an edle und pietätvolle Motive und dachte vielmehr an eine Er pressung, und auf ein paar Tausendmarkscheine kam es ihm nicht an. Ten Augenblick, in den ihm Schumann den Rücken kehrte, um das Geld aus dem Schrank zu nehmen, be nutzte er zu dem tödlichen Stich. Der Gedanke

. Die Wirkung war seinen Wünschen entgegengesetzt — Schlaf umfing ihn, er stürzte, immer noch den Dolch in der Hand, neben seinem Opfer zu Boden — und so fand ihn die Polizei. Ich denke, das Bild ist lückenlos — ein Mord ist be gangen, ein vorsätzlicher Mord! Mögen die Motive sein, wie sie wollen. Wir haben uns mit der Tatsache zu be fassen: ein wohlbedachter Mord an einem guten Manne, der sich seines Lebens freuen wollte! Ich bemerke zum Schluß, daß, wie Sie gehört haben, auch die medizinischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 08.09.1897
Descrizione fisica: 16
Seite 4 schreibend. Mit Maria Geburt »ückt die Zeit ih>eS «b!chiedS heran. Heute Hot sich wieder wärmere Temperatur eingestellt. fAuS einem M« ran er Bazar.Z Bor längerer Zeit als Kaiser Friedrich noch Kronprinz von Preußen war. hatte der Besitzer des .Ho'el klinger* in Manenbad. Herr Halbmeyer, Ge- legei'keit, auf einem WohltbätigkeitSbazar i n M era n, wo er sich vorübergehend aufhielt, ein Gemälde zu ei sieben. Heimgekehrt, ließ er daS prächtig» Bild in einem der EtaaiSz'mmer seines Hotels

, der in seinem In kognito nicht o>S kg! Holet« angeredet zu werden wünich' .dies Bild habe ich in Meran auf einem Wohlthätig- keitSbozar e>warben und schätze es unendlich E« ist von der Kaiserin Friedrich gemalt. Aber wenn My>o>d eS zu besitzen wünschen, so soll es mir eine g>oß« Ehre und ein hohes Vergnüge» sein, My ord da? Bild ehrsurch'svoll zum Geschenk zu machen l' — .Bon meiner Schw ster!' murmelte der Prinz von Wale». .Ich ninß'e ja, es mußte »ine besondere Bewandtn'ß mit d«m Bilde hoben. E« fiel mir gleich

au«! — N'in, nein l' fügte er zum Wi'ih gewendet laut hinzu: ,S>e schätzm das Gemälde hoch, und ich will Si» nicht berauben. Aber ich danke Ihnen herzlich fü> da« Anerbieten!' — Und so blieb denn daS Bild au' seinem allen Edrenplotze. rdbeben.Z AuS Trasoi schreibt man unt vom 4. dS.: Heute morgens halb 4 Uhr verspürt, man hier einen heftigen E dstoß in vertikaler R-ch>u»g, ca. eine halbe Sekunde während, bei eigenthümlichem sausendem Geräusch in der Lust. Aengstliche Gemüther, die nicht zu fest schliesen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 01.04.1915
Descrizione fisica: 12
Kaiser ein Bild erworben hat, sind virtuos betrug, die Kosten der Anstaltserrichtnng abgesehen, 2,019.500 K. geinalte „Enten im Grünen' und eine sehr ernste Studie von den Verbot betreffend Evidenzblattpferde. Auf Grund des § 12 des Ufern des Eisack zu sehen. Sehr reichhaltig ist Thomas R i ß, Gesetzes vom 21. Dezember 1912 R. G; Bl. 235 betr. dle Stellung Meran, vertreten. Ein Künstler, der zu den farbenfreudigsten Ti- ^er Pferde und Fuhrwerke, wurde das Verbot erlassen, die E v i- rols gehört

hat dem hiesigen Kriegsfürsorgeamte den Betrag von ger ein späteres Bild nicht zu sehen, da der Künstler, wie wir er- Kronen für die Truppen im Felde überwiesen. — Der Verein fahren, durch Krankheit verhindert war. die Ausstellung zu be-- ^ Hotel- und Restaurants-Angestellten, Genfer Verband, Sektion schicken. Durch das Entgegenkommen des Grafen Enzenberg ist Men,'widmete anstatt eines Kranzes für sein Mitglied Herrn Franz jedoch.ein früheres Bild, „Morgensonne', des Meisters zur Ausstel- -urnhofer 15 Kronen

-Maler seiner Heimatstadt, Albert Stol z-B o zen, so gut «j ^alnmt das Liebenberg-Denkmal in Wien, die orientalischen vertreten zu sehen. Den ganzen Stimmungsreiz eines Bozener sj, Heuväter, an der Fassade der Votivkirche in Wien, er beteiligte Morgens zeigt ein weiteres Bild des Meisters. Wer einen solchen Maria Theresia-Denkmal und legte auch ein Modell für das Bozener Morgen kennt, wird in dem BildeÄeüe Erinnerungen grü- hj/ v5'Dmkmal in Bozen vor, das aber wegen seiner Kostspielig- ßen; wer Bozen

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 8 di 8
Data: 18.03.1904
Descrizione fisica: 8
. Die Lungenheilstätte ..Schweizerliof' in Tavos-Platz. (Zum Bild auf Seite 92.) Das einstige Bergdörfchen Davos gleicht heute mit seinen' Gasthöfen, Pensionen, Villen und Schauläden eher einer Stadt. Infolge seines gesunden Klimas, seiner trockenen, nebelfreien, durchsonnten Höhen luft ist es das Eldorado für Lungenkranke geworden. Ueber 13,000 Fremde nehmen jährlich daselbst oft für mehrere Monate Aufenthalt. Von diesen gehören mehr als ein Drittel der deutschen Nation an, welche in Wolfgang bereits eine „deutsche

, Badeeinrichtungen, Personenaufzug, Liegehallen u'w. Der „Schwelzerhof' berechnet die Zimmer von 2 Fr. an aufwärts und setzt den Pensionspreis pro Tag auf 3.50 Fr. an, worin die ärztliche Behandlung, die Bäder :c. inbegriffen sind. Die Verpflegung der Kranken liegt in den Händen sachkundiger Krankenpflegerinnen. Soldat eines russischen Jagdkommandos auf Schneeschuhen mit Jagdgewehr. (Zum Bild auf Seite 92.) Trotz vieler vortrefflicher Eigen schaften, welche den russischen Soldaten auszeichnen, steht

er im allgemeinen an geistiger GewMhcit dem anderer Armeen nach. So find in der russi schen Infanterie die Mehrzahl der Soldaten des Schreibens und Lesens unkundig. Zuerst benützten strebsame Kommandeure intelligentere Leute für besondere Aufträge, z. B. zu Orientierungszwecken in fremdem Ge lände und zur Jagd. Dabei wurden Uebungen auf Fahrrädern, Schnee schuhen ic. ausgeführt. Vorstehendes Bild zeigt uns einen Infanteristen auf solchen. Die Stärke der Iagdkommandos besteht aus 2 bis 4 „Aschotniki

haben in den letztvergangenen Kämpfen in der Mandschurei Treffliches geleistet. Sie werden auch in den heutigen von großem Werte sein. . Ein Straf;nibahnwagen in Tokio (Japan). (Zum Bild auf Seite 93.) Ueberall. besonders in den Wehrverhältnissen Japans begegnen wir den gewaltigen Fortschritten, welche dasselbe in den letzten fünfundzwanzig Iah ren gemacht hat. Betrug das Heer Japans im Jahre 1371 nur 21,000 Mann, so zählt es heute ein Heer von 223,030 Mann stehender Truppen. Dazu besitzt es eins Flotte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
des Le henswerkes unseres grossen Lands mannes Joseph Anton Koch. Alfred Strobel iiauer Ludwig). Morodor-Scuru und t\\ o r o d e r • H r 11 e 1. Die S t u f f I e s e r stellen den Bild hauer Ferdinand Stirnle-er (geh. am 19. Dezember 1855. gest. n'm 9. Oktober 1926. im Jahre 1891 Bürgermeister von St. Ulrich), die R i f f e s c r die Brüder Ferdinand und Josef, die als Bildhauer, auch außer der Heimat einen guten Ruf genossen. Josef war 1885 Bürgermei ster und warb in Wort und Schrift (1906) für den Ban

. brachten die Rahmenschnitzerci zu hoher'Blüte (1678). Dominik konnte sich aus seinem Verdienste 1652 schon ein Haus in Außerried (Gröden) bauen. Sein ältester Sohn Christian der Jung, war dort Engelwirt und Bildhauer. Die Trebingcr blühen heute noch in Brixen. Sehr bekannt wurden die V i n a z e r. Melchior, geh. am II. November 1622 in St. Christina. Sohn des Baltasar Vinazer und der Eva Planer, war Bild schnitzer und Bauer in Unterpeskosta starb dort am 22. Mai 1689 und war seit 19. Februar 1651

, geb. 27. Mai 1846. und Wilhelm, gefallen in Serbien 1915. Hi storiker Grodens). Moroder-Le- nert (Bildhauer Rudolf. Topograf Franz), Moroder-Meune (Bild- Der Winter ist da. Schon im Spät herbst halte' er uns seine Vorbolen geschickt.- die Spukgestalten der Ne bel. Ueber Nacht aufsteigend aus den Flussläufen, schleichen sie am Mor gen unfroh- und gespenstisch die Berghungc entlang und verengen die wohnliche Breite des Tales. Sie wal len durcheinander, geistern beklem mend durch Anger und Gärten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 12
Data: 16.06.1914
Descrizione fisica: 12
und zwar unter anderm Charles C. Freeston als Vertreter verschiede ner großer englischer Zeitungen, Arno Arndt („Berliner Tageblatt'), Gustav Grüttefien „B. Z. am Mittag'), Kurt Doerry („Berliner Lokalanzeiger' und ,,Sport im Bild'). Prioleaü Gibbs („Daily Mail', London), I. I. Ker („Mo tor World'), Daünert („Vossische Zeitung' und „Berliner Morgenpost'), Gorrissen („Allgemeine Automobil-Zeitung', Berlin, und „Motorfahrer', I. Kehling („Tägliche Rund schau', Berlin), Salzgeber (Ala-Korrespondenz). Auch der Berliner

Photograph Menzendorf befindet sich unter den Fahrtteilnehmern. Elternabend an der Franz Josef-Schule. Am Freitg sah, wie schon berichtet, der Zeichensaal der Mädchenbürgerschule ein bewegtes Bild. Es fand dort eine Versammlung statt zum Zwecke der Aussprache, ob in Bozen die Mädchenbil dung durch ein Lyzenm oder durch eine Frauenschule abge schlossen werden soll. Zahlreiche Vertreter und Vertreterin nen aller Bevölkerungsschichten waren anwesend. Die Ein- beruferin war Frau Direktorin Emma v. Leurs

. Sie wollte, von den edelsten Beweggründen beseelt, allen interessierten Kreisen der Bevölkerung ein klares Bild von der verschie denen ethischen und praktischen Bildung bieten, die durch die eine oder die andere Anstalt erreicht werden kann, damit jeder selbst sich ein Urteil zu bilden vermöge, welche Art der Mädchenausbildung er für wünschenswert erachte. Die Frau Direktor eröffnete die Aussprache, sie lud vor allem die Verteidiger des Lyzeums ein, ihre Gründe darzulegen, warum sie für die Stadt Bozen die Gründung

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